Betriebswirtschaftlich motivierte Rechtsformentscheidungen

Name: Betriebswirtschaftlich motivierte Rechtsformentscheidungen | - Status quo unter besonderer Berücksichtigung ertragsteuerlicher - - Implikationen vor dem Hintergrund der Rechtsformneutralität -
Brand: Erich Schmidt Verlag
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- Status quo unter besonderer Berücksichtigung ertragsteuerlicher - - Implikationen vor dem Hintergrund der Rechtsformneutralität -

Manuel Gottfreund(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

1. Auflage

Erschienen am 19. März 2024

XXXII, 504 Seiten

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978-3-503-23845-3 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titel
Impressum
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Beispielverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise
1.2 Gang der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands
2 Rechtsformentscheidungen im betriebswirtschaftlichen Kontext
2.1 Einordnung der Bedeutung der Rechtsform aus unternehmerischer Sicht
2.1.1 Vorbemerkungen
2.1.2 Auslegung des Unternehmensbegriffs
2.1.3 Rechtssubjekt des Unternehmens
2.1.3.1 Trennung zwischen Unternehmen und Unternehmensträger
2.1.3.2 Unternehmensträger als Rechtssubjekt
2.1.4 Kennzahlen zur Unternehmenslandschaft in Deutschland
2.1.5 Faktoren von Rechtsformentscheidungen
2.2 Aspekte der Rechtsformentscheidung
2.2.1 Leitungs- und Kontrollbefugnisse
2.2.1.1 Bemerkungen zur Unternehmensführung
2.2.1.2 Ausrichtung der Unternehmenspolitik
2.2.1.2.1 Shareholder- bzw. anteilseignerorientierter Ansatz
2.2.1.2.2 Stakeholder- bzw. interessengruppenorientierter Ansatz
2.2.1.2.3 Zwischenfazit
2.2.1.3 Befugnisse zur Geschäftsführung und Vertretung in Abhängigkeit von der Rechtsform
2.2.1.3.1 Inhabergeführtes Einzelunternehmen
2.2.1.3.2 Prinzip der Selbstorganschaft
2.2.1.3.3 Prinzip der Fremdorganschaft
2.2.2 Umfang der Haftung
2.2.2.1 Einordnung der unternehmerischen Haftung
2.2.2.2 Unbeschränkte Haftung
2.2.2.2.1 Persönlich haftender Einzelunternehmer
2.2.2.2.2 Haftungssituation bei Personengesellschaften
2.2.2.2.2.1 Unbeschränkte Haftung
2.2.2.2.2.2 Beschränkte Haftung des Kommanditisten
2.2.2.3 Beschränkte Haftung
2.2.2.3.1 Abschirmwirkung aufgrund des Trennungsprinzips
2.2.2.3.2 Ausnahmen
2.2.3 Beteiligung am Gewinn und Verlust
2.2.3.1 Neuerungen bei Ergebnisverteilung und -verwendung im Recht der Personengesellschaften
2.2.3.2 Teilweise verbindliche Vorgaben bei Kapitalgesellschaften
2.2.4 Finanzierung
2.2.5 Berichtspflichten
2.2.5.1 Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
2.2.5.2 Nichtfinanzielle Berichterstattung
2.2.5.3 Prüfungs- und Offenlegungspflichten
2.2.6 Steuerbelastung
2.2.6.1 Rechtsformentscheidungen im Kontext der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre
2.2.6.2 Einordnung der Unternehmensbesteuerung
2.2.6.3 Entscheidungsrelevante Steuerarten
2.2.6.3.1 Verkehr-, Verbrauch- und Realsteuern
2.2.6.3.2 Dualismus der Unternehmensbesteuerung
2.2.6.3.2.1 Transparenzprinzip
2.2.6.3.2.2 Trennungsprinzip
2.2.6.4 Belastungsvergleich und Zwischenfazit
3 Rechtsformneutralität der Besteuerung auf dem Prüfstand
3.1 Trennung der Besteuerungsregime und Rechtsformneutralität der Besteuerung
3.1.1 Ursprünge des Dualismus der Unternehmensbesteuerung
3.1.2 Rechtsformneutralität als Begleiterscheinung
3.1.3 Zwischenfazit
3.2 Einordnung aus rechtlicher Sichtweise
3.2.1 Verfassungsrecht
3.2.1.1 Gleichheitsgebot
3.2.1.2 Freiheitsrechte
3.2.2 Unionsrecht
3.2.2.1 Einordnung
3.2.2.2 Rechtsakte
3.2.2.3 Rechtsprechung
3.3 Einordnung aus ökonomischer Sichtweise
3.3.1 Vorbemerkungen
3.3.2 Finanzwissenschaft
3.3.3 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
4 Ertragsteuerliche Implikationen der Schaffung von Rechtsformneutralität
4.1 Vorbemerkungen zu den Brühler Empfehlungen
4.2 Systemwechsel bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner
4.2.1 System der Vollanrechnung
4.2.1.1 Anforderungen
4.2.1.2 Systematik
4.2.1.3 Bewertung
4.2.1.3.1 Ausmaß der Zielrealisierung
4.2.1.3.2 Schwachstellen und Potenziale
4.2.2 Teilentlastungssystem
4.2.2.1 Rechtsentwicklung
4.2.2.2 Bewertung
4.2.2.2.1 Belastungswirkung
4.2.2.2.2 Schwachstellen und Potenziale
4.2.3 Zwischenfazit
4.3 Integration der Gewerbesteuer
4.3.1 Gewerbesteuer als Störfaktor
4.3.2 Justierung der Gesamtbelastung durch Anrechnung der Gewerbesteuer
4.3.2.1 Persönliche Voraussetzungen
4.3.2.2 Technische Ausgestaltung
4.3.2.2.1 Verminderte tarifliche Einkommensteuer als absolute Obergrenze
4.3.2.2.2 Ermittlung der relativen Obergrenze
4.3.2.2.3 Ermittlung des Anrechnungsvolumens
4.3.2.2.3.1 Ermäßigungsbetrag und Anrechnungshöchstbetrag
4.3.2.2.3.2 Aufteilung bei Mitunternehmerschaften
4.3.2.2.3.2.1 Allgemeiner Gewinnverteilungsschlüssel
4.3.2.2.3.2.2 Unterjähriger Gesellschafterwechsel
4.3.2.2.3.2.3 Mehrstöckige Personengesellschaften
4.3.3 Steuerliche Implikationen der Gewerbesteueranrechnung
4.3.3.1 Entlastungswirkung
4.3.3.2 Umgang mit Anrechnungsüberhängen
4.3.3.2.1 Ursache von Anrechnungsüberhängen
4.3.3.2.2 Verfall von Anrechnungsüberhängen
4.3.4 Zwischenfazit
4.4 Evaluation der Begünstigung der nicht entnommenen Gewinne
4.4.1 Stärkung der Innenfinanzierung als Leitgedanke
4.4.2 Mechanismus der Begünstigung
4.4.2.1 Anwendungsvoraussetzungen
4.4.2.1.1 Persönliche Voraussetzungen
4.4.2.1.2 Sachliche Voraussetzungen
4.4.2.1.2.1 Begünstigungsfähige Einkünfte
4.4.2.1.2.2 Antrag
4.4.2.1.2.2.1 Reichweite
4.4.2.1.2.2.2 Doppel- und mehrstöckige Personengesellschaften
4.4.2.2 Nicht entnommener Gewinn und Begünstigungsbetrag
4.4.2.2.1 Steuerbilanzielles Ergebnis als Rechengröße
4.4.2.2.1.1 Begriffsverständnis
4.4.2.2.1.2 Außerbilanzielle Korrekturen
4.4.2.2.2 Entnahmen und Einlagen
4.4.2.2.2.1 Begriffsverständnis
4.4.2.2.2.2 Entnahmen zur Begleichung von Steuerschulden
4.4.2.2.2.3 Doppel- und mehrstöckige Personengesellschaften
4.4.2.2.3 Sondertarifierung
4.4.2.2.3.1 Ermittlung des Begünstigungsbetrags
4.4.2.2.3.2 Berücksichtigung von Abzugsbeträgen
4.4.2.2.3.2.1 Höchstrichterliche Beurteilung
4.4.2.2.3.2.2 Reihenfolge der Abzüge
4.4.3 Aspekte der Nachversteuerung
4.4.3.1 Nachversteuerungspflichtiger Betrag
4.4.3.1.1 Nachversteuerungspflichtiger Betrag des laufenden Veranlagungszeitraums
4.4.3.1.2 Fortentwicklung des nachversteuerungspflichtigen Betrags
4.4.3.2 Nachversteuerungsbetrag und Nachversteuerung
4.4.3.2.1 Mechanik der Nachversteuerung
4.4.3.2.1.1 Steuersatz der Nachversteuerung
4.4.3.2.1.2 Systematische Ausgestaltung
4.4.3.2.2 Nachversteuerungstatbestände
4.4.3.2.2.1 Entnahmeüberhang als Regelfall
4.4.3.2.2.2 Verwendungsreihenfolge
4.4.3.2.2.3 Finanzgerichtliche Beurteilung der Verwendungsreihenfolge
4.4.3.2.2.4 Sondersachverhalte - Umwandlungsbremse?
4.4.4 Steuerliche Implikationen der Thesaurierungsbegünstigung
4.4.5 Zwischenfazit
4.5 Neuschaffung einer Option zur Körperschaftsbesteuerung
4.5.1 Genese des Optionsmodells
4.5.1.1 Urgründe der Idee einer optionalen Besteuerungsalternative
4.5.1.2 Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens im zweiten Anlauf
4.5.2 Antragstellung
4.5.2.1 Voraussetzungen zur Antragstellung
4.5.2.2 Option zur Körperschaftsbesteuerung auf Antrag
4.5.2.2.1 Antragstellung als Optionshindernis?
4.5.2.2.2 Restriktiver Charakter des Antrags
4.5.3 Übergang zur Körperschaftsbesteuerung
4.5.3.1 Rückgriff auf tradiertes Formwechselregime
4.5.3.2 Einbringungszeitpunkt
4.5.3.2.1 Steuerbilanzielle Abbildung der Fiktion
4.5.3.2.1.1 Steuerliche Übertragungsbilanz
4.5.3.2.1.2 Steuerliche Eröffnungsbilanz
4.5.3.2.1.3 Beantragung eines abweichenden Wertansatzes
4.5.3.2.2 Besonderheiten im Umgang mit Eigenkapital
4.5.3.2.2.1 Ergänzungsbilanzen als Optionshindernis?
4.5.3.2.2.2 Steuerliches Einlagekonto
4.5.3.2.3 Besonderheiten im Umgang mit Sonderbetriebsvermögen
4.5.3.2.3.1 Sonderbetriebsvermögen als Optionshindernis?
4.5.3.2.3.2 Prüfung eines schädlichen Gesamtplans
4.5.3.2.4 Besonderheiten bei Bestehen von Vorträgen und Sperrfristen
4.5.3.2.5 Besonderheiten bei Bestehen eines nachversteuerungspflichtigen Betrags
4.5.4 Beteiligung an der optierenden Gesellschaft
4.5.4.1 Bilanzierung der fiktiven Beteiligung
4.5.4.2 Höhe der Beteiligung
4.5.4.3 Rechtsverhältnisse zwischen der optierenden Gesellschaft und den Gesellschaftern
4.5.4.3.1 Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis
4.5.4.3.1.1 Vorbemerkungen
4.5.4.3.1.2 Ausschüttungszeitpunkt
4.5.4.3.2 Veranlassung auf schuldrechtlicher Grundlage
4.5.5 Rückoption
4.5.5.1 Antragsgebundene Rückoption
4.5.5.1.1 Rückgriff auf das Formwechselregime
4.5.5.1.2 Ebene der optierenden Gesellschaft
4.5.5.1.3 Ebene der Anteilseigner
4.5.5.2 Sondertatbestände
4.5.5.2.1 Rückoption kraft gesetzlicher Anordnung
4.5.5.2.2 Sondertatbestand Anwachsung
4.5.5.2.3 Nachträgliche Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft
4.5.5.3 Rückoption als schädlicher Realisationsakt
4.5.5.3.1 Sperrfristverhaftung der erhaltenen und eingebrachten Anteile
4.5.5.3.2 Spezielle Missbrauchsvermeidungsvorschrift
4.5.5.3.3 Rückoption als schädliches Ereignis?
4.5.6 Steuerliche Implikationen des Optionsmodells
4.5.7 Zwischenfazit
5 Resümee
5.1 Thesenförmige Zusammenfassung
5.2 Ausblick
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

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