Schweitzer Fachinformationen
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Die Homöopathie ist über 200 Jahre alt und erfährt auch heute noch einen ungebrochenen Zustrom. Viele Patienten und Therapeuten schwören auf die "alternative Heilmethode", die mittlerweile auch von vielen Krankenkassen erstattet wird. Kritikern erscheint dies völlig unverständlich - ist für sie doch längst klar, dass die Homöopathie hoffnungslos unwissenschaftlich ist und allenfalls einen Placebo-Effekt zu bieten hat.
Die Positionen von Befürwortern und Gegnern scheinen ebenso unverrückbar wie unvereinbar. Natalie Grams - zugleich naturwissenschaftliche Ärztin und offene Homöopathin - bemüht sich in ihrem authentischen Buch um einen (überfälligen) Brückenschlag. Sie beantwortet spannende Fragen: Was bleibt in einer Medizin des 21. Jahrhunderts übrig von dem Gedankengebäude der Homöopathie? Wie wirkt sie wirklich? Welche Teile von Hahnemanns Theorien können wir auch heute noch guten Gewissens zum Nutzen der Patienten anwenden? Wo aber hat die Homöopathie Grenzen und muss in der Tat kritisch betrachtet und bewertet werden?
"... Dem klinischen Mediziner, verstrickt in seine Wirksamkeitsstudien, kann es eventuell die Augen öffnen und neue Therapiezugänge jenseits der Wirkstoff-Medizin aufzeigen. Das Credo für eine individuelle, ganzheitliche Medizin ist jedenfalls in diesem Buch sehr präsent." (in: Systemische Orale Medizin, Jg. 4, Heft 4, 2015)
Die Ärztin Dr. med. Natalie Grams, Jahrgang 1978, führte eine erfolgreiche homöopathische Privatpraxis in Heidelberg. Im Laufe ihrer Tätigkeit kamen ihr als Naturwissenschaftlerin jedoch Zweifel darüber, wie die Homöopathie auch heute noch guten Gewissens angewendet werden kann. Ihr Medizinstudium hat Grams in München begonnen und in Heidelberg beendet, wo sie seither mit ihrem Mann und drei Kindern lebt.
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