Sprachförderung in Kindertagesstätten

1 - Frontmatter [Seite 1]
1.1 - Frontcover [Seite 1]
1.2 - Impressum [Seite 5]
1.3 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
1.4 - Vorwort des Herausgebers des Handbuchs [Seite 10]
1.5 - Vorwort der Herausgeberinnen dieses Bandes [Seite 14]
2 - A Begrifflichkeiten und Fakten rund um die Sprachförderung in Kindertagesstätten [Seite 18]
2.1 - A1 Sprachförderung, Sprachtherapie und Sprachbildung [Seite 20]
2.1.1 - 1 Ausgangslage: Sprachförderung im Kontext [Seite 20]
2.1.2 - 2 Sprachförderung - Terminologische Bestimmung eines komplexen Gegenstands [Seite 21]
2.1.2.1 - 2.1 Additive Sprachförderung [Seite 22]
2.1.2.2 - 2.2 Alltagsintegrierte Sprachförderung [Seite 24]
2.1.3 - 3 Sprachtherapie [Seite 26]
2.1.4 - 4 Sprachbildung [Seite 29]
2.1.5 - 5 Fazit undAusblick [Seite 31]
2.1.6 - Literatur [Seite 33]
2.2 - A2 Rahmenbedingungen der Sprachlichen Bildung in Kindertageseinrichtungen [Seite 36]
2.2.1 - 1 Einleitung [Seite 36]
2.2.2 - 2 Strukturen der Kindertagesbetreuung [Seite 37]
2.2.2.1 - Entstehung und rechtliche Hintergründe [Seite 37]
2.2.2.2 - Zahlen und Fakten zum System [Seite 38]
2.2.2.3 - Die Fachkräfte im System Kindertagesbetreuung [Seite 40]
2.2.2.4 - Arbeitsbedingungen [Seite 41]
2.2.2.5 - Qualität der Kindertageseinrichtungen und deren Auswirkung auf die sprachliche Bildung der Kinder [Seite 42]
2.2.3 - 3 Umsetzung der Sprachlichen Bildung in Kindertageseinrichtungen [Seite 43]
2.2.3.1 - Maßnahmen der Sprachlichen Bildung in Kitas auf struktureller Ebene [Seite 43]
2.2.3.2 - Kompetenzen für die sprachliche Bildung [Seite 44]
2.2.3.3 - Weitere Herausforderungen für die Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen in der Sprachlichen Bildung [Seite 46]
2.2.4 - 4 Fazit [Seite 47]
2.2.5 - Literatur [Seite 48]
3 - B Konzeptionelle undempirische Grundlagen [Seite 52]
3.1 - B1 Neuropsychologische Grundlagen der frühen Sprachentwicklung [Seite 54]
3.1.1 - 1 Neuropsychologische Grundlagen [Seite 54]
3.1.1.1 - 1.1 Anatomie, Funktionsweise und Entwicklung des Gehirns [Seite 54]
3.1.1.2 - 1.2 Neuronale Strukturen zur Sprachverarbeitung und ihre Entwicklung [Seite 56]
3.1.1.3 - 1.3 Methoden zur Messung von Hirnaktivität bei Kindern [Seite 57]
3.1.2 - 2 Meilensteine der frühen Sprachentwicklung: Fokus Sprachverarbeitung [Seite 58]
3.1.2.1 - 2.1 Das kompetente Neugeborene [Seite 58]
3.1.2.2 - 2.2 Anpassung an die Umgebungssprache in der Lautwahrnehmung [Seite 60]
3.1.2.3 - 2.3 Wortverstehen [Seite 61]
3.1.2.4 - 2.4 Satzverstehen [Seite 62]
3.1.2.5 - 2.5 Soziale Interaktion [Seite 63]
3.1.2.6 - Literatur [Seite 64]
3.2 - B2 Meilensteine des Spracherwerbs multimodal erreichen [Seite 72]
3.2.1 - 1 Beschreibungen von Sprachentwicklungsprozessen [Seite 72]
3.2.1.1 - 1.1 Funktion von Beschreibungen [Seite 72]
3.2.1.2 - 1.2 Treppe oder Weg [Seite 72]
3.2.2 - 2 Gesten und Lautsprache [Seite 73]
3.2.2.1 - 2.1 Zwei Fahrbahnen eines Weges [Seite 73]
3.2.2.2 - 2.2 Methoden: Repräsentationale, sprachbegleitende Gesten erfassen [Seite 74]
3.2.3 - 3 Meilensteine der multimodalen kommunikativen Entwicklung [Seite 76]
3.2.3.1 - 3.1 Erste sprachähnliche Vokalisierungen: Kanonisches Lallen [Seite 76]
3.2.3.2 - 3.2 Erste Wörter [Seite 77]
3.2.3.3 - 3.3 Erste Sätze [Seite 78]
3.2.3.4 - 3.4 Erste Texte [Seite 81]
3.2.4 - 4 Die Meilensteine multimodal erreichen: Ein dreifacher Vorteil [Seite 83]
3.2.5 - Literatur [Seite 84]
3.3 - B3 Formen und Grundlagen des Spracherwerbs [Seite 88]
3.3.1 - 1 Formen des Spracherwerbs - ein erster Überblick [Seite 88]
3.3.1.1 - 1.1 Erstsprach(en)erwerb [Seite 89]
3.3.1.2 - 1.2 Bilingualer Erstspracherwerb [Seite 90]
3.3.1.3 - 1.3 Frühkindlicher Zweitspracherwerb [Seite 92]
3.3.1.4 - 1.4 Zweit- und Fremdspracherwerb [Seite 93]
3.3.2 - 2 Grundlagen des Spracherwerbs [Seite 94]
3.3.2.1 - 2.1 Die genetische Verankerung von Sprache [Seite 94]
3.3.2.1.1 - 2.1.1 Nativismus [Seite 95]
3.3.2.1.2 - 2.1.2 Gebrauchsbasierte Ansätze [Seite 97]
3.3.2.2 - 2.2 Sprachlicher Input [Seite 99]
3.3.2.3 - 2.3 Motivation [Seite 100]
3.3.3 - 3 Zusammenfassung [Seite 101]
3.3.4 - Literatur [Seite 102]
3.4 - B4 Besonderheiten der deutschen Sprache [Seite 106]
3.4.1 - 1 Sprache und Typologie [Seite 106]
3.4.1.1 - 1.1 Sprachfamilien und Sprachbau [Seite 106]
3.4.1.2 - 1.2 Besonderheiten der verschiedenen Sprachtypen [Seite 107]
3.4.1.3 - 1.3 Das Deutsche innerhalb der flektierenden Sprachen [Seite 108]
3.4.2 - 2 Weitere Besonderheiten des Deutschen im Sprachvergleich [Seite 110]
3.4.2.1 - 2.1 Artikelverwendung und Determination [Seite 110]
3.4.2.2 - 2.2 Wortstellung im Deutschen [Seite 111]
3.4.2.2.1 - 2.2.1 Verbzweitstellung [Seite 111]
3.4.2.2.2 - 2.2.2 Verbletztstellung im Nebensatz [Seite 112]
3.4.2.2.3 - 2.2.3 Verbklammer [Seite 113]
3.4.2.3 - 2.3 Wortbildung [Seite 114]
3.4.3 - 3. Pragmatische Unterschiede zwischen Sprachen [Seite 116]
3.4.4 - 4 Zusammenfassung [Seite 117]
3.4.5 - Literatur [Seite 118]
3.5 - B5 Sprachliche Phänomene mehrsprachiger Kinder [Seite 120]
3.5.1 - 1 Einführung [Seite 120]
3.5.2 - 2 Mehrsprachigkeit in der frühen Kindheit [Seite 121]
3.5.2.1 - 2.1 Erwerbsszenarien [Seite 121]
3.5.2.2 - 2.2 Sprachliche Entwicklung und Einflussfaktoren [Seite 122]
3.5.2.2.1 - 2.2.1 Bedeutung der Quantität und Qualität sprachlichen Inputs [Seite 123]
3.5.2.2.2 - 2.2.2 Domänenspezifische Ausprägung und Sprachdominanz [Seite 124]
3.5.2.3 - 2.3 Wechselseitiger Spracheinfluss und Sprachmischungen [Seite 125]
3.5.3 - 3 Sprachliche Charakteristika bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern [Seite 126]
3.5.3.1 - 3.1 Beispiele für wechselseitigen Spracheinfluss [Seite 126]
3.5.3.2 - 3.2 Beispiele für Sprachmischungen [Seite 127]
3.5.4 - 4 Ausblick für die Praxis: Mehrsprachliche Bildung [Seite 129]
3.5.5 - Literatur [Seite 131]
3.6 - B6 Schriftsystematische Grundlagen im Kontext des Schriftspracherwerbs [Seite 134]
3.6.1 - 1 Erfahrungsräume für das Erkunden der Schrift [Seite 134]
3.6.1.1 - 1.1 Literale Praktiken in der Frühpädagogik [Seite 134]
3.6.1.2 - 1.2 Interdisziplinarität und Professionalisierung [Seite 135]
3.6.2 - 2 Das deutsche Schriftsystem und seine Herausforderungen für den Schriftspracherwerb [Seite 136]
3.6.2.1 - 2.1 Schreibschema und Sprechschema [Seite 136]
3.6.2.2 - 2.2 Orthographische Regeln [Seite 137]
3.6.3 - 3 Schriftsystematische Grundlagen auf Graphem- und Silbenebene [Seite 138]
3.6.3.1 - 3.1 Graphem-Phonem-Korrespondenzen [Seite 139]
3.6.3.2 - 3.2 Silbenstrukturelle Grundlagen [Seite 141]
3.6.4 - 4 Ausblick: Schriftsystematische Konzepte in didaktischen Ansätzen für den Anfangsunterricht [Seite 143]
3.6.5 - Literatur [Seite 147]
4 - C Kompetenzbereiche [Seite 150]
4.1 - C1 Frühe Literalität und die Bedeutung frühen literarischen Lernens [Seite 152]
4.1.1 - 1 Einleitung [Seite 152]
4.1.2 - 2 Literalität und Early Literacy [Seite 153]
4.1.3 - 3 EarlyLiteracy [Seite 154]
4.1.4 - 4 Literarisches Lernen [Seite 155]
4.1.5 - 5 Frühes literarisches Lernen [Seite 156]
4.1.6 - 6 Ziele und Aufgaben frühen literarischen Lernens [Seite 157]
4.1.6.1 - 6.1 Ästhetische Sensibilität entwickeln [Seite 157]
4.1.6.2 - 6.2 Imaginationsfähigkeit entwickeln [Seite 160]
4.1.6.3 - 6.3 Selbst- und Fremderfahrungen bearbeiten [Seite 161]
4.1.7 - 7 Potenziale frühkindlichen literalen Lernens in Bildungsangeboten von Kindertageseinrichtungen nutzen [Seite 163]
4.1.8 - Literatur [Seite 164]
4.2 - C2 Elementare Schriftkultur - Schrift und Schreiben im Vorschulalter [Seite 168]
4.2.1 - 1 Elementare Schriftkultur [Seite 168]
4.2.2 - 2 Teilhabe an Schriftkultur [Seite 171]
4.2.3 - 3 Zugänge zu Elementarer Schriftkultur [Seite 172]
4.2.3.1 - 3.1 Frühe Erfahrungen mit Schrift und Schriftlichkeit [Seite 172]
4.2.3.2 - 3.2 Textnahes Sprechen als Zugang zu Schrift und Schriftlichkeit [Seite 175]
4.2.3.3 - 3.3 Vorlesen und Erzählen als Zugänge zu Schrift undSchriftlichkeit [Seite 176]
4.2.3.4 - 3.4 Diktierendes Schreiben als Zugang zu Schrift und Schriftlichkeit [Seite 177]
4.2.4 - Literatur [Seite 179]
4.3 - C3 Sprachliche Bildung unter besonderer Berücksichtigung des naturwissenschaftlichen Lernens [Seite 183]
4.3.1 - 1 Einleitung [Seite 183]
4.3.2 - 2 Naturwissenschaftliche Bildung im Elementarbereich [Seite 183]
4.3.3 - 3 Sprachbildung im Elementarbereich [Seite 185]
4.3.4 - 4 Fachliches und sprachliches Lernen - ausgewählte Erkenntnisse aus der Forschung [Seite 185]
4.3.4.1 - 4.1 Bildungssprachliche Kompetenzen, Sprachkompetenzen undnaturwissenschaftliches Lernen [Seite 186]
4.3.4.2 - 4.2 Sprachliche Anregungsqualität [Seite 188]
4.3.5 - 5 Konzepte der Sprachbildung beim naturwissenschaftlichen Lernen [Seite 189]
4.3.5.1 - 5.1 Grundlegende Strategien [Seite 189]
4.3.5.1.1 - "Scaffolding" [Seite 189]
4.3.5.1.2 - Sprachliche Modellierung, Fokussierung und Korrektur [Seite 191]
4.3.5.1.3 - Herausforderungstechniken: Fragestrategien, Konzeptentwicklung [Seite 192]
4.3.5.2 - 5.2 Sustained Shared Thinking und Student Critical Turns [Seite 195]
4.3.5.2.1 - "Sustained Shared Thinking" [Seite 195]
4.3.5.2.2 - "Student Critical Turns (SCT)" [Seite 196]
4.3.6 - 6 Schlussbemerkungen [Seite 197]
4.3.7 - Literatur [Seite 198]
4.4 - C4 Förderung durch Peers [Seite 203]
4.4.1 - 1 Entwicklung von Peer-Interaktionen in frühpädagogischen Bildungseinrichtungen [Seite 203]
4.4.2 - 2 Peer-Interaktionen in der frühen Kindheit - Symmetrie, Kooperation, Ko-Konstruktion und Konflikte [Seite 204]
4.4.3 - 3 Besonderheiten sprachlicher Peer-Interaktionen [Seite 206]
4.4.4 - 4 Peer-Interaktionen als Orte sprachlicher Aushandlung und des Spracherwerbs - Forschungsperspektiven [Seite 206]
4.4.5 - 5 Peer-Interaktionen und Zweitspracherwerb [Seite 208]
4.4.6 - 6 Zur Rolle sprachlicher Kompetenzen in Peer-Interkationen [Seite 210]
4.4.7 - 7 Diskussion und Ausblick [Seite 211]
4.4.8 - Literatur [Seite 213]
4.5 - C5 Kinder(n) erzählen [Seite 216]
4.5.1 - 1 Erzählen und Erzählungen [Seite 217]
4.5.1.1 - 1.1 Grundlegende Begriffsklärungen [Seite 217]
4.5.1.2 - 1.2 Formen von Erzählungen [Seite 217]
4.5.1.3 - 1.3 Komponenten von Erzählungen [Seite 218]
4.5.1.4 - 1.4 (Multi-)Modalitäten des Erzählens [Seite 219]
4.5.1.5 - 1.5 Facetten des Erzählbegriffs [Seite 219]
4.5.2 - 2 Erzählenlernen [Seite 220]
4.5.2.1 - 2.1 Spracherwerb, Erzählerwerb, Weltaneignung und Imagination [Seite 220]
4.5.2.2 - 2.2 Erzählen, literarisches Lernen und Schriftspracherwerb [Seite 224]
4.5.2.3 - 2.3 Erzählen lernen in mehrsprachigen Kontexten [Seite 224]
4.5.2.4 - 2.4 Erzählen als Ausdruck, Voraussetzung und Ziel vonBildung(sverläufen) [Seite 225]
4.5.3 - 3 Erzählen in pädagogischen Kontexten [Seite 225]
4.5.3.1 - 3.1 Erzählen als Kompetenzbereich [Seite 225]
4.5.3.2 - 3.2 Kindern erzählen - Erzählen für Kinder [Seite 227]
4.5.3.3 - 3.3 Kinder erzählen - Erzählen von Kindern [Seite 228]
4.5.3.4 - 3.4 Gemeinsames Erzählen - Erzählen mit Kindern [Seite 228]
4.5.4 - 4 Leitgedanken für eine anregende Gesprächs- und Erzählkultur [Seite 229]
4.5.5 - Literatur [Seite 229]
4.6 - C6 Hörqualität und Zugang zu Bildung [Seite 234]
4.6.1 - 1 Einleitung [Seite 234]
4.6.2 - 2 Hören und Zuhören [Seite 234]
4.6.2.1 - 2.1 Anthropologische Aspekte des Hörens und Zuhörens [Seite 235]
4.6.2.2 - 2.2 Entwicklung von Hören und Zuhören [Seite 236]
4.6.2.3 - 2.3 Risiken für eine gute Hörentwicklung [Seite 237]
4.6.2.3.1 - 2.3.1 Frühkindliche Hörschädigungen [Seite 237]
4.6.2.3.2 - 2.3.2 Lärm [Seite 238]
4.6.3 - 3 Hörqualität sichern [Seite 240]
4.6.3.1 - 3.1.1 Individuelle Hörkompetenz: Die Person, die hört [Seite 240]
4.6.3.2 - 3.1.2 Externe Rahmenbedingungen: Die Hörumgebung [Seite 242]
4.6.3.3 - 3.1.3 Zuhörförderliche Gesprächsführung: Die Person, die spricht [Seite 243]
4.6.4 - 4 Fazit und Ausblick [Seite 244]
4.6.5 - Literatur [Seite 245]
5 - D Empirische Forschung [Seite 250]
5.1 - D1 Wirksamkeit von Sprachförderung in deutschen Kindertageseinrichtungen: Eine Bilanz [Seite 252]
5.1.1 - 1 Methode: Quellensuche und Sichtung der gefundenen Dokumente [Seite 254]
5.1.2 - 2 Ausgewählte Ergebnisse [Seite 256]
5.1.2.1 - 2.1 Welche Sprachfördermaßnahmen können dokumentiert werden? [Seite 256]
5.1.2.2 - 2.2 Welche Hinweise gibt es auf die Wirksamkeit der Maßnahmen beim Kind? [Seite 257]
5.1.3 - 3 Zusammenfassung und Ausblick [Seite 260]
5.1.4 - Literatur [Seite 261]
5.2 - D2 Professionelles Wissen über Sprachförderung - Modellierung und Forschungsstand [Seite 264]
5.2.1 - 1 Sprachförderkompetenz: Wissen und Handeln in der Sprachförderung [Seite 264]
5.2.2 - 2 Professionswissen: Theoretische Modellierung [Seite 265]
5.2.2.1 - 2.1 Wissen als Komponente von Handlungskompetenz [Seite 265]
5.2.2.2 - 2.2 Wissensbereiche und -facetten der Sprachförderung [Seite 265]
5.2.2.2.1 - 2.2.1 Fachwissen [Seite 266]
5.2.2.2.2 - 2.2.2 Fachdidaktisches Wissen [Seite 269]
5.2.3 - 3 Professionswissen: Empirische Fundierung und Forschungsstand [Seite 270]
5.2.3.1 - 3.1 Das Wissen pädagogischer Fachkräfte über Sprachförderung [Seite 270]
5.2.3.2 - 3.2 Einfluss berufsbezogener Faktoren auf das Wissen [Seite 271]
5.2.3.3 - 3.3 Zum Zusammenspiel von Wissen und Handeln [Seite 272]
5.2.4 - 4 Zusammenfassung und Fazit [Seite 274]
5.2.5 - Literatur [Seite 275]
5.3 - D3 Gegenwärtiger Stand empirischer Forschung: Professionalisierung: Handeln [Seite 280]
5.3.1 - 1 Einleitung [Seite 280]
5.3.2 - 2 Sprachförderliches Handeln im Kita-Alltag [Seite 280]
5.3.2.1 - 2.1 Sprachförderliches Handeln als eine wesentliche Facette der Sprachförderkompetenz [Seite 280]
5.3.2.2 - 2.2 Sprachförderliches Handeln als der Kern alltagsintegrierterSprachförderung [Seite 281]
5.3.2.3 - 2.3 Erfassung und Status quo des sprachförderlichen Handelns von Fachkräften [Seite 283]
5.3.3 - 3 Professionalisierungsmaßnahmen zur alltagsintegrierten Sprachförderung in Kitas [Seite 285]
5.3.3.1 - 3.1 Bedeutung von Professionalisierungsmaßnahmen [Seite 285]
5.3.3.2 - 3.2 Systematisierung von Professionalisierungsmaßnahmen [Seite 285]
5.3.3.3 - 3.3 Wirksamkeit von Professionalisierungsmaßnahmen [Seite 287]
5.3.4 - 4 Desiderata für Forschung und Praxis [Seite 290]
5.3.5 - Literatur [Seite 292]
5.4 - D4 Mehrsprachige Fachkräfte [Seite 299]
5.4.1 - 1 Mehrsprachigkeit - von der Defizit- zur Stärkenorientierung [Seite 299]
5.4.2 - 2 Integration von Mehrsprachigkeit in Kindertageseinrichtungen [Seite 300]
5.4.3 - 3 Strategien mehrsprachiger Fachkräfte [Seite 302]
5.4.4 - 4 Forschung zur Bedeutung mehrsprachiger Fachkräfte in Deutschland [Seite 305]
5.4.5 - 5 Notwendigkeiten für die Professionalisierung bilingualer Fachkräfte [Seite 306]
5.4.6 - 6 Fazit [Seite 308]
5.4.7 - Literatur [Seite 309]
5.5 - D5 Zusammenarbeit mit den Eltern: ein Erfolgsmodell [Seite 312]
5.5.1 - 1 Die Rolle der Eltern im Spracherwerbsprozess [Seite 312]
5.5.1.1 - 1.1 Responsives Interaktionsverhalten unterstützt den Spracherwerb [Seite 312]
5.5.1.2 - 1.2 Qualität des Sprachangebots: Child-directed speech liefert die besten Daten [Seite 314]
5.5.1.3 - 1.3 Quantität des Sprachangebots [Seite 315]
5.5.1.4 - 1.4 Anregende Umgebungsbedingungen [Seite 315]
5.5.2 - 2 Elternanleitung zu sprachförderlichem Verhalten [Seite 316]
5.5.2.1 - 2.1 Verzögerte Sprachentwicklung gefährdet das intuitive Verhalten [Seite 316]
5.5.2.1.1 - 2.1.1 Überlegungen zur Entstehung des ungünstigen Interaktionsverhaltens [Seite 317]
5.5.2.2 - 2.2 Systematische Interaktionstrainings sind erfolgreich [Seite 318]
5.5.2.2.1 - 2.2.1 Notwendige Elemente einer Elternschulung [Seite 318]
5.5.2.2.2 - 2.2.2 Heidelberger Elterntraining zur frühen Sprachförderung [Seite 318]
5.5.2.3 - 2.3 Interaktionstrainings mit pädagogischen Fachkräften sindebenfalls effektiv [Seite 319]
5.5.3 - 3 Innovative Konzepte zur Zusammenarbeit mit Eltern in Kita und Schule [Seite 320]
5.5.3.1 - 3.1 Prävention durch Elternbildung [Seite 320]
5.5.3.2 - 3.2 HET-Workshops als niedrigschwelliges Angebot [Seite 320]
5.5.4 - 4. Zusammenfassende Betrachtung [Seite 321]
5.5.5 - Literatur [Seite 322]
6 - E Diagnostikverfahren [Seite 328]
6.1 - E1 Unterschiedliche Arten von Diagnostikverfahren [Seite 330]
6.1.1 - 1 Einleitung [Seite 330]
6.1.2 - 2 Aktuelle Situation [Seite 331]
6.1.3 - 3 Einsatzfelder von Sprachstandserhebungsverfahren [Seite 333]
6.1.4 - 4 Anforderungen an Erhebungsverfahren [Seite 334]
6.1.5 - 5 Arten von Sprachstandserhebungsverfahren [Seite 336]
6.1.5.1 - 5.1 Sprachentwicklungstests [Seite 336]
6.1.5.2 - 5.2 Screenings [Seite 341]
6.1.5.3 - 5.3 Beobachtungsverfahren [Seite 343]
6.1.5.4 - 5.4 Profilanalysen [Seite 347]
6.1.5.5 - 5.5 Schätzverfahren [Seite 348]
6.1.5.6 - 6 Aktuelle Tendenzen [Seite 351]
6.1.5.7 - Literatur [Seite 352]
6.2 - E 2 Diagnostikverfahren für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache [Seite 356]
6.2.1 - 1 Anforderungen an die Sprachstandserhebung bei Kindernmit DaZ [Seite 356]
6.2.1.1 - 1.1 Wissenschaftliche Qualitätsmerkmale für die KiTa [Seite 356]
6.2.1.2 - 1.2 Evaluationsergebnisse [Seite 359]
6.2.2 - 2 Ausgewählte Verfahren zur Sprachdiagnose für Kinder mit DaZ im Elementarbereich [Seite 360]
6.2.2.1 - 2.1 Schätzverfahren [Seite 360]
6.2.2.2 - 2.2 Beobachtungsverfahren [Seite 363]
6.2.2.3 - 2.3 Profilanalysen [Seite 366]
6.2.2.4 - 2.4 Test- und Screeningverfahren [Seite 368]
6.2.3 - Fazit [Seite 372]
6.2.4 - Literatur [Seite 373]
7 - F Exemplarische Praxismodelle [Seite 378]
7.1 - F 1 Bilderbücher für die spezifische und alltagsintegrierte Sprachförderung [Seite 380]
7.1.1 - 1 Der Sprachinput [Seite 380]
7.1.2 - 2 Sprachförderung im Dialog [Seite 380]
7.1.3 - 3 Sprache kommt aus dem Bilderbuch(gespräch) [Seite 381]
7.1.4 - 4 Der Bilderbuchtext als Sprachvorbild [Seite 382]
7.1.5 - 5 Die Art des Bilderbuches [Seite 383]
7.1.6 - 6 Beispiele für Bilderbücher und konkrete Vorschläge zur Sprachförderung [Seite 385]
7.1.7 - 7 Zum Schluss ein Blick auf die Digitalisierung von Bilderbüchern [Seite 390]
7.1.8 - Literatur [Seite 392]
7.2 - F 2 Theater von Anfang an: Theater und theatrales Spiel in der frühen Bildung [Seite 395]
7.2.1 - 1 Einleitung [Seite 395]
7.2.2 - 2 Theater zwischen Kunst und Frühpädagogik [Seite 396]
7.2.3 - 3 Spiel und Entwicklung [Seite 397]
7.2.4 - 4 Lern- und Erfahrungsbereiche [Seite 399]
7.2.5 - 5 Theater in der Kita entwickeln und anleiten [Seite 400]
7.2.6 - 6 Umsetzungsbeispiele [Seite 403]
7.2.7 - 7 Perspektiven [Seite 405]
7.2.8 - Literatur [Seite 406]
7.3 - F 3 Kann man eine Kuh auch Hund nennen? [Seite 408]
7.3.1 - 1 Einleitung (Ziele und Inhalte des Beitrags) [Seite 408]
7.3.2 - 2 Theoretischer Rahmen [Seite 409]
7.3.2.1 - 2.1 Individuelle Mehrsprachigkeit: das sprachliche Repertoire [Seite 409]
7.3.2.2 - 2.2 Elternabende als zentraler Baustein in der Zusammenarbeit mit Eltern [Seite 412]
7.3.3 - 3 Praxismodell Elternabend zum Thema Mehrsprachigkeit [Seite 414]
7.3.3.1 - 3.1 Der Elternabend im Überblick [Seite 414]
7.3.3.2 - 3.2 Vorbereitung [Seite 416]
7.3.3.3 - 3.3 Phase des Ankommens zum Elternabend [Seite 416]
7.3.3.4 - 3.4 Einstieg [Seite 417]
7.3.3.5 - 3.5 Spracherwerb und Mehrsprachigkeit - Inputphase [Seite 418]
7.3.3.6 - 3.6 Inhaltlicher Austausch zum Thema Spracherwerb und Mehrsprachigkeit [Seite 419]
7.3.3.7 - 3.7 Nachbereitung [Seite 423]
7.3.4 - 4 Fazit und Ausblick [Seite 423]
7.3.5 - Literatur [Seite 424]
7.4 - F 4 Mit Kindern über Strukturen sprechen [Seite 426]
7.4.1 - 1 Einleitung [Seite 426]
7.4.2 - 2 Mengen abzählen [Seite 426]
7.4.3 - 3 Mengen strukturieren und abzählen [Seite 427]
7.4.4 - 4 Über Strukturen sprechen [Seite 428]
7.4.4.1 - 4.1 Mit Beschreibungen lernen [Seite 429]
7.4.4.2 - 4.2 Mit Beschreibungen strukturieren [Seite 431]
7.4.4.3 - 4.3 Mit Beschreibungen weitere Schritte vorbereiten [Seite 432]
7.4.5 - 5 Das Projekt "MiSS" [Seite 433]
7.4.5.1 - 5.1 Forschungsanliegen [Seite 433]
7.4.5.2 - 5.2 Gesprächsanlässe [Seite 433]
7.4.5.2.1 - 5.2.1 "Muster kopieren" [Seite 434]
7.4.5.2.2 - 5.2.2 "Ich sehe ein Muster, das du nicht siehst" [Seite 435]
7.4.6 - 6 Einblicke: Wie Kinder über Strukturen sprechen [Seite 435]
7.4.6.1 - 6.1 Was heißt hier "beschreiben"? [Seite 436]
7.4.6.2 - 6.2 Strukturen fokussieren: "eine genauere Beschreibung" [Seite 437]
7.4.6.3 - 6.3 Strukturen fokussieren: auch ohneWorte [Seite 437]
7.4.6.4 - 6.4 Strukturen konkret: Anordnungen [Seite 439]
7.4.7 - 7 Fazit [Seite 440]
7.4.8 - Literatur [Seite 440]
7.5 - F 5 Sprachliche Bildung und Sprachförderung durch Musik [Seite 443]
7.5.1 - 1 Musik und Sprachförderung? [Seite 443]
7.5.1.1 - 1.1 Bedeutung von Musik im frühen Spracherwerb [Seite 443]
7.5.1.2 - 1.2 Parallelen Musik und Sprache [Seite 444]
7.5.1.3 - 1.3 Transfereffekte [Seite 445]
7.5.2 - 2 Musik als Element in der Sprachförderung und sprachlichen Bildung [Seite 446]
7.5.2.1 - 2.1 Praxismodell für Musik in der sprachlichen Bildung [Seite 447]
7.5.2.1.1 - 2.1.1 Musik als Spracherfahrungsraum [Seite 447]
7.5.2.1.2 - 2.1.2 Musik als Kommunikationsraum [Seite 448]
7.5.2.1.3 - 2.1.3 Musik als Gefühls- und Erinnerungsraum [Seite 450]
7.5.2.1.4 - 2.1.4 Musik als Erzählraum [Seite 451]
7.5.2.1.5 - 2.1.5 Musik als Raum für metasprachliche Reflektion [Seite 452]
7.5.2.2 - 2.2 Interdisziplinäre Herausforderungen an den Schnittstellen zu Sprachförderung und Sprachtherapie sowie zu Musikpädagogik und Musiktherapie [Seite 453]
7.5.2.3 - 2.3 Musiktherapeutischer Exkurs: Musik als sprachfreies Mittel für Kommunikation und Interaktion [Seite 455]
7.5.2.4 - 2.3 Zusammenfassung [Seite 456]
7.5.3 - Literatur [Seite 457]
8 - Backmatter [Seite 460]
8.1 - Sachwortregister [Seite 460]
8.2 - Backcover [Seite 467]