Religion inklusiv unterrichten

Name: Religion inklusiv unterrichten | Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte an Inklusionsschulen
Brand: Kohlhammer
Price: 43.99 EUR
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Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte an Inklusionsschulen

Patrick Grasser(Autor*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 14. April 2021

300 Seiten

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978-3-17-040625-4 (ISBN)

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Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Kontext und Fragestellung der Arbeit
Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit
1. Standortbestimmung: Inklusion als (religions-) pädagogisches Handlungsprinzip
1.1 Annäherungen an den Inklusionsbegriff in religionspädagogischer Perspektive
1.2 Handlungskonzepte zur Umsetzung von Inklusion
1.2.1 Equity Foundation Statement (Toronto District School Board, Kanada) und seine deutsche Adaption durch Kersten Reich
1.2.2 Index for Inclusion (Großbritannien), seine deutsche Adaption durch Ines Boban und Andreas Hinz und seine Rezeption im Kontext inklusiver Religionspädagogik
1.3 Kontexte von Inklusion und ihrer bildungspolitischen Umsetzung in Bayern
1.3.1 Rahmenrichtlinien der schulischen Inklusion in Bayern
1.3.2 Eingliederung einzelner Schüler*innen mit Förderbedarf in die Regelschule
1.3.3 Kooperationsklassen
1.3.4 Partnerklassen
1.3.5 Schulen mit dem Profil Inklusion
1.3.6 Kritik am bayerischen Weg der Inklusion
1.4 Inklusion im Kontext des evangelischen Religionsunterrichts in Bayern
2. Überlegungen zu den Erhebungsmethoden der explorativen Untersuchung
2.1 Zentrale Forschungsfrage und Arbeitshypothesen
2.2 Forschungsmethode
2.2.1 Gestaltung des Fragebogens
2.2.2 Gestaltung des Leitfadeninterviews
2.3 Durchführung der beiden Befragungsetappen
2.3.1 Befragungsgruppe
2.3.2 Demografische Merkmale der befragten Lehrer*innen
3. Auswertung der Fragebogenerhebung
3.1 Deskriptive statistische Auswertung
3.1.1 Persönliche Einstellung zur Inklusion
3.1.2 Inklusion in Aus- und Fortbildung
3.1.3 Inklusion in der Schule und im Religionsunterricht
3.1.4 Die Schüler*innen im inklusiven Religionsunterricht
3.1.5 Verbesserungsvorschläge für den inklusiven Religionsunterricht
3.1.5.1 Die Methode der zusammenfassenden Inhaltsanalyse
3.1.5.2 Das Kategoriensystem
3.1.5.3 Häufigkeitsanalyse der Verbesserungsvorschläge ohne Priorisierung
3.1.5.4 Verbesserungsvorschläge höchster Priorität
3.1.5.5 Verbesserungsvorschläge zweithöchster Priorität
3.1.5.6 Verbesserungsvorschläge dritthöchster Priorität
3.2 Hypothesenprüfende Ergebnisse
3.2.1 Statistische Auswertungsverfahren
3.2.1.1 Skalenniveau
3.2.1.2 Hypothesentest, Signifikanzniveau und p-Wert
3.2.1.3 Einstichproben-t-Test
3.2.1.4 Itemanalyse mit Cronbachs-Alpha
3.2.1.5 Korrelation nach Spearman
3.2.2 Hypothese 1: Religionslehrkräfte stehen inklusivem Unterricht positiv gegenüber
3.2.3 Hypothese 2: Religionslehrkräfte empfinden inklusiven Religionsunterricht als anstrengender und aufwendiger
3.2.4 Hypothese 3: Erfahrungen mit dem Unterricht an Förderschulen wirken sich positiv auf den inklusiven Religionsunterricht aus
3.2.5 Hypothese 4: Religionslehrkräfte schätzen die bisherige Aus- und Fortbildung mit Blick auf inklusiven Unterricht als unzureichend ein
3.2.6 Hypothese 5: Inklusiver Religionsunterricht findet nicht in kleineren Lerngruppen statt
3.2.7 Hypothese 6: Religionslehrkräfte schätzen inklusiven Religionsunterricht als Bereicherung für die Schüler*innen ein
3.2.8 Hypothese 7: Im inklusiven Religionsunterricht kommen einzelne Schüler*innen stärker zum Zug und können wertvolle soziale Kompetenzen entwickeln
3.2.9 Hypothese 8: Religionslehrkräfte schätzen die Integration von Schüler*innen mit Beeinträchtigung in den Religionsunterricht der Regelschule als problematisch ein
3.2.10 Hypothese 9: Religionslehrkräfte in Inklusionsklassen sind in den inklusiven Schulentwicklungsprozess ihrer Schule eingebunden, werden regelmäßig informiert und bekommen pädagogische Unterstützung
4. Auswertung der Leitfadeninterviews
4.1 Transkriptionsregeln
4.2 Kategoriensystem
4.3 Das Inklusionsverständnis der befragten Religionslehrer*innen
4.3.1 Behinderungsbezogenes Inklusionsverständnis
4.3.1.1 Inklusion als Synonym für Integration
4.3.1.2 Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung an der Regelschule
4.3.2 Erweiterter Inklusionsbegriff
4.3.2.1 Umgang mit Stärken, Schwächen und Individualität
4.3.2.2 Veränderung des Systems
4.3.2.3 Kompetenzorientierung
4.3.2.4 Wertschätzung von Vielfalt
4.3.3 Didaktisches Verständnis
4.4 Persönliche Einstellung zu Inklusion
4.4.1 Positive Einstellung zu Inklusion
4.4.1.1 Soziale und humanistische Begründungszusammenhänge
4.4.1.2 Biblische und theologische Begründungszusammenhänge
4.4.1.3 Unspezifische und schulorganisatorische Begründungszusammenhänge
4.4.2 Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit
4.4.2.1 Ungenügende Ausbildung
4.4.2.2 Gefahr neuer Exklusion
4.4.2.3 Zu wenig Vernetzung und Austausch
4.4.3 Grenzen von Inklusion
4.4.3.1 Bessere Fördermöglichkeiten an sonderpädagogischen Schulen
4.4.3.2 Langsames Anbahnen von Inklusion
4.4.3.3 Erhöhte Anstrengung
4.5 Thematische Erfahrungen und Eindrücke
4.5.1 Anforderungen an die Lehrkraft
4.5.2 Positives Sozial- und Arbeitsverhalten
4.5.3 Inhaltliche Zusammenarbeit im inklusiven Religionsunterricht
4.5.3.1 Konkrete Erfahrungen im Lehrer*innentandem
4.5.3.2 Unterstützung bei der Unterrichtsumsetzung
4.5.4 Heterogenität in der Lerngruppe
4.5.5 Erfahrungen und Eindrücke gelingender Inklusion
4.5.5.1 Schulbegleitung als Unterstützung
4.5.5.2 Integration "fitter" Schüler*innen
4.5.5.3 Unterricht in kleineren Klassen
4.5.5.4 Inklusion als Bereicherung
4.5.6 Grenzen von Inklusion
4.5.6.1 Neue Exklusionserfahrungen
4.5.6.2 Überforderung der Schüler*innen
4.5.6.3 Hinderliche Rahmenbedingungen
4.5.7 Konzeptionelle Aspekte
4.5.7.1 Das Konzept "Bewegter Religionsunterricht"
4.5.7.2 Weitere konzeptionelle Aspekte
4.6 Veränderungen durch Inklusion
4.6.1 Unterstützung von außen
4.6.2 Konzeptionelle und/oder inhaltliche Veränderungen
4.6.2.1 Verstärkter Methodenwechsel und die Integration kreativer und sinnlicher Methoden
4.6.2.2 Vereinfachung von Unterrichtsinhalten
4.6.2.3 Ausbau der Kleingruppenarbeit
4.6.3 Keine Veränderungen des eigenen Unterrichts
4.6.4 Veränderungen des Lehrer*innenverhaltens
4.7 Gütekriterien für inklusivenReligionsunterricht
4.7.1 Rahmenbedingungen
4.7.1.1 Räumliche Rahmenbedingungen
4.7.1.2 Kleinere Klassen als Gelingensfaktor für inklusives Lernen
4.7.1.3 Einsatzsituation von Religionslehrkräften und schulorganisatorische Rahmenbedingungen
4.7.2 Personelle Aspekte
4.7.2.1 Unterrichten im Lehrer*innentandem
4.7.2.2 Gezieltere Aus- und Fortbildung
4.7.2.3 Die Einstellung der Lehrkraft und die Bedeutung sonderpädagogischer Lehrer*innenkompetenzen
4.7.3 Methodische und didaktische Aspekte
4.7.3.1 Innere Differenzierung als Qualitätsmerkmal inklusiven Unterrichts
4.7.3.2 Subjektorientierung als pädagogisches Prinzip inklusiven Religionsunterrichts
4.7.3.3 Weitere didaktische und methodische Qualitätsmerkmale inklusiven Religionsunterrichts
5. Stand der Forschung in der Religionspädagogik anhand dreier aktueller Untersuchungen
5.1 Wolfhard Schweiker: "Prinzip Inklusion"
5.1.1 Schweikers interdisziplinärer Blick auf Inklusion
5.1.1.1 Inklusion als divergenter Begriff
5.1.1.2 Inklusion als Menschenrechtsprinzip
5.1.1.3 Inklusion durch Eindämmung struktureller Exklusionsmechanismen
5.1.1.4 Inklusion als pädagogische Herausforderung
a) Ambiguitätstoleranz im Kontext inklusiver Religionspädagogik
b) Inklusion durch sonderpädagogische Impulse
c) Schöpfungstheologie als zentraler Bezugspunk tinklusiver Religionspädagogik
d) Inklusion als ethisches Handlungsprinzip einer allgemeingültigen Religionsdidaktik
e) Lernen in egalitärer Differenz als Ziel inklusiver Bildungsprozesse
f) Intersektionale Differenzkompetenz als pädagogische Schlüsselqualifikation
5.1.2 Inklusion als spannungsreicher Prozess
5.1.3 Zusammenfassung
5.2 Bernhard Grümme: "Heterogenität in derReligionspädagogik"172
5.2.1 Aufgeklärte Heterogenität als religionspädagogische Leitperspektive
5.2.2 Intersektionalität als Kern heterogenitätsfähiger Religionspädagogik
5.2.2.1 Interreligiöse Bildung als Herausforderung christlicher Religionspädagogik
a) Reflektierte Positionalität als Anspruch dialogfähiger Religionspädagogik
b) Alterität als Profil interreligiöser Bildung
c) Konfessionelle bzw. religiöse Kooperation als Notwendigkeit interreligiöser Bildung
d) Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte in Inklusionsklassen
5.2.2.2 Inklusion als "Ernstfall der Heterogenität"
a) Verbesserung der Unterrichtsqualität durch innere Differenzierung
b) Fragmentarität als Kern inklusiver Theologie
c) Inklusion als Beziehungsgeschehen
d) Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Lehrkräfte in Inklusionsklassen
5.2.2.3 Bildungsgerechtigkeit als zentrale Verdichtung von Heterogenität
a) Subjektwerdung durch Begegnungen mit der jüdisch-christlichen Botschaft
b) Machtkritik und Gerechtigkeit als Kern heterogenitätssensibler Religionspädagogik
c) Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte in Inklusionsklassen
5.2.2.4 Genderkompetenz als Schlüsselkompetenz heterogenitätsfähiger Religionspädagogik
a) Geschlechtssensibilität und Geschlechtergerechtigkeit als "ein Integral religionspädagogischer Erfahrungs-,Biografie- und Subjektorientierung
b) Die Dominanz männlicher Gottesbilder und die feminine Prägung der Religionspädagogik
c) Religiöse Identitätsbildung "unter dem Einfluss interdependenter Faktoren
d) Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte in Inklusionsklassen
5.2.2.5 Pluralismus als "Paradigma der Religionspädagogik
a) Individualisierung und Fundamentalisierung als Merkmale von Religion
b) Ambiguitätstoleranz als Profil pluralitätsfähiger Religionspädagogik
c) Religionsunterricht "zwischen Bekenntnis und Information
d) Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte in Inklusionsklassen
5.2.3 Zusammenfassung
5.3 Rainer Möller/Annebelle Pithan/Albrecht Schöll/Nicola Bücker: "Religion in inklusiven Schulen"
5.3.1 Inklusion als (religions-)pädagogischer Paradigmenwechsel mit Überforderungspotential
5.3.1.1 Inklusion als "Überforderungsfalle
5.3.1.2 Inklusion als gemeinsames Lernen ohne Vorbedingung
5.3.1.3 Inklusion durch die Verbindung religionspädagogischer Fachdiskurse
5.3.1.4 Der Index für Inklusion als Bezugsrahmen inklusiver Religionspädagogik
5.3.1.5 Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte in Inklusionsklassen
5.3.2 Inklusion als Neuausrichtung pädagogischer Routinen
5.3.2.1 Biografische Selbstreflexion als Grundlage inklusionsbezogener Lehrer*innenbildung
5.3.2.2 Praxiserfahrungen in Inklusionsklassen als entscheidender Einflussfaktor auf die Haltung von (Religions-)Lehrkräften
a) Inklusion als Transformationsprozess
b) Professionsbezogene Zuschreibungen als Einflussfaktor auf das Inklusionsverständnis von Religionslehrkräften
5.3.2.3 Inklusion als Abschied von klassischen Lehrer*innenrollen
a) Gemeinschaftlichkeit innerhalb der Schule als Aufgabe von Religionslehrkräften
b) Teilinklusion durch konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht
5.3.2.4 Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte in Inklusionsschulen
a) Die positive Einstellung von Religionslehrkräften gegenüber Inklusion
b) Inklusion durch Teamarbeit
c) Inklusion durch methodisch-didaktische Veränderungen
d) Inklusionsbezogene Schulentwicklung durch religionspädagogische Impulse
5.3.3 Inklusion als spannungsvoller Prozess
5.3.3.1 Inklusion im Spannungsfeld zwischen Programmatik und Pragmatik
a) Theologisch versus pädagogisch profilierte Professionalität
b) Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte in Inklusionsklassen
5.3.3.2 Inklusion im Spannungsfeld zwischen Heterogenität und Homogenität
a) Heterogenität als problembehafteter Begriff
b) Der Religionsunterricht zwischen konfessioneller Homogenität und inklusivem Anspruch
c) Komplexitätsreduktion im Unterrichtsalltag
d) Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte in Inklusionsklassen
5.3.3.3 Inklusion im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gemeinschaft
a) Das Inklusionsverständnis als bedeutsamer Einflussfaktor auf die methodisch-didaktische Gestaltung religiöser Lernprozesse
b) Bibeldidaktik als Herausforderung eines inklusiven Religionsunterrichts
c) Bezugspunkte zu den Praxisreflexionen kirchlicher Religionslehrkräfte in Inklusionsklasse
5.3.4 Zusammenfassung
6. Ertrag und Perspektiven für dieBearbeitung von Inklusion inreligionspädagogischen Kontexten
6.1 Inklusion als bereicherndes Praxisfeld religiöser Bildung
6.1.1 These 1: Theorie und Praxis inklusiver Religionspädagogik entwickeln ausgehend von schöpfungstheologischen und anthropologischen Reflexionen ein positives Inklusionsverständnis.
6.1.2 These 2: Jesu Hinwendung zu Randgruppen und das Prinzip der Menschenwürde sind für kirchliche Religionslehrkräfte in Inklusionsklassen handlungsleitende Motive.
6.1.3 These 3: Kirchliche und staatliche Lehrkräfte unterscheiden sich in ihrer Einstellung zu Inklusion.
6.2 Inklusion als herausforderndes Praxisfeld religiöser Bildung
6.2.1 These 4: Inklusiver Religionsunterricht ist aufgrund fehlender sonderpädagogischer Kompetenzen für kirchliche Religionslehrkräfte aufwendiger und anstrengender.
6.2.2 These 5: Ungünstige Rahmenbedingungen schränken das religionspädagogische Potential für inklusiven Unterricht und inklusive Schulentwicklung ein.
6.3 Inklusion als vielschichtiges pädagogisches Handlungsprinzip
6.3.1 These 6: Ausgehend von einem behinderungsbezogenen Inklusionsverständnis reflektieren kirchliche Religionslehrkräfte die Verschiedenheit ihrer Schüler*innen bezüglich unterschiedlicher Differenzmerkmale und entwickeln eine besondere Sensibilität für Exklusionsmechanismen.
6.3.2 These 7: Kirchliche Religionslehrkräfte richten sich bei der Konzeption und Gestaltung inklusiver Lehr- und Lernprozesse am Prinzip der Subjektorientierung aus und nutzen ihr vielfältiges Methodenrepertoire als Potential für die Gestaltung eines inklusiven und differenzierenden Religionsunterrichts.
6.4 Inklusion als Zukunftsaufgabe empirischer Religionspädagogik
6.4.1 Theologische Fragestellungen im Forschungsfeld inklusiver Religionspädagogik
6.4.2 Methodisch-didaktische Fragestellungen im Forschungsfeld inklusiver Religionspädagogik
6.5 Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
Anhang: Fragebogen zum inklusiven Religionsunterricht an bayerischen Inklusionsschulen
A) Persönliche Einstellung zur Inklusion
B) Inklusion in Aus- und Fortbildung
C) Inklusion in der Schule und im Religionsunterricht
D) Schülerinnen und Schüler im inklusiven Religionsunterricht
E) Verbesserungsvorschläge zum inklusiven Religionsunterricht
F) Angaben zur Person

Systemvoraussetzungen

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