Schweitzer Fachinformationen
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Zentral für viele Organisationen und ihre Mitglieder ist das "Doppelbindungsdilemma"; es manifestiert sich in einem tiefgreifenden Kommunikationsproblem: Oftmals übermitteln die Betroffenen durch subtile nonverbale Signale ihre Vorwürfe, trauen sich jedoch nicht, das eigentliche Problem offen anzusprechen. Sie fürchten negative Reaktionen oder Sanktionen. Diese Dynamik kann für Organisationen weitreichende Auswirkungen haben. Hier kommt Ishwara Hadinoto's Konzept der "Nonverbalen Dialogik" ins Spiel. Diese Arbeit betrachtet verschiedene Dimensionen des Selbstwerts. Von großer Bedeutung ist dabei die zentrale Rolle nonverbaler Kommunikation und von Doppelbindungen als ursächliche Stressfaktoren. Nach einer Analyse zur Konfliktlösung wird dargelegt, wie die Nonverbale Dialogik Psychoanalyse, Humanistische Psychologie und daoistische Philosophie in einem innovativen Ansatz verbindet. Schließlich wird das Augenmerk auf die direkte Anwendung der Methode und ihre messbaren Auswirkungen auf Coachees gerichtet.
Im Rahmen seiner Masterarbeit in Psychosozialer Beratung bestätigte Ishwara Hadinoto die Wirksamkeit der "Nonverbalen Dialogik", um emotionale Belastungen zu reduzieren und alternative Vorgehensweisen zu erkennen. Seine Untersuchung bezog sowohl Beratungssitzungen als auch Interviews mit Führungskräften ein und konzentrierte sich auf aktuelle Konfliktszenarien. Einsatzbereich ist die psychosoziale Organisationsberatung.
Einleitung.- Theoretische Grundlagen.- Nonverbale Dialogik.- Empirischer Teil.- Analyse.-Untersuchungsergebnisse.- Fazit.
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