Die Qualität der Abschlussprüfung

Name: Die Qualität der Abschlussprüfung | Ihr gewährleistendes Regelwerk und die Qualitätskontrolle durch den Aufsichtsrat
Brand: Nomos
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Ihr gewährleistendes Regelwerk und die Qualitätskontrolle durch den Aufsichtsrat

Astrid Gundel(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 27. Mai 2021

374 Seiten

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978-3-7489-2581-1 (ISBN)

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Inhalt

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A. Einleitung
I. Problemaufriss und Ziel der Untersuchung
II. Gang der Untersuchung
III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands
IV. Begrifflichkeiten
B. Die Rolle der Abschlussprüfung in der Corporate Governance
I. Der Begriff der Corporate Corporate Governance - interne und externe Kontrollmechanismen
II. Die Rolle der Abschlussprüfung in der Corporate Governance
1. Die gesetzlichen Funktionen der Abschlussprüfung
a) Die Kontroll- und Beglaubigungsfunktion
b) Die Informationsfunktion
aa) Gegenüber dem Aufsichtsrat
bb) Gegenüber den Abschlussadressaten
cc) Gegenüber Behörden
c) Die Unterstützungsfunktion
d) Die Präventivfunktion
e) Die Korrekturfunktion
2. Zuordnung der Abschlussprüfung und ihrer Funktionen zu internen und externen Kontrollmechanismen
C. Rechtgeschichtliche Entwicklung und Regelungsquellen der gesetzlichen Qualitätsanforderungen und Qualitätssicherungsmechanismen
I. Die gesetzlichen Qualitätsanforderungen und Qualitätssicherungsmechanismen in ihrer rechtsgeschichtlichen Entwicklung
1. Weltwirtschaftskrise führt 1931 zur Einführung der Pflichtprüfung
2. Die Entwicklungen bis zur 3. WPO-Novelle von 1995
a) Die Abschlussprüfung im Nationalsozialismus
b) Die WPO von 1961 - einheitliche Regelungen für den Berufsstand und Selbstverwaltung durch die WPK
c) Das AktG von 1965 - stärkere Ausrichtung der Abschlussprüfung auf die Aktionärsinteressen und Kodifizierung der Warnpflicht (Redepflicht) des Abschlussprüfers
d) Das BiRiLiG von 1985 - Harmonisierung in der EG
e) Die 3. WPO-Novelle von 1995 - Satzungsermächtigung für die WPK
3. Die Entwicklungen vom KonTraG von 1998 bis zum BilMoG von 2009
a) Das KonTraG von 1998 - Neuordnung des Verhältnisses Abschlussprüfer - Aufsichtsrat
b) Das WPOÄG von 2001 - Peer Review für Abschlussprüfer
c) Das TransPuG von 2002 - weitere Verbesserung des Prüfungsberichts angestrebt
d) Anfang der 2000er Jahre - internationale und nationale Diskussionen um Qualität der Abschlussprüfung und folgende Initiativen
e) Das BilReG von 2004 - Verschärfung der Unabhängigkeitsanforderungen
f) Das BilKoG von 2004 - mittelbare Kontrolle der Abschlussprüfung
g) Das APAG von 2005 - Etablierung der berufsstandsunabhängigen Abschlussprüferaufsichtskommission (AKAP)
h) Das BARefG von 2007 - Einführung der anlassunabhängigen Sonderuntersuchungen durch die WPK
i) Das BilMoG von 2009 - Ausbau der Unterstützungsfunktion und Institutionalisierung des Prüfungsausschusses
4. Die EU-Abschlussprüferreform von 2014/2016 - umfassende Neuerungen für Abschlussprüfungen bei Unternehmen von öffentlichem Interesse und Verschärfung der Überwachungspflichten des Aufsichtsrats/Prüfungsausschusses
5. Aktuelle Entwicklungen
II. Die relevanten Regelungsquellen und ihre Interpretation
1. Die Rechtsquellen der relevanten Rechtsvorschriften
a) WPO, HGB, AktG, EU-APVO, APAS-EG
b) Internationale Prüfungsstandards i.V.m. §§ 317 Abs. 5, 322 Abs. 1a HGB, Art. 9 EU-APVO
aa) Die Transformationsnormen §§ 317 Abs. 5, 322 Abs. 1a HGB
bb) Die Transformationsnorm Art. 9 EU-APVO
c) Verordnungen auf Grundlage von HGB und WPO
aa) Verordnungen auf Grundlage des HGB
bb) Verordnungen auf Grundlage der WPO
d) Satzungen der Wirtschaftsprüferkammer
aa) Berufssatzung
bb) Satzung für Qualitätskontrolle
2. Die Interpretation der Rechtsnormen durch die Berufsaufsicht und die Berufsorganisationen
a) Vorbemerkung: Organisation der Berufsaufsicht
aa) Aufsicht durch die Wirtschaftsprüferkammer (WPK)
(1) Aufgaben der WPK
(2) Mitgliedschaft in der WPK
(3) Organisation der WPK
(4) Fach- und Rechtsaufsicht über die WPK
(a) Fachaufsicht durch die APAS
(b) Rechtsaufsicht durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
bb) Aufsicht durch die Abschlussprüferaufsichtsstelle (APAS)
(1) Aufgaben der APAS
(2) Organisation der APAS
(3) Rechtsaufsicht über die APAS
b) Relevanz der Verlautbarungen der Berufsaufsicht
aa) Verlautbarungen der WPK
bb) Verlautbarungen der APAS
c) Vorbemerkung: Berufsorganisationen
aa) Das IDW
bb) Die IFAC
d) Relevanz der Verlautbarungen der Berufsorganisationen
aa) Verlautbarungen des IDW
bb) Verlautbarungen der IFAC
D. Die gesetzlichen Qualitätsanforderungen zur Gewährleistung der Urteilsfreiheit, der Urteilsfähigkeit, der sachgerechten Urteilsbildung und des öffentlichen Ansehens des Abschlussprüfers
I. Gesetzliche Anforderungen zur Gewährleistung der Urteilsfreiheit
1. Unabhängigkeit, Unbefangenheit und Unparteilichkeit
a) Allgemeine Anforderungen
aa) Unabhängigkeit, Unbefangenheit und Unparteilichkeit als Berufspflichten nach der WPO
(1) Unabhängigkeit als allgemeine Berufsplicht, § 43 Abs. 1 S. 1, 1. Var. WPO
(2) Unbefangenheit als besondere Berufspflicht, § 49, 2. Alt. WPO
(3) Unparteilichkeit als besondere Berufspflicht, § 43 Abs. 1 S. 2 WPO
bb) Unabhängigkeit, Unbefangenheit und Unparteilichkeit als Pflichten aus dem HGB
(1) Ausschlussgründe gem. § 319 Abs. 2, 3 HGB
(2) Pflicht zur unparteiischen Prüfung, § 323 Abs. 1 S. 1 HGB
b) Besondere Anforderungen an Abschlussprüfungen in Unternehmen von öffentlichem Interesse
aa) Besondere Ausschlussgründe, § 319a HGB
bb) Verbot der Erbringung bestimmter Nichtprüfungsleistungen, Art. 5 Abs. 1 EU-APVO
cc) Pflicht, für zulässige Nichtprüfungsleistungen die Billigung des Prüfungsausschusses einzuholen, Art. 5 Abs. 4 EU-APVO
dd) Quantitative Begrenzung der Nichtprüfungsleistungen durch Honorarcap, Art. 4 Abs. 2 EU-APVO
ee) Verbot von Erfolgshonoraren, Art. 4 Abs. 1 EU-APVO
ff) Verhinderung der übermäßigen Abhängigkeit vom geprüften Unternehmen, Art. 4 Abs. 3 EU-APVO
gg) Externe Rotation, Art. 17 Abs. 1 Untabs. 2 EU-APVO
hh) Interne Rotation, Art. 17 Abs. 7 EU-APVO
2. Eigenverantwortlichkeit als allgemeine Berufspflicht, § 43 Abs. 1 S. 1, 4.Var. WPO
II. Gesetzliche Anforderungen zur Gewährleistung der Urteilsfähigkeit
1. Erforderliche Mindestqualifikation für öffentliche Bestellung des Wirtschaftsprüfers durch die WPK
2. Voraussetzungen für die Anerkennung von Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durch die WPK
3. Nur Wirtschaftsprüfer als Abschlussprüfer, § 319 Abs. 1 S. 1, 3 HGB
4. Fortbildungspflicht als allgemeine Berufspflicht, § 43 Abs. 2 S. 4 WPO
5. Einsatz eines geeigneten verantwortlichen Prüfungspartners und seine Beteiligung an der Abschlussprüfung als besondere Berufspflicht, § 43 Abs. 6 WPO
III. Gesetzliche Anforderungen zur Gewährleistung der sachgerechten Urteilsbildung
1. Gewissenhaftigkeit
a) Gewissenhaftigkeit als allgemeine Berufspflicht, § 43 Abs. 1 S. 1, 2. Var. WPO
aa) Die Regelungen der Berufssatzung zur Organisation der Berufsausübung
bb) Die Regelungen der Berufsatzung zur Durchführung einzelner Aufträge
b) Pflicht zur gewissenhaften Prüfung, § 323 Abs. 1 S. 1 HGB
2. Erforderlicher Zeit- und Mitteleinsatz bei der Abschlussprüfung als besondere Berufspflicht, § 43 Abs. 5 WPO
3. Kritische Grundhaltung als besondere Berufspflicht, § 43 Abs. 4 WPO
4. Information beim Wechsel des Abschlussprüfers
5. Gegenstand der Abschlussprüfung
a) Jahresabschluss und Lagebericht
b) Konzernabschluss und Konzernlagebericht
c) Risikofrüherkennungssystem
d) Erklärung zur Unternehmensführung
e) Nichtfinanzielle Berichterstattung
f) Vergütungsbericht
g) Zwischenfinanzberichterstattung
h) Bericht zur Gleichstellung und Entgeltgleichheit, Zahlungsbericht
6. Umfang und Grundsätze der Abschlussprüfung
a) Umfang und Grundsätze der Prüfung des (Konzern-)Jahresabschlusses
b) Umfang und Grundsätze der Prüfung des (Konzern-)Lageberichts
c) Umfang und Grundsätze der Prüfung des Risikofrüherkennungssystems
7. Anforderungen an die Dokumentation
a) Führen von Handakten und einer Auftragsdatei als besondere Berufspflichten, §§ 51b, 51c WPO
b) Zusätzliche Anforderungen bei Abschlussprüfungen von Unternehmen von öffentlichem Interesse
IV. Gesetzliche Anforderungen zur Gewährleistung des öffentlichen Ansehens der Abschlussprüfer
1. Berufseid, § 17 WPO
2. Siegelführung als allgemeine Berufspflicht, § 48 WPO
3. Berufswürdiges Verhalten und Verbot der Ausübung unvereinbarer Tätigkeiten als allgemeine Berufspflichten, § 43 Abs. 2 S. 1, 3 WPO
4. Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung als allgemeine Berufspflicht und Mindesthaftkapital, §§ 28 Abs. 6, 54 WPO
5. Verschwiegenheitspflicht
a) Verschwiegenheit als allgemeine Berufspflicht, § 43 Abs. 1 S. 1, 3. Var. WPO
b) Verschwiegenheitspflicht zugunsten des geprüften Unternehmens, § 323 Abs. 1 S. 1, Abs. 3 HGB
E. Die gesetzlichen Qualitätsanforderungen an die Kommunikation des Abschlussprüfers
I. Gesetzliche Anforderungen an die Kommunikation des Abschlussprüfers mit dem Aufsichtsrat
1. Prüfungsbericht
a) Vorlagepflicht gegenüber dem Aufsichtsrat
b) Grundsätze der Berichterstattung
c) Inhalt des Prüfungsberichts
aa) Allgemeine Anforderungen
(1) Vorwegbericht
(2) Hauptteil
(3) Erläuterung von Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung
(4) Unabhängigkeit
(5) Risikofrüherkennungssystem
bb) Zusätzlichen Anforderungen an den Prüfungsbericht bei Prüfungen von Unternehmen im öffentlichen Interesse
2. Kommunikation in der Bilanzsitzung
3. Kommunikation während der Prüfungsdurchführung
4. Kommunikation im Auswahlprozess
a) Obliegenheiten im Auswahlprozess
b) Unabhängigkeitserklärung und Erörterung der Unabhängigkeit gem. Art. 6 Abs. 2 EU-APVO
II. Gesetzliche Anforderungen an die Kommunikation des Abschlussprüfers mit dem Vorstand
III. Gesetzliche Anforderungen an die Kommunikation des Abschlussprüfers gegenüber den Abschlussadressaten
1. Bestätigungsvermerk
a) Allgemeine Anforderungen an den Inhalt des Bestätigungsvermerks
b) Zusätzliche Anforderungen an den Bestätigungsvermerk bei der Prüfung von Unternehmen von öffentlichem Interesse
2. Transparenzbericht
IV. Mitteilungspflichten des Abschlussprüfers gegenüber Behörden
Besondere Anforderungen bei der Prüfung von Unternehmen von öffentlichem Interesse
1. Mitteilungspflicht gem. Art. 7 Untabs. 1, 2 EU-APVO
2. Mitteilungspflicht gem. 12 Abs. 1 EU-APVO
F. Zwischenfazit zu den gesetzlichen Qualitätsanforderungen
G. Die gesetzlichen Qualitätssicherungsmechanismen
I. Interne Qualitätssicherungsmechanismen
1. Internes Qualitätssicherungssystem, § 55b WPO
a) Regelungen des Qualitätssicherungssystems bei Abschlussprüfungen, § 55b Abs. 2 WPO
b) Überwachung der Anwendung der Regelungen des Qualitätssicherungssystems bei Abschlussprüfungen, § 55b Abs. 3 WPO
2. Auftragsbezogene Qualitätskontrolle
3. Anforderungen an die auftragsbegleitende Qualitätssicherung als Teil der auftragsbezogenen Qualitätskontrolle bei PIE-Prüfungen, Art. 8 EU-APVO
II. Externe präventive Qualitätssicherungsmechanismen
1. Präventive Qualitätssicherungsverfahren
a) Externe Qualitätskontrolle, § 57a WPO (Peer Review)
aa) Turnus der Qualitätskontrolle
bb) Prüfer für Qualitätskontrolle
cc) Prüfungsgegenstand, -umfang und -ansatz
dd) Qualitätskontrollbericht
ee) Auswertung des Qualitätskontrollberichts durch die Kommission für Qualitätskontrolle
b) Inspektionen, Art. 26 EU-APVO, § 62b WPO
aa) Turnus der Inspektionen
bb) Inspektoren
cc) Prüfungsgegenstand, -umfang und -ansatz
dd) Inspektionsbericht und Maßnahmen der APAS
ee) Berücksichtigung der Inspektionsberichte durch den Aufsichtsrat im Auswahlverfahren
2. Sonstige präventive Berufsaufsicht
III. Externe repressive Qualitätssicherungsmechanismen
1. Repressive Berufsaufsicht
a) Ermittlungen durch die WPK bzw. APAS
b) Entscheidung über berufsaufsichtsrechtliche Maßnahmen
2. Mittelbare Überwachung der "Arbeitsergebnisse" des Abschlussprüfers im Enforcement-Verfahren
3. Straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Sanktionierungen bei Verstößen
4. Gerichtliche Ersetzung des Abschlussprüfers, § 318 Abs. 3 HGB
5. Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen den Bestellungsbeschluss der Hauptversammlung, §§ 241 ff. AktG
6. Nichtigkeit des Jahresabschlusses, § 256 Abs. 1 Nr. 2, 3 AktG
7. Deliktsrechtliche Haftung des Abschlussprüfers
IV. Information Dritter über die Qualitätssicherungsmechanismen
V. Zwischenfazit zu den gesetzlichen Qualitätssicherungsmechanismen
H. Die Qualitätsprüfung im Aufsichtsrat
I. Initiativen von "Regulatoren" zur Überwachung der Abschlussprüfung durch Audit Committees
1. Initiativen von Aufsichtsbehörden zur Qualitätsüberwachung durch Audit Committees
2. Initiativen aus dem Berufsstand zur Präzisierung der Qualität der Abschlussprüfung
II. Zuweisung der Überwachungsaufgabe an (qualifizierten) Prüfungsausschuss
1. Finanzexperte
a) Qualifikation
b) Unabhängigkeit
c) Besondere Interessenbindung des Finanzexperten?
d) Publizität
2. Sektorvertrautheit
III. Auswahl des Abschlussprüfers und Beauftragung durch den Aufsichtsrat
1. Allgemeine Anforderungen
a) Auswahl und Wahlvorschlag an die Hauptversammlung
b) Auftragserteilung
2. Besondere Anforderungen in Unternehmen von öffentlichem Interesse
a) Gesetzlich normiertes Auswahlverfahren, Art. 16 Abs. 3 EU-APVO und Überwachung der Unabhängigkeit gem. Art. 6 Abs. 2 EU-APVO
b) Empfehlung des Prüfungsausschusses, Art. 16 Abs. 2 EU-APVO, § 124 Abs. 3 S. 2 AktG
c) Vorschlag des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung, Art. 16 Abs. 5 EU-APVO
3. Zwischenfazit
IV. Überwachung während der Prüfungsdurchführung und Hilfestellungen durch den Abschlussprüfer
1. Überwachung während der Prüfungsdurchführung
2. Hilfestellungen durch den Abschlussprüfer
V. Externe Berichterstattung über Aufsichtsrat und Abschlussprüfung
1. Berichterstattung des Aufsichtsrats über die Abschlussprüfungsüberwachung an die Hauptversammlung
2. Berichterstattung über die Abschlussprüfung in der Erklärung zur Unternehmensführung
VI. Gesetzliche Absicherung der Abschlussprüfungsüberwachung
1. Sanktionsinstrumente des Aufsichtsrats gegenüber dem Abschlussprüfer
2. Sanktionierung des Aufsichtsrats bei einer mangelhaften Überwachung
VII. Eingrenzung des Überwachungsgegenstands und der Überwachungsintensität
1. Ansätze in der Literatur
2. Eigener Ansatz
a) Eingrenzung von Überwachungsgegenstand und Überwachungsintensität über die Funktionen der Abschlussprüfung
b) Eingrenzung von Überwachungsgegenstand und Überwachungsintensität nach dem Sinn und Zweck der Überwachungsaufgabe im System der Qualitätssicherungsmechanismen
c) Eingrenzung von Überwachungsgegenstand und Überwachungsintensität aufgrund der Eigenverantwortlichkeit des Abschlussprüfers und der Besonderheiten des Aufsichtsratsmandats
VIII. Die Qualitätsüberwachung im Aufsichtsrat als Element der Corporate Governance
1. Wesentliche Erkenntnisse zum Überwachungsgegenstand und der Überwachungsintensität
2. Einordnung der Qualitätsüberwachung durch den Aufsichtsrat in die Corporate Governance
a) Die Abschlussprüfungsüberwachung als externer Kontrollmechanismus in Bezug auf den Abschlussprüfer
b) Die Überwachung der Abschlussprüfung als "Verstärker" externer und interner Kontrollmechanismen in Bezug auf das Unternehmen
I. Fazit und Ausblick
I. Fazit
II. Ausblick
1. Qualifikation im Bereich der Abschlussprüfung
2. Ausführlichere Berichterstattung an die Hauptversammlung
3. Neue Unabhängigkeitsanforderungen an den Aufsichtsrat?
4. Das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG)
a) Geplante Verschärfungen der Anforderungen an die Unabhängigkeit und Haftung des Abschlussprüfers sowie Erhöhung der ordnungswidrigkeiten- und strafrechtlichen Verantwortung
aa) Verschärfung der Unabhängigkeitsanforderungen
(1) Ausweitung des Verbots der Erbringung von Nichtprüfungsleistungen
(2) Verschärfung der Vorgaben zur Rotation des Abschlussprüfers
bb) Verschärfung der Abschlussprüferhaftung und Erhöhung der ordnungswidrigkeiten- und strafrechtlichen Verantwortung des Abschlussprüfers
(1) Verschärfung der Abschlussprüferhaftung
(2) Erweiterung der straf- und ordnungswidrigkeitenrechtlichen Sanktionierung bei Verstößen
b) Umfassende Reform des Enforcement-Verfahrens
c) Stärkung der Corporate Governance
aa) Zwingende Einrichtung eines Prüfungsausschusses und Besetzung mit mindestens zwei Finanzexperten
bb) Erweitertes Auskunftsrecht des Prüfungsausschussvorsitzenden
cc) Erhöhung des Bußgeldrahmens bei Verstößen gegen die EU-Abschlussprüferverordnung
dd) Klarstellung: Abschlussprüfungsüberwachung durch Aufsichtsrat umfasst Qualität
Literaturverzeichnis

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