Die transzendentale Phänomenologie als philosophische Grundlagenforschung,

Name: Die transzendentale Phänomenologie als philosophische Grundlagenforschung, | dargestellt am Leitfaden der Husserlschen Wissenschaftstheorie. Vorarbeit zu einem phänomenologischen Positivismus.
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dargestellt am Leitfaden der Husserlschen Wissenschaftstheorie. Vorarbeit zu einem phänomenologischen Positivismus.

Wolfgang H. Gleixner(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 26. März 2022

277 Seiten

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978-3-428-46128-8 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Einführung in die phänomenologische Grundlagenforschung
1.1 Die transzendental-phänomenologische Wissenschaftstheorie
1.2 Die phänomenologische Grundlagenforschung und die transzendental-phänomenologische Wissenschaftstheorie
1.3 Der Begriff der "phänomenologischen Grundlagenforschung"
1.4 Die wissenschaftliche Reduktion der phänomenologischen Grundlagenforschung
1.5 Die phänomenologische Grundlagenforschung als operationale Philosophie
1.5.1 Die operationale Reduktion
1.6 Die traditionelle Philosophie und die phänomenologische Grundlagenforschung
1.7 Die phänomenologische Grundlagenforschung und die Daseinsphänomenologie
2. Husserls Begriff von "Philosophie" und "Wissenschaft"
2.1 Die Philosophie als 'Universalwissenschaft'
2.2 Die 'formal' notwendigen Bedingungen für Wissenschaft
2.3 Die Phänomenologie als 'radikale' Wissenschaftslehre
2.4 Die 'radikale' phänomenologische Wissenschaftslehre und die jeweiligen Einzelinhalte der positiven Wissenschaften
2.5 Die Einklammerung des Geldungsanspruchs der Wissenschaften und das 'Einleben' in das wissenschaftliche Streben und Handeln
2.6 Die phänomenologische Grundlagenforschung unterscheidet sich von jeder möglichen Anthropologie der Forschung
2.7 Phänomenologische Grundlagenuntersuchungen im Unterschied zur psychologisch ausgerichteten Forschung
2.8 Die Teilung der Wissenschaftsidee in eine philosophische Wissenschaft und in dogmatische Wissenschaften
2.9 Die phänomenologische Grundlagenforschung als letztwissenschaftliche Wissenschaft
3. Zur Geschichte der phänomenologischen Grundlagenforschung
3.1 Zwei 'externe' Voraussetzungen einer phänomenologischen Grundlagenforschung
3.2 Die Grundlagenforschung als Antwort auf Grundlagenkrisen
3.3 Die Herausforderung der Philosophie des 19. Jahrhunderts durch die naturwissenschaftliche Forschung
3.4 Die Herausbildung einer wissenschaftlichen Philosophie im 19. Jahrhundert
3.4.1 Bernhard Bolzano (1781-1848)
3.4.2 Franz Brentano (1838-1913)
3.4.3 Gottlob Frege (1848-1925)
3.5 Die ontologische und die transzendentale Phänomenologie
4. Relativistische Tendenzen in der Philosophie: Psychologismus, Naturalismus und Historizismus als Gegenpositionen zur phänomenologischen Grundlagenforschung
4.1 Der Psychologismus
4.2 Der Naturalismus
4.3 Der Historizismus
5. Philosophie als strenge Wissenschaft
5.1 Notwendigkeit und Eigenart einer wissenschaftlichen Philosophie
5.2 Das Verfehlen einer wissenschaftlichen Philosophie in der vor-transzendental-phänomenologischen Philosophie
5.3 Die transzendentale Phänomenologie als strenge Wissenschaft
5.4 Weltanschauungsdenken, Wissenschaft und strenge Wissenschaft
5.5 Die phänomenologische Grundlagenforschung als 'strenge' und 'absolute' Wissenschaft
5.6 Die transzendentale Reflexion als 'exklusives' Merkmal der transzendental-phänomenologischen Grundlagenforschung
6. Die transzendentale Phänomenologie und die Transzendental-Philosophie
6.1 Unbedingte Voraussetzungslosigkeit als Grundbedingung für eine Transzendentalphilosophie
6.2 Die phänomenologische Grundlagenforschung als 'voraussetzungslose', 'nicht-konstruierte' Bewußtseinsphilosophie
7. Die phänomenologische Reduktion als die notwendige und die hinreichende Bedingung für die Gewinnung des 'absoluten' Grundes
7.1 Die transzendentale Reduktion als Versuch einer wissenschaftlichen Selbstentfaltung der Vernunft
7.2 Die transzendentale Reduktion als grundlagenphilosophische Operationsvorschrift
7.3 Der natürliche Standpunkt
7.4 Die 'radikale' Einklammerung der Geltung 'bewußtseinstranszendenter' Realität
7.4.1 Die 'Entsubjektivierung' der Geltungsproblematik
7.5 Die phänomenologische Einstellung
7.6 Der Begriff der "phänomenologischen Voraussetzungslosigkeit"
7.7 Die Wissenschaft vom 'Anfang'
7.8 Die 'Erste Philosophie' als universale Bewußtseins-wissenschaft
7.9 Das allein sinnvolle Forschungsfeld eröffnet die transzendentale Reduktion
7.10 Die 'neue' Wissenschaft
8. Eine Beschreibung der positiven Wissenschaften aufgrund der vollzogenen transzendentalen Reduktion
8.1 Die Verweisungseinheit: 'Wahrheit' - 'sinnvoll gelebtes Leben'
8.1.1 Die phänomenologische Forderung nach einer Verknüpfung von 'Wahrheit' und 'Wahrhaftigkeit'
8.2 Phänomenologisches 'Einleben' in die Wissenschaften
8.3 Der Restbegriff von "Philosophie" und "Wissenschaft"
8.3.1 Phänomenologische Thesen zur gegenwärtigen Lage der Philosophie und Wissenschaft
8.4 Eine historische Basis des phänomenologischen Wissenschaftsverständnisses
8.5 Die phänomenologische Einteilung der Philosophie in eine 'erste' und 'zweite' Philosophie
9. Grundlinien einer phänomenologischen Wissenschaftsgeschichte
9.1 Die 'phänomenologische Destruktion' der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte
9.1.1 Husserls Auseinandersetzung mit philosophie-historischen Positionen
9.1.2 Husserls Eigenart der Philosophiegeschichtsschreibung
9.2 Allgemeine Charakteristik der Grundposition der Wissenschaften der Neuzeit
9.2.1 Galileo Galilei (1564-1642)
9.2.2 Die naturalistischen Tendenzen der neuzeitlichen Wissenschaft
9.2.3 Der Skeptizismus als Gegenposition der philosophischen Grundlagenforschung
9.2.4 René Descartes (1596-1650)
9.2.5 David Hume (1711-1776)
9.2.6 Immanuel Kant (1724-1804)
10. Lebenswelt und Wissenschaft
10.1 Der phänomenologische Begründungsanspruch und die vermeintliche Selbstgenügsamkeit der positiven Wissenschaften
10.1.1 Die 'Nicht-Hintergehbarkeit' eines theoretischen Entwurfs
10.2 Die positiven Wissenschaften als 'naiver Realismus'
10.3 Die Anknüpfung der phänomenologischen Grundlagenforschung an die Lebenswelt
10.4 Die Lebenswelt und die Forderung nach der Letztbegründung
10.4.1 Die Lebenswelt als Korrelat der 'schlichten Wahrnehmung'
10.5 Die phänomenologische Wahrheit und die positiv-wissenschaftliche Richtigkeit
10.5.1 Die 'wissenschaftliche Welt' als Korrelat der 'wissenschaftlichen Richtigkeit'
10.6 Die Lebenswelt als transzendentaler Leitfaden für eine phänomenologische Grundlagenforschung
10.7 Die Lebenswelt und die 'alltägliche Lebensumwelt'
11. Einführung in den zweiten Teil der Arbeit
12. Die wissenschaftliche Tatsache
12.1 Der Begriff "wissenschaftliche Tatsache"
12.1.1 Mögliche Deutungsformen des Begriffs "(wissenschaftliche) Tatsache"
13. Die wissenschaftliche Tatsache und die Methode der Wesenserfassung
13.1 Die Phänomenologie als methodische Anweisung für eine philosophische Grundlagenforschung
13.2 Der Begriff "Sache" in einer transzendental-phänomenologischen Forschung
13.3 Die historische Epoché
13.4 Die eidetische Reduktion einer phänomenologischen Grundlagenforschung ist kein 'Essentialismus'
13.5 Positive Wissenschaft und invariante Erkenntnis
13.6 Der un-metaphysische Wesensbegriff einer phänomenologischen Grundlagenforschung
13.7 Die Rechtfertigung 'allgemeiner Sätze' als Ziel einer phänomenologischen Grundlagenforschung
13.8 Der Husserlsche Intuitionismus
13.9 Die Methode der freien Variation
13.9.1 Die Methode der freien Variation bei Ernst Mach
14. Die wissenschaftliche Tatsache als Problem der phänomenologischen Zeitanalysen
14.1 Der Zeithorizont als Grundbedingung einer möglichen Forschung
14.2 Zeitanalysen bei Ernst Mach und Hans Reichenbach
14.3 Zeitanalyse als transzendental-philosophisches Problem
14.4 Der transzendentale Ursinn
14.4.1 Die objektive oder kosmische Zeit und die phänomenologische Zeit
15. Die wissenschaftliche Tatsache als Problem der Intentionalität
15.1 Grundbedingung für eine Logik des reinen Bewußtseins
15.2 Die fundamentale Relevanz des Begriffs "Intentionalität" für eine phänomenologische Grundlagenforschung
15.3 Die ausnahmslose Gültigkeit der Intentionalität
15.3.1 Die Intentionalität als sinnstiftende Funktion schlechthin
15.4 Die phänomenologische Bedeutung von 'objektiv' und 'Objektivität'
15.5 Der 'intentionale Gegenstand' als transzendentaler Forschungshalt
15.6 Die Intentionalität und die faktische Offenheit der Forschung
16. Die wissenschaftliche Tatsache als Problem der wissenschaftlichen Einstellung
16.1 Die unmittelbaren Gegebenheitsweisen der 'wissenschaftlichen Tatsachen'
16.2 Der Begriff der "Selbstkonstitution"
16.3 Die 'natürliche Einstellung' und die 'wissenschaftliche Einstellung'
16.4 Die Fundierungsordnung der Bewußtseinsakte
17. Die notwendige Beziehung zwischen Region, Wissenschaft und Ontologie
17.1 Der notwendige Rückgang einer philosophischen Wissenschaftstheorie auf Bewußtseinsleistungen
17.2 Region und positive Wissenschaft
17.3 Regionale Ontologie und positive Wissenschaft
18. Die formale Ontologie und eine phänomenologisch gereinigte formale Logik
18.1 Der Begriff "formal-ontologische Wahrheit"
18.2 Das phänomenologische Forschungsprogramm
18.3 Die Bedeutung der mathematischen Logik für einen phänomenologischen Positivismus
18.4 Eine formal-apriorische Wissenschaftslehre und eine transzendentale Logik
18.5 Wissenschaftliche Philosophie und formale Logik
18.6 Das Problem einer Selbstbegründung der formalen Logik
18.7 Die mögliche Begründung einer formalen Logik durch die philosophische Grundlagenforschung
18.7.1 Die Begründung der formalen Logik in einer transzendental-phänomenologischen Grundlagenforschung
18.8 Die formale Logik als Leitfaden für eine transzendental-phänomenologische Forschung
18.9 Das transzendentale Bewußtsein als Geltungsgrund der formalen Logik
18.9.1 Die Begründung der formalen Logik als Kritik an ihren tradierten Grundlagen
18.10 Die Logik als prinzipielle Wissenschaftslehre
18.11 Die formale Logik als adäquater Ausdruck der Vernunft
18.12 Die Notwendigkeit einer transzendentalen Reflexion 'in' der formalen Logik
18.13 Die phänomenologische Grundlagenlogik
19. Zusammenfassung der systematischen Ergebnisse
20. Thesen zu einem phänomenologischen Positivismus
20.1 Die Phänomenologie Husserls als Vorbereitung eines phänomenologischen Positivismus
20.2 Die Notwendigkeit einer philosophischen Grundlagenforschung im 20. Jahrhundert
20.3 Der phänomenologische Positivismus als Kritik des logischen Empirismus durch eine kritisch aufgearbeitete Phänomenologie
Literaturverzeichnis
I. Schriften Husserls
II. Weitere Literatur

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