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«Trotz alledem», fuhr er fort, «ist das erste Mal, wenn ein Mädchen sich dem Liebesakt hingibt, von ganz besonderer Bedeutung für sie. Falls der Liebhaber ungeschickt oder brutal ist, wenn er sich nicht genügend beherrschen kann, wenn die Liebe, die ihm das Mädchen entgegenbringt, nicht ausreicht, um die Probe zu bestehen, können sich nicht nur heftige Schmerzen, sondern sogar ein Widerwille gegen den Akt selbst einstellen. Oft», setzte er hinzu, «glauben die Männer, eine Frau zu lieben, begehren sie aber nur. Es verlangt sie nach ihrem Körper und nicht nach ihrer Seele. Sie wollen nehmen und nicht geben. Und die Zuneigung, die sie empfinden, ist nur Egoismus. Sie suchen sie der Lust wegen auf, die sie ihnen verschafft, und nicht aus Verlangen nach dem Guten.»
Und den griechischen Philosophen zitierend, sprach er von der besitzergreifennen Liebe und von der aufopfernden Liebe.
«Ein besonnenes junges Mädchen ist also gut beraten, seinen Körper nur demjenigen zu schenken, der von einer aufopfernden Liebe beseelt ist. Welcher Mann», rief er aus, «welcher Mann ist nun aber von einer selbstloseren Liebe beseelt als ein Vater? Hegt er für seine Tochter nicht eine Zuneigung, für die er nichts erwartet? Hat er sich nicht sein Leben lang seinen Kindern gewidmet? Könnte man ihm also Eigennutz bei seinen Handlungen unterstellen? Hat er nicht ihre Erziehung übernommen, kaum daß sie den Schoß der Mutter verlassen haben? Und ist es nicht normal, daß er diese Erziehung bei seiner Tochter zu Ende führt, bis er sie, ganz und gar geformt, einem Mann, einem Gatten übergibt, der besser von dieser erzieherischen Bürde befreit bleibt? Und ist es nicht schließlich er, der Vater, der die Regungen seiner Kinder am besten kennt und seine Erziehung auf die Reaktionen jedes einzelnen von ihnen abstimmen kann? Kann ein Mann, der ein Mädchen einen Monat, ein Jahr lang besucht, es so gut kennen wie sein Erzeuger, der sechzehn Jahre lang, sein ganzes Leben also, immer in seiner Nähe war?»
Dann kam er auf die Wissenschaft vom Menschen zu sprechen und erklärte, bei uns sei es zwar nicht Brauch, daß die Väter ihre Töchter unterwiesen, bei zahlreichen Stämmen des Kontinents sowie bei vielen Völkern Afrikas und Asiens hingegen sei es der Fall. Und man müsse anerkennen, daß ein solches Verhalten dem Naturgesetz folge, also dem göttlichen Gesetz, von dem sich die Menschen allzuoft in diesem Bereich und in anderen, entfernt hätten, und zwar aus Gründen, die mit der Gesellschaft zu tun haben, die - schlecht konzipiert - sich dem Individuum allzu häufig entgegenstelle und ihm Zwänge auferlege.
«Dein Bruder», sagte er, «der die Philosophen Europas studiert hat, wird dir das besser erklären können als ich. Es empfiehlt sich, nicht alle vorgeformten Ansichten zu übernehmen, sondern sie durch das Sieb der Vernunft zu filtern.» Dann nannte er Namen: Descartes, Spinoza, Rousseau, die Enzyklopädisten, Locke, und den jenes jungen Deutschen, von dem man gerade zu reden begann, als ich Europa verließ: Kant.
Danach entledigte mein Vater sich seines Hemdes und sagte, die Unterweisung in den Dingen des Lebens würde sich heute nicht auf die gewohnten Liebkosungen und Küsse beschränken. Sie habe vielleicht bisher geglaubt, der Austausch von Zärtlichkeiten zwischen einer Frau und einem Mann bestehe nur daraus. Doch wie er eben erklärt habe, gebe es noch andere Beweise der Zuneigung. Der theoretischen Darlegung müsse nun die praktische Unterweisung folgen.
Und so nahm er die Liebkosungen und Küsse ohne Zögern wieder auf, doch jetzt in einer Weise, die seine Tochter erregte. Trotz der Entfernung bemerkte ich den berauschenden Duft meiner Schwester, und das verfehlte nicht, mich in eine gewaltige Unruhe zu versetzen. Mein Vater brauchte zweifellos nicht lange, um sich über die Erregung klarzuwerden, in die er sie versetzt hatte, denn er konnte auch jetzt sein pädagogisches Anliegen nicht vergessen und erklärte ihr, das Ausströmen dieser rinnenden Säfte werde hervorgerufen durch das Vergnügen, das seine Berührungen ihr bereiteten, und habe den Zweck, den männlichen Teilen den Zugang zur Frau zu erleichtern. Da er sie bereit sah, redete er nicht weiter um den heißen Brei herum, sondern legte sich auf sie. Er warf die Decke, die ihn zweifellos behinderte, beiseite, und ich konnte seinen starken, kräftig gebauten Körper bewundern, der auf dem harmonisch geformten Leib seiner Tochter lag. Die Beine meiner Schwester lagen links und rechts von denen meines Vaters, glatt und wohlgeformt, wohingegen seine behaart waren und sehnig aussahen. Die rechte Hand meines Vaters war zwischen die Schenkel meiner Schwester geglitten, wo sie, soweit ich es beurteilen konnte, ohne Zweifel sein Glied hielt, das nun mit sanften Bewegungen ihre Lippen liebkoste, wie um sie an den ungewohnten Kontakt zu gewöhnen. Plötzlich machte er eine ausholende Bewegung nach hinten und warf sich mit großer Kraft nach vorn, als wolle er ein Hindernis durchbrechen. Dieses Schauspiel brachte mich so außer Fassung, daß mein Organ, das schon seit längerer Zeit aufgerichtet war, seinen Samen fortschleuderte, und dieser benetzte den Vorhang.
Ich weiß nicht, ob mein Erzeuger über den schwachen Widerstand erstaunt war, der sich der Penetration seiner Waffe bot, jedenfalls fuhr er geschickt und kraftvoll mit den Gesten fort, die unter diesen Umständen auszuführen sind.
Er hatte beide Hände unter Massimissas Gesäß geschoben und hob ihren Leib dem seinen entgegen, so daß sie die Beine anzog und sich nur noch mit den Füßen aufstützte; dann verließen auch ihre Füße das Laken, ihre Knie preßten sich an seine Lenden, glitten weiter nach oben bis zur Höhe ihrer Brüste, was es meinem Vater erlaubte, abwechselnd ihr linkes Knie und ihre linke Brust, ihre rechte Brust und das rechte Knie zu küssen und zu beißen.
Trotz meines unfreiwilligen Ergusses hatte mein Glied seine Form bewahrt, und meine Hand hatte sich seiner bemächtigt und fuhr daran auf und ab. Ich befeuchtete diese Hand mit meinem Speichel, um ihr mehr Ähnlichkeit mit der lieblichen Höhle Massimissas zu geben, und empfand ein lebhaftes Vergnügen, obschon ich lieber gesessen oder gelegen hätte.
Mein Vater hob das Gesäß seiner Tochter noch höher und kniete sich auf das Bett. Er nahm die Beine, die sich an seine Lenden drückten, und legte sie über seine Schultern. Diese Stellung erlaubte mir, ihn kommen und gehen zu sehen. Seine Bewegungen waren langsam und, wie mir schien, von einer bedächtigen Kraft, die erregender sein mußte als die schnellen Bewegungen, zu denen ich mich hinreißen ließ. Er verlangsamte seine Verlagerung noch mehr, wich nur noch kaum merklich zurück und verfolgte mit gesenktem Kopf den langsamen Austritt seines Gliedes. Auch ich erblickte jenen braunen, fast armdicken Spieß, der allmählich leuchtend zwischen den rosa Lippen auftauchte; er dünkte mich endlos; der Kopf wurde sichtbar, groß wie eine Faust, blutrot - er erinnerte mich an das unkenntliche Gesicht des in der Kirche getöteten Sklaven. Wenn mich die Attribute des Schwarzen erstaunt hatten, so erstaunten mich diejenigen meines Vaters noch mehr. Sie maßen gut einen Fuß. Dann, mit der gleichen langsamen Bewegung, schob er den blutenden Kopf vor, stieß die Lippen beiseite, drang mit dem Spieß ein. Massimissa beobachtete die Penetration erhobenen Hauptes, während mein Vater, versunken in seine Betrachtung, nicht merkte, daß sie zusah. Zoll für Zoll bohrte sich die fleischerne Waffe hinein, und als sie gänzlich verschwunden war, schätzte ich, daß ihre Spitze sich in der Höhe des Herzens befinden mußte. Massimissa war wie tot auf das Kopfkissen zurückgefallen und bewegte sich nicht mehr.
Mein Vater führte noch zwei oder drei dieser sehr langsamen Bewegungen aus und beschleunigte seinen Rhythmus dann allmählich bis zu dem Augenblick, in dem er, sich Massimissa entreißend, sein Glied über sie hielt und einen, zwei, drei Strahlen einer weißen, cremigen Flüssigkeit hervorspritzte, die den Bauch, die Brüste und einen Teil des Gesichtes meiner Schwester benetzten. Mit einer gleichen Bewegung rief meine Hand dieselbe Wirkung bei mir hervor, und ich durchnäßte den Vorhang erneut.
Der Pfahl senkte sich, der blutende Kopf zog sich ein, die Steifheit schwand, es blieb eine Liane von eindrucksvollen Ausmaßen, die zwischen den kräftigen Lenden meines Vaters hing. Er kniete immer noch und betrachtete seine Tochter, die ohne Zweifel in Ohnmacht gefallen war. Dann erhob er sich, nahm Massimissas Beine und legte sie der Länge nach auf das Bett. Er küßte den blutigen Fleck, den ich auf der Matratze sehen konnte, dann den Mund, den er mißhandelt hatte, nahm die Decke hoch und deckte den jungen Körper damit zu. Neben dem Lager stehend, ergriff er sein klebriges Glied, ließ es über Massimissas Gesicht gleiten, führte die Spitze an ihre Lippen, ließ es, diese mit dem Finger auseinanderschiebend, eindringen und zog es dann zurück. Nun legte er sein Nachthemd wieder an, setzte sich auf den Rand des Bettes und wartete.
Massimissa schien jedoch nicht wieder zu sich zu kommen. Da hob mein Vater die Decke, entblößte sie von neuem und betrachtete sie lange. Dann bettete er sich neben sie, schob sein Hemd nach oben und begann, sich zu liebkosen. Die Liane wurde größer, richtete sich auf, der rote Kopf wurde sichtbar, die Finger fuhren die Säule auf und ab, wobei es der Hand kaum gelang, sie zu umfassen; der rote Kopf erschien und verschwand mit der Bewegung der Finger, die das sie umschließende Häubchen aus Haut mit sich führten. Mein Vater lag auf dem Rücken, aber sein Gesicht war seiner Tochter zugewandt, und in ihm war der Ausdruck lebhaftester väterlicher Liebe abzulesen. Die zur Decke gerichtete Liane erhob sich wie eine Huldigung an den Schöpfer. Am...
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