Schöne Julie: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 142, S. 307 f.
Verschwenderin: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 244, S. 511 f.
Schönlins Winterbutterbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860),
Virguleuse: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 165, S. 353 f.
Nr. 174, S. 371 f.
Vizekönigin: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 243, S. 509 f.
Schönste Herbstbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 215,
Volkmarserbirne: Sortenbeschreibung in Band 2, 1860, Nr. 123, S. 269 f.
S. 451 f.
Wahre Canning: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 178, S. 379 f.
Schönste Sommerbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 180,
Wein-Bergamott-Birne norddeutsche Kochbirne S. 383 f.
Wespenbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 85, S. 193 f.
Schulbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 111, S. 245 f.
Westrum: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 107, S. 237 f.
Schweizer Wasserbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 217,
Wiener Pomeranzenbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 109, S. 455 f.
S. 241 f.
Sentelets Dechantsbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 224,
Wildling von Caissoy: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 249, S. 469 f.
S. 521 f.
Seutins-Birne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 242, S. 507 f.
Wildling von Einsiedel: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 220,
Sieulles Birne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 147, S. 317 f.
S. 461 f.
Slavonische Wasserbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 100,
Wildling von Montigny: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 204, S. 223 f.
S. 431 f.
Sommer-Ambrette oder Gute Graue: Sortenbeschreibung in Bd. 2
Windsorbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 95, S. 213 f.
(1860), Nr. 116, S. 255 f.
Winterdechantsbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 77,
Sommerbirne von Angers: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 101, S. 177 f.
S. 225 f.
Winterdorn: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 248, S. 519 f.
Sparbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 86, S. 195 f.
Winterliebesbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 156, S. 335 f.
Späte Hardenpont: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 76, S. 175 f.
Winter-Meuris: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 168, S. 359 f.
Spoelberg: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 231, S. 485 f.
Winter-Nelis: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 252, S. 527 f.
St. Germain: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 166, S. 355 f.
Wittenberger Glockenbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 136,
Straußmuskateller: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 84, S. 191 f.
S. 295 f.
Tertolens Herbstzuckerbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860),
Woltmanns Eierbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 179, Nr. 154, S. 331 f.
S. 381 f.
Theodor Körner: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 120, S. 263 f.
Zephirin Gregoire: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 160, S. 343 f.
Theodor von Mons: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 124,
Zimtfarbige Schmalzbirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 210, S. 271 f.
S. 441 f.
Thielebirne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 201, S. 425 f.
Zweimal tragende Birne: Sortenbeschreibung in Bd. 2 (1860), Nr. 93, S. 209 f.
51
V. Häufigste Mostbirnensorten
Prevorster Bratbirne
Reichenäckerin
Die folgende Liste enthält die wichtigsten und am meisten verbreiteten
Remele
Mostbirnensorten. Es handelt sich bei dieser Auflistung ausschließlich um
Römische Schmalzbirne
Sorten, die vor 1900 entstanden sind und in den Streuobstgebieten
Schneiderbirne
Deutschlands, Österreichs und der Schweiz vorkommen. Die Namen richten
Schweizer Wasserbirne
sich nach den am häufigsten gebräuchlichen Bezeichnungen.
Sievenicher Mostbirne
Sommerblutbirne
Sommerfeigenbirne
Bayerische Weinbirne
Sommermuskatbirne
Betzelsbirne
St. Remy
Champagner Bratbirne
Weilersche Bratbirne
Fässlesbirne
Welsche Bratbirne
Fellbacher Mostbirne
Wilde Eierbirne
Geddelsbacher Mostbirne
Wildling von Einsiedel
Gelbe Wadelbirne
Wolfsbirne
Gelbmöstler
Große Rommelter
Großer Französischer Katzenkopf
Grüne Jagdbirne
Grünmöstler
Hirschbirne
Karcherbirne
Kirchensaller Mostbirne
Kluppertebirne
Knausbirne
Kolbinger Goldbirne
Knollbirne
Kuhfuß
Langstielerin
Latschenbirne
Marxenbirne
Metzer Bratbirne
Nägelesbirne
Oberösterreicher Weinbirne
Owener Mostbirne
Palmischbirne
Paulsbirne
Wildbirne (Pyrus pyraster)
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kapitel 9
Birnen mit Äpfeln vergleichen?
B irnen und Äpfel sind zwei der beliebtesten Obstsorten auf der Welt.
Beide Früchte gehören zur Familie der Rosengewächse und haben viele
ähnliche Eigenschaften, aber auch einige wichtige Unterschiede. In
diesem Kapitel werden wir die beiden Früchte genauer unter die Lupe nehmen und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten.
Aussehen und Größe
Birnen und Äpfel sind beide runde Früchte, die in verschiedenen Farben
erhältlich sind. Äpfel können von Grün über Gelb bis hin zu Rot oder sogar gestreift sein, während Birnen in der Regel eine grünliche oder gelbliche Farbe haben. Die Größe variiert je nach Sorte, aber im Allgemeinen sind Äpfel etwas kleiner als Birnen.
Geschmack und Textur
Lagerung und Haltbarkeit
Der Geschmack von Äpfeln ist oft süß und saftig, während Birnen einen süßen, leicht würzigen Geschmack haben. Die Textur von Äpfeln ist knackig und fest, Äpfel können bei kühlen Temperaturen für mehrere Wochen gelagert werden, während Birnen eher saftig und weich sind.
während Birnen empfindlicher sind und schneller verderben. Beide Früchte sollten jedoch getrennt von anderen Obst- und Gemüsesorten aufbewahrt
werden, da sie Ethylen abgeben, das den Reifeprozess anderer Lebensmittel Nährstoffgehalt
beschleunigen kann.
Beide Früchte sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Äpfel enthalten mehr Vitamin C, während Birnen mehr Vitamin K enthalten. Beide Früchte sind kalorienarm und eine gute Quelle für Antioxidantien.
Verwendung in der Küche
Insgesamt gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Birnen und Äpfeln, aber auch wesentliche Unterschiede in Bezug auf Aussehen, Geschmack,
Nährstoffgehalt und Verwendung. Beide Früchte haben ihren eigenen
Äpfel werden oft roh gegessen oder zu Saft, Apfelmus oder Kompott
einzigartigen Charme und können vielseitig in der Küche verwendet werden.
verarbeitet. Sie eignen sich auch gut zum Backen von Kuchen oder als Zutat in herzhaften Gerichten. Birnen werden ebenfalls roh gegessen oder zu Saft
verarbeitet, aber sie eignen sich auch hervorragend zum Backen von Desserts wie Birnenkuchen oder Birnentarte.
53
kapitel 10
Der Anbau von Birnen: Tipps und Tricks für den
Standortwahl
eigenen Garten
Birnbäume gedeihen am besten an einem sonnigen Standort mit gut
durchlässigem Boden. Stellen Sie sicher, dass der Standort vor starken Winden geschützt ist und genügend Platz für das Wachstum des Baumes bietet. Der B irnen sind köstliche und vielseitige Früchte, die sich hervorragend im pH-Wert des Bodens sollte leicht sauer bis neutral sein, um optimale
eigenen Garten anbauen lassen. In diesem Kapitel werden wir uns mit
Bedingungen für das Wachstum zu gewährleisten.
den grundlegenden Schritten und Techniken...