Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft

Name: Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft | Öffentlichkeitsarbeit und Prävention als Instrumente des Verfassungsschutzes
Brand: Verlag Barbara Budrich
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Öffentlichkeitsarbeit und Prävention als Instrumente des Verfassungsschutzes

Thomas Grumke Armin Pfahl-Traughber(Herausgeber*in)

Verlag Barbara Budrich

1. Auflage

Erschienen am 16. Juni 2010

172 Seiten

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978-3-86649-710-8 (ISBN)

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Inhalt

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Offener Demokratieschutzin einer offenen GesellschaftÖffentlichkeitsarbeit und Präventionals Instrumente des Verfassungsschutzes
Inhalt
Geleitwort
1. Einführung
I.
II.
I. Offener Demokratieschutz ineiner offenen Gesellschaft
3. Warum und zu welchem Ende betreiben wirÖffentlichkeitsarbeit?
1. Einleitung
2. Das "Kerngeschäft" des Verfassungsschutzes
3. Öffentlichkeitsarbeit der Verfassungsschutzbehörden
3.1 Welchem Ziel dient in einer wehrhaften Demokratie eineInformationsweitergabe durch den Verfassungsschutz?
3.2 Über welche Öffentlichkeit reden wir eigentlich?
3.3 Wie sollte eine Öffentlichkeitsarbeit des Verfassungsschutzesgestaltet sein?
4. Schlusswort
4. Aufklärung der Öffentlichkeit durch denVerfassungsschutz vs. Meinungsfreiheit
1. Einleitung
2. Aufklärung als Grundrechtseingriff
3. Notwendige Rechtfertigung des Eingriffs - in dubio prolibertate?
3.1 Gründe für eine Beschränkung
3.2 Verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Beschränkung
3.3 Rechtfertigungs- und Begründungspflicht des Staates
4. Rechtfertigung der Berichterstattung in denVerfassungsschutzberichten
4.1 Notwendiges Gefährdungspotential
4.2 Voraussetzungen für die zulässige Berichterstattung
4.3 Kriterien für die Bewertung der Meinungsäußerung
5. Fazit: Besondere Funktion derVerfassungsschutzbehörden bei der Auslegungproblematischer Meinungsäußerungen
5. Zwischen Nähe und Distanz - Erfahrungeneines Journalisten im Umgang mit dem Verfassungsschutz
1. Einleitung
2. Verfassungsschutz und Presse
3. Zwischen Nähe und Distanz
4. Die "Junge Freiheit"
5. Schlusswort
6. Rechtsextremismusprävention - Ziele und Handlungsmöglichkeiten
1. Einleitung
2. Ziele der Rechtsextremismusprävention
3. Kognitive Kompetenzen
4. Soziale Kompetenz
5. Soziale Integration
6. Zielgruppen
7. Formen und Inhalte
8. Fazit: Prävention im Rahmen der Verfassungsschutzbehörden
2. Analysekompetenz und Öffentlichkeitsarbeitdes Verfassungsschutzes
1. Einleitung und Fragestellung
2. Das "demokratische Dilemma" in der Konzeption der"streitbaren Demokratie"
3. Die Tätigkeit des Verfassungsschutzes als Antwort auf das "demokratische Dilemma"
4. Das Verhältnis von Gesellschaft und Verfassungsschutz in einer Demokratie
5. Ausmaß und Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit von Verfassungsschutzbehörden
6. Felder und Zielsetzungen einer Öffentlichkeitsarbeit der Verfassungsschutzbehörden
7. Exemplarische Innovationen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit
8. Analysekompetenz als Notwendigkeit für die Funktionals Frühwarnsystem
9. Beachtung des allgemeinen Kontextes von extremistischen Bestrebungen
10. Die Bedeutung von Wissenschaftlern für die Erhöhung der Analysekompetenz
11. Innerbehördliche Entwicklungen zur Erhöhung der Analysekompetenz
12. Die Bedeutung von Führungskompetenz für die Umsetzung von Erneuerungen
13. Eigenschaften einer Führungskraft bei der Umsetzung von Innovationen
14. Schlusswort und Zusammenfassung
II. Fallbeispiele
7. Demokratie schützen - Der Beitrag derWanderausstellungen des Bundesamtes für Verfassungsschutz seit 1990
1. Einleitung
2. Die Konzeption "Verfassungsschutz durch Aufklärung"
3. Öffentlichkeitsarbeit der Institution Verfassungsschutz
4. Ausstellungsarbeit des BfV - die Praxis heute
5. Fazit
8. "Andi" - Bildungscomic und Website für Demokratie und gegen Extremismus
1. Einleitung
2. Der Ansatz
3. Andi 1
4. Andi 2
5. Handreichung für den Unterricht zu Andi 2
6. Andi 3
7. Wo steht das Projekt heute?
8. Zusammenfassung
9. Das Planspiel "Demokratie und Extremismus" des Verfassungsschutzes Brandenburg
1. Einleitung
2. Planspiele als Methode der Demokratievermittlung
3. Grundsätzliche Überlegungen zu einemVerfassungsschutz-Planspiel
4. Das Beispiel Halbe
5. Das Szenario des Brandenburger Planspieles "Demokratie und Extremismus"
6. Erfahrungen und Lehren aus den bisherigen Spieldurchläufen
7. Zusammenfassung
10. Prävention durch InformationDie Präventionsarbeit des rheinland-pfälzischen Verfassungsschutzes
1. Einleitung
2. Strategie
2.1 Repression
2.2 Prävention
2.3 Ausstiegshilfen
3. Strukturen
4. Zielgruppen
5. Maßnahmen
5.1 Publikationen
5.2 Internet
5.3 Vortragsveranstaltungen
5.4 Schülerkongresse
5.5 Multiplikatorenveranstaltungen / Multiplikatorenpaket
6. Schlusswort
11. Aufklärung über die Erlebniswelt RechtsextremismusBeispiele aus der Arbeit des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen
1. Einleitung: Menschenverachtung mit Unterhaltungswert- der Rechtsextremismus als Erlebniswelt
2. Publikation "Erlebniswelt Rechtsextremismus"
3. Fortbildungsreihen für Lehramtsanwärterinnen undLehramtsanwärter, Fachleiterinnen und Fachleiter
3.1 Zielgruppe
3.2 Konzept
4. Jugendkongresse "Wir im Revier: für Demokratie -gegen Rechtsextremismus"/"Jugend in Nordrhein-Westfalen: für Demokratie - gegen Rechtsextremismus"
4.1 Programm
4.2 Ziele/Zielgruppen
5. Fazit
12. Vom Frontalunterricht zum PlanspielMöglichkeiten einer modernen Extremismuspräventionam Beispiel des Landes Baden-Württemberg
1. Einleitung
2. Prävention als Aufgabe für den Verfassungsschutz
3. Die Präventionsarbeit des Landesamts fürVerfassungsschutz Baden-Württemberg
4. Qualitätsaspekte an Präventionstätigkeiten
5. Das Extremismuspräventionsprojekt der Landeszentralefür politische Bildung Baden-Württemberg
6. Schlussbemerkungen
13. Prävention durch Präzision - Das Konzeptder Risikoanalyse des Berliner Verfassungsschutzes
1. Einleitung
2. Risikoanalyse
2.1 Der gesetzliche Auftrag als Leitstern: Die Grundidee derRisikoanalyse
2.2 Übersicht verschaffen in einem unübersichtlichen Feld: DieKategorisierung nach Risikoart
2.2.1 Analytische Klarheit statt Orientierung an Szenevorgaben:Grundidee der Risikoarten
2.2.2 Machtausübung im öffentlichen Raum: Der aktionsorientierteExtremismus
2.2.3 Machtausübung im parlamentarischen Raum: Derparlamentsorientierte Extremismus
2.2.4 Machtausübung im diskursorientierten Raum und Salonfähigkeit:Der diskursorientierte Extremismus
2.3 Fokus auf die Relevanten - Bestimmung der Risikohöhe
2.3.1 Arbeitsauftrag und Extremismus-Spezifika: Reduzierung auf zweiVariable
2.3.2 Übergreifende Risikovariable "Ideologische Festigung"
2.3.3 Aktionsorientierter Extremismus: Spezifische Risikovariable"Gewaltbereitschaft"
2.3.4 Parlamentsorientierter Extremismus: Spezifische Risikovariable"Initiativbereitschaft"
2.3.5 Diskursorientierter Extremismus: Spezifische Risikovariable"Diskursbeteiligung"
3. Auftragsorientierung, Stringenz und Aussagekraft: DieVorteile der Risikoanalyse
4. Fazit
14. "Ein Amt, das sonst die Öffentlichkeit ehermeidet": Niedersachsen geht neue Wege inder Öffentlichkeitsarbeit
1. Einleitung
2. Öffentlichkeitsarbeit - Kennzeichen demokratischer Institutionen
3. Elemente moderner Präventionsarbeit
4. Verfassungsschutz ist NEIS - neue Perspektiven
5. Weitere Perspektiven der Öffentlichkeitsarbeit
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