Kap. I. Vom behavioralen zum epistemologischen Subjektmodell.- I.A. These: Paradigmawechsel in der Psychologie.- I.B. Verteidigung: Paradigmawechsel oder Forschungsprogrammkonkurrenz?.- Kap. II. Metatheoretische Perspektiven von Reflexivität: Rationalität als psychologisches Konstrukt.- 1. Selbstanwendung als heuristisches Prinzip: Rekonstruktion von Reflexivität als Theorie.- 2. Strukturen subjektiver Theorien: Frageperspektiven einer Psychologie der Rationalität.- 3. Konsequenzen für und Rückwendung auf Wissenschaftsstruktur(en).- Kap. III. Normenkritik und -begründung als Voraussetzung und Ziel des Austauschs von objektiven und subjektiven Theorien.- 1. Zur Begründung von Normkritik und -begründung.- 2. Programmatische Aspekte der Normkritik und -begründung: Grundstruktur.- 3. Zweckrationale Ziel-Mittel-Argumentation.- 4. Wert(ungs)-Kritik und -Legitimation.- 5. Austausch als kritischer Diskurs.- Kap. IV. Grenzen einer Psychologie der Reflexivität: in der Therapie?.- IV.A. Voraussetzungs- und zielspezifische Anwendung von Konditionierungs-vs. kognitiven Lerntheorien in der klinischen Praxis.- IV.B. Paradigmawechsel 'without awareness': Selbstkontrolle.- Literatur.