Strukturierte Vermögensnachfolge

Name: Strukturierte Vermögensnachfolge | Planung, Recht, Steuern
Brand: Frankfurt School Forum
Price: 77.99 EUR
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Planung, Recht, Steuern

Markus Gerhard Henning Münch Wolfgang J. Reittinger(Herausgeber*in)

Frankfurt School Forum (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 5. Februar 2015

858 Seiten

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978-3-95647-019-6 (ISBN)

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Personen

Prof. Dr. Markus Gerhard
Prof. Dr. Markus Gerhard absolvierte ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem volkswirtschaftlichen Lehrstuhl an der Justus-Liebig-Universität Gießen, wo er auch promoviert wurde.
Nach einer fünfjährigen Tätigkeit bei einer Beteiligungsgesellschaft in Frankfurt am Main wechselte Markus Gerhard 2005 zur Frankfurt School of Finance & Management. Dort war er als Programmdirektor viele Jahre u. a. für die Studienprogramme Financial Planning und Estate Planning verantwortlich.
Im September 2014 erhielt Markus Gerhard eine Professur für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Mittelhessen.

Dr. Henning Münch
Dr. Henning Münch ist Notar mit Dienstsitz in Oppenheim am Rhein in unmittelbarer Nähe der beiden Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden (Notariat Dilling und Münch).
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Konstanz und Wales und der Promotion mit Forschungsaufenthalt in Oxford/England arbeitete Henning Münch zunächst bei einer führenden amerikanischen Kanzlei in Berlin. Er war Mitglied der Graduiertenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Henning Münch ist seit mehreren Jahren als Dozent und wissenschaftlicher Berater u.a. beim Deutschen Anwaltsinstitut (DAI) und bei der Frankfurt School of Finance & Management tätig. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Beiträge, u. a. im erscheinenden "Gestaltungshandbuch Gesellschaftsrecht" (C.H. Beck Verlag).
Seit vielen Jahren begleitet Henning Münch nationale und internationale Banken, Privatpersonen und Familienunternehmen bei der komplexen Vermögensnachfolgeplanung.

Prof. Dr. Wolfgang J. Reittinger
Prof. Dr. Wolfgang J. Reittinger ist Programmdirektor und Professor für Private Wealth Management an der Frankfurt School of Finance & Management gemeinnützige GmbH. Er hat langjährige Erfahrung im Bereich Financial und Estate Planning und verantwortet diese Programme an der Frankfurt School. Darüber hinaus ist er Programmdirektor für den Master in Risk Management & Regulation.
Wolfgang J. Reittinger lehrt insbesondere im Bereich Private Wealth Management nach fast 30-jähriger praktischer Erfahrung in verschiedenen Banken. So war er u. a. für die Commerzbank, die UBS Deutschland und die HypoVereinsbank/UniCredit über viele Jahre in leitenden Funktionen im Private Banking/Wealth Management im In- und Ausland tätig.
Außerdem ist er Gründungs- und Vorstandsmitglied im FPSB Deutschland e. V.
Wolfgang J. Reittinger ist ferner Dozent für andere Institutionen im In- und Ausland und Autor einer Vielzahl von Publikationen zum Thema Private Banking und Financial Planning.

Autorenverzeichnis

Thomas Abel, Jens Ammon, Peter Asmussen, Dirk Baumann, Prof. Dr. Stefan Bieler, Gunther Dilling , Dr. Katrin Erbacher, Prof. Dr. Birgit Felden, Dr. Stefan Fritz, Stephan Grollmann

Inhalt

Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Herausgeber
Autorenverzeichnis
Einführung in das Estate Planning und das Financial Planning
1 Financial Planning als umfassende Beratungsphilosophie
1.1 Entwicklung, Definition, Grundlagen
1.2 Methodik und Prozess
2 Estate Planning
2.1 Definition
2.2 Ziele des Estate Planning
2.3 Fragestellungen zur Vorbereitung des Planungsprozesses
2.4 Instrumente des Estate Planning
2.5 Beratungssoftware für den Estate Planner
2.6 Zeitlicher Ablauf des Estate Planning
2.7 Der Markt für Estate Planning in Deutschland
2.8 Zielgruppen für Estate Planning
2.9 Rechtsvorschriften für Estate Planner
2.9.1 Rechtsdienstleistungsgesetz
2.9.2 Grundsatz
2.9.3 Definition der Rechtsdienstleistung
2.9.4 Erlaubnisfreie Rechtsdienstleitung als Nebenleistung
2.9.5 Anerkannte Berufsfelder
2.9.6 Keine erlaubnisfreie Rechtsberatung unter Einschaltung eines befugten Erfüllungsgehilfen
2.9.7 Wegfall des Bußgeldtatbestands
2.9.8 Fazit für den Estate Planner
3 Standards in der Finanzplanung und im Estate Planning
3.1 Standesregeln
3.2 4-E-Regel
3.3 Ethikregeln
3.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzplanung (GoF)
3.5 Grundsätze ordnungsmäßigen Estate Planning
4 Fazit
Literatur
I Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht
Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge und Erbfallabwicklung
1 Einleitung
2 Erbrechtliche Grundbegriffe
2.1 Erbfall und Erblasser
2.2 Erbfähigkeit und Erbe
2.2.1 Erbfähigkeit
2.2.2 Stiftung als Erbin
2.2.3 Begriff des Erben
2.3 Erbschaft und Nachlass
2.4 Grundsatz der Gesamtrechtsnachfolge
2.5 Ausnahmsweise Einzelrechtsnachfolge
2.5.1 Mitgliedschaft in einer Personengesellschaft
2.5.2 Mietverhältnis über Wohnräume
2.5.3 Anerbenrecht/Höfeordnung
2.6 "Vermeidung" der Erbschaft
3 Gesetzliche Erbfolge
3.1 Erbrecht der Verwandten
3.1.1 Begriff
3.1.2 Prinzipien des Verwandtenerbrechts
3.1.2.1 Ordnungssystem
3.1.2.2 Stammes- und Linearsystem
3.1.2.3 Repräsentationssystem
3.1.2.4 Erbquoten - Verhältnis der Erben zueinander
3.1.3 Vorgehen zur Ermittlung der gesetzlichen Erben
3.1.4 Gesetzliche Erben der ersten Ordnung
3.1.5 Gesetzliche Erben der zweiten und dritten Ordnung
3.1.6 Gesetzliche Erben der vierten und fernerer Ordnungen
3.1.7 Erbrecht des nichtehelichen Kindes
3.2 Erbrecht des Ehegatten
3.2.1 Grundlagen des Ehegattenerbrechts
3.2.2 Einfluss des Güterrechts
3.2.2.1 Gütertrennung
3.2.2.2 Gütergemeinschaft
3.2.2.3 Zugewinngemeinschaft
3.2.3 Voraus, Dreißigster, Unterhaltsanspruch
3.2.4 Erbrecht des eingetragenen Lebenspartners
3.3 Erbrecht des Staates
4 Gewillkürte Erbfolge
4.1 Verhältnis zur gesetzlichen Erbfolge
4.2 Testierfreiheit und Testierfähigkeit
4.3 Persönliche Errichtung
4.4 Verfügungen von Todes wegen
4.4.1 Eigenhändiges Testament
4.4.1.1 Testierwille und Form
4.4.1.2 Auslegung von Testamenten
4.4.1.3 Widerruf
4.4.1.4 Anfechtung
4.4.2 Gemeinschaftliches Ehegattentestament
4.4.2.1 Inhalt
4.4.2.2 Berliner Testament
4.4.2.3 Aufhebung, Nichtigkeit und Widerruf wechselbezüglicher Verfügungen
4.4.3 Notarielles Testament
4.4.4 Nottestamente und Seetestamente
4.4.5 Erbvertrag
4.4.5.1 Arten von Erbverträgen
4.4.5.2 Bindungswirkung
4.4.5.3 Durchbrechung und Beseitigung der Bindungswirkung
4.5 Verwahrung letztwilliger Verfügungen
4.6 Ausschluss von der Erbfolge
4.6.1 Enterbung
4.6.2 Erbunwürdigkeit
4.6.2.1 Erbunwürdigkeitsgründe
4.6.2.2 Vermächtnis-/Pflichtteilsunwürdigkeit
4.6.2.3 Verzeihung
4.6.3 Erbverzicht
4.7 Anordnungen des Erblassers
4.7.1 Erbeinsetzung
4.7.2 Ersatzerbschaft
4.7.3 Vor- und Nacherbfolge
4.7.3.1 Nacherbfall
4.7.3.2 Rechtsstellung des Vorerben
4.7.3.3 Befreite Vorerbschaft
4.7.4 Vermächtnis
4.7.4.1 Rechtsnatur
4.7.4.2 Beschwerter des Vermächtnisanspruches
4.7.4.3 Gegenstand des Vermächtnisses
4.7.4.4 Annahme und Ausschlagung
4.7.5 Teilungsanordnung
4.7.6 Auflage
5 Erbrechtliche Nachfolge in Gesellschaften
5.1 Nachfolge in Anteile an Kapitalgesellschaften (GmbH- Geschäftsanteile und Aktien)
5.2 Nachfolge in das Geschäft des Einzelkaufmanns
5.3 Nachfolge in Anteile an Personengesellschaften
5.3.1 Nachfolge in einer GbR bzw. OHG
5.3.2 Nachfolge in einer KG
5.3.3 Erbengemeinschaft der Nachfolger in Personengesellschaften
5.4 Erbfolge und Stiftungen
6 Abwicklung des Erbfalls
6.1 Eröffnung des Testaments
6.2 Wirkungen der Eröffnung
6.3 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft
6.3.1 Annahme
6.3.2 Ausschlagung
6.3.2.1 Form und Frist
6.3.2.2 Rechtsfolgen
6.4 Erbengemeinschaft und ihre Auseinandersetzung
6.4.1 Gesamthand und Miterbengemeinschaft
6.4.2 Verwaltung des Nachlasses
6.4.3 Erbauseinandersetzung unter mehreren Erben
6.4.3.1 Erbauseinandersetzungsvertrag
6.4.3.2 Teilungsklage und Teilungsversteigerung
6.4.3.3 Gesetzliche Ausgleichungspflichten
6.5 Pflichtteilsrecht
6.5.1 Pflichtteilsberechtigte
6.5.1.1 Abkömmlinge
6.5.1.2 Eltern
6.5.1.3 Ehegatte
6.5.1.4 Pflichtteilsberechtigung durch Ausschlagung
6.5.2 Höhe und Berechnung des Pflichtteils
6.5.3 Auskunftsansprüche
6.5.4 Zusatzpflichtteil
6.5.5 Anrechnung von Zuwendungen auf den Pflichtteil
6.5.6 Ausgleichung von Vorempfängen
6.5.7 Pflichtteilsergänzungsanspruch
6.5.8 Verjährung
6.5.9 Ausschluss des Pflichtteilsrechts
6.6 Erbschein
6.6.1 Arten des Erbscheins
6.6.2 Inhalt des Erbscheins
6.6.3 Antragsberechtigung
6.6.4 Rechtswirkungen
6.7 Erbenhaftung
6.7.1 Arten von Nachlassverbindlichkeiten
6.7.2 Grundlagen und Überblick über das Haftungssystem
6.7.3 Möglichkeiten der Haftungsbeschränkungen
6.7.4 Eigengläubiger des Erben
6.8 Bank im Erbfall
6.8.1 Meldepflichten im Nachlassfall
6.8.2 Unbedenklichkeitsbescheinigung
6.8.3 Bankkonto im Todesfall
6.8.3.1 Erscheinungsformen des Gemeinschaftskontos
6.8.3.2 Verfügungsberechtigte nach dem Tod des Kontoinhabers
6.8.3.3 Verfügungsberechtigung und Legitimation der Erben
6.8.3.4 Sonderfall: Testament im Bankschließfach
6.8.4 Haftungsfreistellungserklärung zur Nachlassabwicklung
6.8.5 Bestattungskosten
7 Erbrecht im internationalen Sachverhalt
7.1 Internationales Erbrecht
7.2 Internationales Verfahrensrecht
Erbschaftsteuerrecht
1 Einleitung
2 Steuerpflichtiger Vorgang
2.1 Allgemeines
2.2 Erwerb von Todes wegen
2.3 Schenkung unter Lebenden
2.4 Zweckzuwendung
2.5 Ersatzerbschaftsteuer auf Vermögen einer Familienstiftung
3 Persönliche Steuerpflicht
4 Zeitpunkt der Steuerschuld
5 Steuerklasse des Erben/Beschenkten
6 Persönliche Freibeträge des Erben/Beschenkten
7 Versorgungsfreibeträge des Erben
8 Steuerpflichtiger Erwerb
9 Berechnung der Steuer
10 Bereicherung des Erben/Beschenkten
10.1 Allgemeines
10.2 Barvermögen
10.3 Forderungen
10.4 Bewertung von Sachleistungsansprüchen und -verpflichtungen
10.5 Bewertung von Wertpapieren und Anteilen an Kapitalgesellschaften
10.6 Bewertung von wiederkehrenden Nutzungen und Leistungen
10.7 Bewertung von Grundbesitz
10.7.1 Unbebaute Grundstücke
10.7.2 Bebaute Grundstücke
10.7.2.1 Vergleichswertverfahren
10.7.2.2 Ertragswertverfahren
10.7.2.3 Sachwertverfahren
10.7.3 Erbbaurechtsgrundstücke
10.7.4 Grundstücke im Zustand der Bebauung
10.8 Bewertung von Betriebsvermögen
10.8.1 Ableitung aus Veräußerungen
10.8.2 Vereinfachtes Ertragswertverfahren
10.8.3 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften
10.8.4 Beteiligungen an Personengesellschaften
10.9 Bewertung von Lebensversicherungen
10.10 Sachliche Steuerbefreiungen
10.10.1 § 13 ErbStG
10.10.2 Begünstigung von betrieblichem Vermögen
10.10.3 Begünstigung von Mietwohngrundstücken
10.10.4 Zugewinnausgleich
10.11 Abzug von Nachlassverbindlichkeiten
11 Tarifbegrenzung nach § 19a ErbStG
12 Besonderheiten
12.1 Wiederkehrende Nutzungen und Leistungen
12.2 Berücksichtigung früherer Erwerbe
12.3 Ermäßigungen bei mehrfachen Erwerben innerhalb der Steuerklasse I
12.4 Stundung der auf Betriebsvermögen entfallende Erbschaftsteuer
12.5 Anzeigepflichten
Grundlagen der Testamentsvollstreckung
1 Einleitung
2 Ziele des Erblassers
3 Anordnung einer Testamentsvollstreckung
3.1 Art und Weise der Anordnung
3.2 Person des Testamentsvollstreckers
4 Rechtliche Stellung des Testamentsvollstreckers
4.1 Stellung zum Nachlassgericht
4.2 Stellung zu Bevollmächtigten
4.3 Stellung zu weiteren Testamentsvollstreckern
5 Legitimationen bei einem Nachlass mit Testamentsvollstreckung
5.1 Erbschein
5.2 Testamentsvollstreckerzeugnis
6 Aufgaben des Testamentsvollstreckers
6.1 Administrative Aufgaben (Nachlassverzeichnis)
6.2 Auseinandersetzung des Nachlasses
6.3 Verwaltung des Nachlasses
6.4 Rolle des Nachlassgerichts
6.5 Bestimmung des Zuwendungsempfängers durch den Testamentsvollstrecker
6.6 Sonderfall: Vermächtnisvollstreckung
7 Testamentsvollstreckung als Bestandteil von Unternehmertestamenten
7.1 Testamentsvollstreckung beim Einzelunternehmen
7.2 Testamentsvollstreckung bei einer Personengesellschaft
7.2.1 Testamentsvollstreckung bei einer Offenen Handelsgesellschaft (OHG)
7.2.2 Testamentsvollstreckung bei einer Kommanditbeteiligung
7.3 Testamentsvollstreckung bei einem GmbH-Anteil
8 Vergütung des Testamentsvollstreckers
8.1 Regelung durch den Erblasser
8.2 Vergütung ohne Regelung des Erblassers
8.2.1 Höhe der Vergütung
8.2.2 Schuldner der Vergütung
8.2.3 Fälligkeit des Anspruchs
9 Steuerliche Fragen der Testamentsvollstreckung
9.1 Rechtliche Position des Testamentsvollstreckers
9.1.1 Position bei der Erbschaftsteuererklärung/-bescheid
9.1.2 Position bei Steuern des Erblassers
9.2 Steuerliche Behandlung des Testamentsvollstreckerentgelts
10 Haftung des Testamentsvollstreckers
10.1 Einzelfälle
10.2 Haftpflichtversicherung
11 Beendigung der Testamentsvollstreckung
II Private Vermögensnachfolge
Gestaltung der privaten Vermögensnachfolge
1 Einleitung
2 Vermögensnachfolge durch Rechtsgeschäft unter Lebenden
2.1 Übergabeverträge
2.1.1 Gegenleistungen und Vorbehalte im Übergabevertrag
2.1.2 Ertragsteuerliche und schenkungssteuerliche Behandlung eines Nießbrauchsrechts
2.1.3 Rückübertragungsrechte/Asset Protection
2.1.4 Kettenschenkung
2.1.5 Mittelbare (Grundstücks-)Schenkung
2.1.5.1 Allgemeine Voraussetzung der mittelbaren Grundstücksschenkung
2.1.5.2 Zeitliche Abfolge der mittelbaren Grundstücksschenkung
2.1.5.3 Ablösung von Darlehen
2.1.5.4 Folgen für die Vertragsgestaltung
2.1.6 Zuwendungen an Schwiegerkinder
2.1.7 Teilunentgeltliche Übertragungen
2.1.8 Sozialhilferegress
2.2 Poolen von Vermögen in Familiengesellschaften
2.3 Rechtsgeschäfte unter Ehegatten
2.3.1 Ehebedingte Zuwendungen
2.3.2 Absicherung des Übergebers gegen Eherisiken
2.3.3 Steuerfreier Zugewinnausgleich
2.3.4 Modifizierte Zugewinngemeinschaft
2.3.5 Güterstandsschaukel
2.3.5.1 Güterstandswechsel und Pflichtteilsrecht
2.3.5.2 Güterstandswechsel und Asset Protection
2.3.6 Übertragung des Familienwohnheims zu Lebzeiten gemäß § 13 Abs. 1 Nr. 4a ErbStG
2.3.7 Gestaltungen hinsichtlich des Familienwohnheims im Hinblick auf einen erbschaftsteuerfreien Übergang im Erbfall gemäß § 13 Abs. 1 Nr. 4b und c ErbStG
2.3.8 Große Familienwohnheimschaukel
2.4 Vollmachten
2.4.1 Vorsorgevollmacht und Patiententestament
2.4.2 Vollmachten zur Nachlassabwicklung im Bankbereich
2.5 Möglichkeiten der Pflichtteilsreduzierung
2.5.1 Pflichtteilsverzichtsvertrag
2.5.2 Güterstandswechsel
2.5.3 Nachlassminderung
2.5.4 Vorbehalt von Rechten
2.5.5 Beschränkung der Erbgänge
2.5.6 Adoption oder Heirat
2.5.7 Verträge zu Gunsten Dritter auf den Todesfall
2.6 Verträge zu Gunsten Dritter
2.6.1 Vertrag zu Gunsten Dritter auf den Todesfall
2.6.2 Sonderform Lebensversicherung
3 Vermögensnachfolge durch Verfügung von Todes wegen
3.1 Verfügungen von Todes wegen zwischen Ehegatten
3.1.1 Verfügung von Todes wegen zwischen Ehegatten bei junger, kinderloser Ehe
3.1.2 Berliner Testament
3.1.3 Württemberger Modell
3.1.4 Verfügungen von Todes wegen zwischen Ehegatten mit großem Altersunterschied
3.1.5 Verfügungen von Todes wegen zwischen älteren Ehegatten
3.1.6 Verfügungen bei außerehelichen Kindern
3.1.7 Verfügungen von Todes wegen bei Patchworkfamilien
3.1.7.1 Sicherung des Nachlasses für die eigenen Kinder und begrenzte Versorgung des Partners
3.1.7.2 Ausschluss des Stiefkindes vom Nachlass
3.1.7.3 Gestaltungsziel der Gleichbehandlung aller Kinder
3.1.8 Wiederverheiratungsklauseln
3.1.9 Pflichtteilsstrafklauseln
3.2 Sonderkonstellationen
3.2.1 Vormundschaftliche Anordnungen im Testament
3.2.2 Zuwendungen von Vermögensgegenständen zwischen nichtehelichen Lebensgefährten
3.2.3 Verfügungen von Todes wegen zwischen geschiedenen Ehegatten
3.2.4 Verfügungen von Eltern mit behinderten Kindern
3.2.5 Zuwendungen zu Gunsten Verschuldeter oder Sozialhilfeempfänger
3.2.6 Erbvertrag mit lebzeitigen Gegenleistungen
3.2.7 Steuervermächtnis/Zweckvermächtnis
4 Gestaltungsmöglichkeiten nach Eintritt des Erbfalls
4.1 Steueroptimierung durch Ausschlagung
4.1.1 Ausschlagung gegen Abfindung
4.1.2 Vererblichkeit des Ausschlagungsrechts
4.1.3 Ausschlagung bei Betriebsaufspaltung und Sonderbetriebsvermögen sowie drohender Gewinnrealisierung
4.2 Pflichtteilsrechtliche Vereinbarungen
4.3 Erbrechtlicher Auslegungsvertrag
4.4 Erfüllung unwirksamer Verfügungen von Todes wegen
Finanzprodukte in der Nachfolgeplanung
1 Einleitung
2 Vertrag zu Gunsten Dritter
2.1 Allgemeines
2.2 Erbrecht
2.3 Vermögenssicherung
2.4 Erbschaftsteuer
2.5 Einkommensteuer
2.6 Fazit
3 Kapitallebensversicherung (Lebens- und Rentenversicherung)
3.1 Allgemeines
3.2 Erbrecht
3.2.1 Bezugsberechtigung und Erbrecht
3.2.2 Pflichtteilsrecht
3.2.3 Testamentsvollstreckung
3.3 Vermögenssicherung
3.3.1 Asset Protection
3.3.2 Todesfallleistungen von Lebens- und Rentenversicherungen
3.3.3 Kündigung durch den Beschenkten
3.4 Erbschaftsteuer
3.4.1 Übertragung nicht fälliger Versicherungen
3.4.2 Erbschaftsteuerfreie Todesfallabsicherung
3.4.3 Bezugsberechtigung aus sofort beginnender Rentenversicherung
3.5 Einkommen- und sonstige Steuern
3.5.1 Besteuerung von Versicherungsleistungen
3.5.2 Steuerliche Absetzbarkeit von Versicherungsbeiträgen
3.5.3 Steuerschädliche Abtretung von Versicherungen
3.6 Exkurs: Erbschaftsteuerversicherung
3.7 Fazit
4 Termfix-Lebensversicherung
4.1 Allgemeines
4.2 Erbrecht
4.3 Vermögenssicherung
4.3.1 Gegenüber Dritten
4.3.2 Gegenüber dem Beschenkten
4.4 Erbschaft- und Schenkungsteuer
4.5 Einkommen- und sonstige Steuern
5 Riester- und Rürup-Verträge
5.1 Allgemeines
5.2 Riester-Verträge
5.3 Rürup-Rente
6 Vermögensverwaltung im Versicherungsmantel
6.1 Allgemeines
6.2 Rechtlicher Rahmen
6.3 Erbrecht
6.4 Vermögenssicherung
6.5 Erbschaft- und Schenkungsteuer
6.6 Einkommensteuer
6.7 Fazit
7 Geschlossene Fonds und Schenkungsteuerfonds
7.1 Allgemeines
7.2 Erbrecht
7.3 Vermögenssicherung
7.4 Erbschaft- und Schenkungsteuer
7.5 Einkommensteuer
7.6 Fazit
8 Pflegezusatzversicherung
8.1 Allgemeines
8.2 Erbrecht
8.3 Vermögenssicherung
8.4 Erbschaftsteuer
8.5 Einkommensteuer
8.6 Fazit
9 Bankkonten
9.1 Allgemeines
9.2 Erbrecht
9.2.1 Einzelkonten
9.2.2 Gemeinschaftskonten
9.3 Vermögenssicherung
9.4 Erbschaft- und Schenkungsteuer
10 Wertpapierdepots
10.1 Allgemeines
10.2 Erbrecht
10.3 Vermögenssicherung
10.3.1 Erbfallliquidität
10.3.2 Erbengemeinschaften
10.4 Einkommen- und sonstige Steuern
10.4.1 Freibeträge der Kinder
10.4.2 Depotübertragungen und Abgeltungssteuer
11 Fazit
Literatur
III Unternehmerische Vermögensnachfolge
Unternehmensnachfolge in der Praxis
1 Einleitung
2 Beteiligte an einer Unternehmensnachfolge
2.1 Abgebende Generation: Betrieb als Lebenswerk
2.2 Nachfolgende Generation: Existenzgründung durch Übernahme
2.3 Unternehmen im Generationswechsel
2.4 Rolle des Beraters
3 Nachfolgeprozess
3.1 Planung für den Normalfall
3.2 Vorsorge für den Notfall
3.3 Betreuungsmöglichkeiten durch Estate Planner
4 Umsetzung
4.1 Umsetzungsprobleme zwischen Übergeber und Nachfolger
4.2 Nachfolge aus der Sicht Dritter
4.3 Unterstützungsmaßnahmen im Konfliktfall
5 Fazit
Unternehmensnachfolge zu Lebzeiten
1 Ziel und Vorbereitung der Unternehmensnachfolge
2 Verschiedene Konzepte der Unternehmensnachfolge
3 Struktur des Unternehmens
3.1 Einzelunternehmen
3.2 Personengesellschaften
3.3 Kapitalgesellschaften
3.4 Rechtsformwechsel - Umwandlung
4 Der Übergabevertrag - Unternehmensnachfolge durch Schenkung
4.1 Mitwirkende
4.2 Auslandsbezug
4.3 Hinweise zum Schenkungsrecht
4.3.1 Form
4.3.2 Schenkungsverbote
4.3.3 Gesetzliche Rückforderungsrechte
4.3.4 Erbrechtliche Gesichtspunkte
5 Konkrete Gestaltung der lebzeitigen Unternehmensnachfolge
5.1 Verbleib im Unternehmen - stufenweise Unternehmensnachfolge
5.1.1 Teilung einer Gesellschaftsbeteiligung
5.1.2 Gestaltung des Gesellschaftsvertrages
5.2 Übertragung gegen Nießbrauch
5.3 Rückforderungsrechte
5.4 Teilentgeltliche Übertragung/Versorgungsleistungen
5.5 Erbrechtliche Ausgleichung und Anrechnung
6 Verkauf des Unternehmens
6.1 Vorbereitung und Verhandlungen
6.2 Unternehmensprüfung/Due Diligence
6.3 Gestaltungsmodelle
6.4 Form und Inhalt des Unternehmenskaufvertrages
6.4.1 Form
6.4.2 Regelungsgegenstände
6.4.3 Übergabestichtag
6.4.4 Gewinnzuordnung
6.4.5 Steuerliche Nachprüfung
6.4.6 Bloße Mitbeteiligung des Verkäufers
6.4.7 Kaufpreis
6.4.8 Gewährleistung und Garantien
6.4.9 Zukunftsregelungen
6.5 Finanzierung des Erwerbs
7 Betriebsverpachtung
7.1 Grundlagen
7.2 Pachtvertrag
7.3 Steuerliche Aspekte
Rechtsnachfolge bei Tod des Unternehmers
1 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen
1.1 Einzelunternehmen
1.1.1 Istkaufmann gemäß § 1 HGB
1.1.2 Kannkaufmann gemäß §§ 2, 3 HGB
1.1.3 Fiktivkaufmann/Kaufmann kraft Eintragung gemäß § 5 HGB
1.1.4 Formkaufmann gemäß § 6 HGB
1.2 Gesellschaftsunternehmen
1.2.1 Personengesellschaften
1.2.1.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
1.2.1.2 Offene Handelsgesellschaft (OHG)
1.2.1.3 Kommanditgesellschaft (KG)
1.2.1.4 Sonderform der KG (GmbH & Co. KG)
1.2.1.5 Stille Gesellschaft
1.2.1.6 Partnerschaftsgesellschaft
1.2.2 Kapitalgesellschaften
1.2.2.1 Aktiengesellschaft (AG)
1.2.2.2 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
1.2.2.3 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
1.2.2.4 Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG)
1.2.2.5 Eingetragene Genossenschaft (eG)
2 Rechtsnachfolge beim Tod des Unternehmers
2.1 Rechtsnachfolge im Einzelunternehmen
2.1.1 Haftung des Erben
2.1.2 Rechtsform des weiterzuführenden Einzelunternehmens bei mehreren Erben
2.2 Zivil- und steuerrechtliche Wirkungen gesellschaftsrechtlicher Fortführungsklauseln
2.2.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts
2.2.1.1 Gesetzlicher Regelfall
2.2.1.2 Fortsetzungsklausel
2.2.1.3 Einfache Nachfolgeklausel
2.2.1.4 Qualifizierte Nachfolgeklausel
2.2.1.5 Eintrittsklausel
2.2.2 Offene Handelsgesellschaft (OHG)
2.2.3 Kommanditgesellschaft (KG)
2.2.3.1 Nachfolge in die Komplementärstellung
2.2.3.2 Nachfolge in den Kommanditanteil
2.2.4 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
2.2.4.1 Einziehungsklausel
2.2.4.2 Abtretungsklausel
2.2.5 Aktiengesellschaft (AG)
2.2.5.1 Einziehungsklausel
2.2.5.2 Abtretungsklausel
3 Abfindung und Abfindungsbeschränkungen
3.1 Exkurs: Abfindung von Gesellschaftererben
3.2 Hinauskündigungsklauseln
Unternehmertestament
1 Einleitung
1.1 Funktion des Unternehmertestaments
1.2 Testament und Gesellschaftsvertrag
1.2.1 Qualifizierte Nachfolgeklausel
1.2.2 Teilnachfolgeklauseln
1.2.3 Nachfolgeregelung bei Gesellschaften mit Familienstämmen
1.2.4 Nachfolge im Vermächtniswege
2 Erbenhaftung
2.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
2.2 Einzelkaufmännisches Unternehmen
2.3 Offene Handelsgesellschaft (OHG)
2.4 Kommanditgesellschaft (KG)
3 Testamentsvollstreckung
3.1 Testamentsvollstreckung an Einzelunternehmen und Anteilen persönlich haftender Gesellschafter
3.1.1 Testamentsvollstrecker als treuhänderischer Gesellschafter
3.1.2 Testamentsvollstrecker als Bevollmächtigter der Erben
3.1.3 Beaufsichtigende Testamentsvollstreckung
3.2 Testamentsvollstreckung im Bereich der Kapitalgesellschaftsanteile
4 Vor- und Nacherbschaft
4.1 Kapitalgesellschaft
4.2 Einzelunternehmen und Anteile persönlich haftender Gesellschafter
5 Sonderbetriebsvermögen
6 Betriebsaufspaltung
6.1 Entstehung
6.2 Vermeidungsstrategien
6.2.1 Wiesbadener Modell
6.2.2 Verbindung von Besitz- und Betriebsgesellschaft
7 Fazit
Vorsorgevollmacht des Unternehmers
1 Einleitung
2 Vorsorgevollmacht im privaten Bereich
3 Vorsorgevollmacht im Unternehmensbereich
3.1 Handlungsanweisung
3.2 Vertretungsregelung
3.2.1 Generalvollmacht
3.2.2 Handlungsvollmacht
3.2.3 Prokura
3.2.4 Stimmrechtsvollmacht
3.2.4.1 Personengesellschaften
3.2.4.2 Kapitalgesellschaften
3.2.5 Organvertretung
3.2.5.1 GmbH
3.2.5.2 Aktiengesellschaft
3.2.5.3 Personengesellschaften
3.3 Kontrolle des Bevollmächtigten
3.4 Zustimmungspflicht der Mitgesellschafter
3.5 Widerruf der Vollmacht bzw. der Zustimmung
4 Fazit
Besteuerung der Vererbung von Betriebsvermögen, land- und forstwirtschaftlichem Vermögen sowie Anteilen an Kapitalgesellschaften
1 Einleitung - Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu §§ 13a, 13b, 19 Abs. 1 ErbStG vom 17.12.2014
2 Besteuerung von Unternehmensnachfolgen nach dem Erbschaftsteuergesetz
2.1 Bewertungsgrundsätze
2.2 Regelverschonung (§ 13a Abs. 1-7 ErbStG)
2.3 Abzugsbetrag für Klein- und Kleinstbetriebe (§ 13a Abs. 2 ErbStG)
2.4 Verschonungsoption (§ 13a Abs. 8 ErbStG)
2.5 Begünstigtes Vermögen gemäß § 13b ErbStG
2.5.1 Zusammenrechnung von Kapitalgesellschaftsbeteiligungen
2.5.2 Verwaltungsvermögen
2.5.3 Quotenberechnung
2.6 Behaltensregelung gemäß § 13a Abs. 5 ErbStG
2.6.1 Überentnahmen
2.6.2 Umwandlung
2.6.3 Reinvestition
2.6.4 Rechtsfolgen bei Fristenverstoß
2.7 Lohnsummenregelung (§ 13a Abs. 1 S. 1 ErbStG)
2.8 Tarifbegrenzung gemäß § 19a ErbStG
2.9 Gesellschaftsrechtliche Verfügungsbeschränkungen in Abfindungsfällen (§ 10 Abs. 10 ErbStG)
2.10 Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer (§ 35b EStG)
3 Ertragsteuerliche Behandlung der Erbengemeinschaft und ihre Auseinandersetzung
3.1 Einführung und Abgrenzung
3.2 Fallgruppen
3.2.1 Zurechnung der laufenden Einkünfte zwischen Erbfall und Erbauseinandersetzung
3.2.2 Erbauseinandersetzung durch Nachlassteilung
3.2.3 Nachlassteilung mit Spitzen- oder Wertausgleich
3.2.4 Übernahme von Verbindlichkeiten
3.2.5 Buchwertfortführung im Zusammenhang mit Abfindungszahlungen
3.2.6 Übertragung eines Erbteils
3.2.7 Ausscheiden eines Miterben
3.2.8 Veräußerung des Nachlasses
4 Fazit
IV Internationale Vermögensnachfolge
Deutsches Erbrecht im Kontext des Internationalen Privatrechts (IPR) und der Europäischen Erbrechtsverordnung (EUErbVO)
1 Grundlagen des Internationalen Privatrechts
1.1 Problemfelder
1.2 Definition des Internationalen Privatrechts
1.3 Rechtsquellenermittlung
1.3.1 Überblick über die wichtigsten Rechtsquellen
1.3.2 Rechtsquellen im Einzelnen
1.3.2.1 Staatsverträge
1.3.2.2 Rechtsnormen des EGBGB
1.3.3 Ordre public
1.3.4 Haager Erbrechtsübereinkommen
2 Grundlagen der Anknüpfung
2.1 Definition Erbrechtsstatut
2.2 Anknüpfung/Ermittlung des Erbstatuts
2.2.1 Zentralnorm Art. 25 Abs. 1 EGBGB (Rechtsnachfolge von Todes wegen)
2.2.2 Grundsatz der Gesamtverweisung
2.2.3 Durchbrechungsnorm Art. 3a Abs. 2 EGBGB (Allgemeine Verweisungsvorschrift)
2.2.4 Rückverweisungsnorm Art. 4 EGBGB (Rück- und Weiterverweisung
Rechtspaltung)
2.2.5 Art. 25 Abs. 2 EGBGB (Rechtswahl)
2.2.5.1 Anwendungsbereich
2.2.5.2 Umfang der Rechtswahl
2.2.6 Art. 5 Abs. 2 EGBGB (Personalstatut)
2.2.7 Wohnsitzprinzip
2.2.8 Wohnsitzprinzip kombiniert mit Belegenheitsrecht
2.2.9 Staatsangehörigkeit kombiniert mit Belegenheitsrecht
3 Nachlassspaltung und Kollision verschiedener Erbrechtsordnungen
4 Nachlassspaltung aufgrund von Pflichtteilsrechten
4.1 Qualifizierung des Pflichtteilsrechts
4.2 Pflichtteilsverzicht
5 Forum Shopping
6 Strategien zur Vermeidung einer Nachlassspaltung
7 Exkurs: Anknüpfung im internationalen Steuerrecht
8 Formstatut und Haager Testamentsabkommen
8.1 Grundlagen
8.1.1 Art. 26 EGBGB
8.1.2 Haager Übereinkommen über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht vom 05.10.1961 (HTÜ)
8.2 Qualifizierungsproblem bei gemeinschaftlichen Testamenten und Erbverträgen
8.2.1 Frankreich
8.2.2 Italien
8.2.3 Österreich
8.2.4 Schweiz
8.2.5 Spanien
9 Sonderproblem Testamentsvollstreckung
9.1 Grundlagen
9.2 Spezifische Länderprobleme bei der Testamentsvollstreckung
9.2.1 Frankreich
9.2.2 Italien
9.2.3 Österreich
9.2.4 Schweiz
9.2.5 Spanien
10 Sonderproblem Vollmachten
10.1 Grundlagen
10.2 Spezifische Länderprobleme bei Vollmachten
10.2.1 Frankreich
10.2.2 Italien
10.2.3 Österreich
10.2.4 Schweiz
10.2.5 Spanien
11 Widerruf letztwilliger Verfügungen
12 Sonderproblem eheliches Güterrecht
12.1 Grundlagen
12.2 Objektive Anknüpfung
12.3 Rechtswahl im Güterrecht
12.4 Form der Rechtswahl im Güterrecht
12.5 Aufhebung der Rechtswahl im Güterrecht
12.6 Haager Ehewirkungsabkommen vom 17.07.1905
12.7 Haager Ehegüterrechtsübereinkommen vom 14.03.1978
12.8 Temporale Differenzierung des Art. 220 EGBGB
12.8.1 Grundlagen
12.8.2 Prüfungsschemata für Art. 220 Abs. 3 EGBGB
12.9 Güter- oder erbrechtliche Qualifizierung von § 1371 BGB
13 Zuständigkeit deutscher Gerichte
13.1 Gleichlaufgrundsatz
13.2 Örtliche Zuständigkeit
13.3 Funktionale Zuständigkeit
14 Europäische Erbrechtsverordnung (grundsätzliche Geltung ab dem 17.08.2015)
14.1 Ziele und rechtliche Qualifizierung der EUErbVO
14.2 Zeitlicher Anwendungsbereich
14.3 Sachlicher Anwendungsbereich
14.3.1 Ordre public
14.3.2 Schnittstellen zum Familienrecht
14.4 Räumlicher bzw. internationaler Anwendungsbereich
14.5 Aufenthaltsprinzip als Kernstück der EUErbVO
14.6 Erweiterung des Anwendungsbereichs des Art. 21 EUErbVO
14.7 Vermeidung einer Nachlassspaltung durch Rechtswahl
14.8 Rück- und Weiterverweisung
14.9 Formgültigkeit von Testamenten
14.10 Sonderproblem gemeinschaftliches Testament
14.11 Europäisches Nachlasszeugnis (ENZ) (Art. 62 ff. EUErbVO)
14.12 Gerichtszuständigkeit nach der EUErbVO
14.13 Gerichtsstandvereinbarungen
14.14 Anerkennung und Vollstreckbarkeit von Entscheidungen eines EU-Mitgliedstaates (mit Ausnahme von England, Irland, Dänemark)
14.15 Gestaltungsüberlegungen zur EUErbVO
15 Anknüpfungsmomente ausländischer Rechtsordnungen
Literatur
Internationales Erbrecht und Länderberichte
1 Einführung
2 Belgien
2.1 Gesetzliche Erbfolge
2.2 Gewillkürte Erbfolge
2.3 Zuwendungen auf den Todesfall
2.4 Besonderheiten
3 Dänemark
3.1 Gesetzliche Erbfolge
3.2 Gewillkürte Erbfolge
3.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
4 Frankreich
4.1 Gesetzliche Erbfolge
4.2 Gewillkürte Erbfolge
4.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
5 Großbritannien
5.1 Gesetzliche Erbfolge
5.2 Gewillkürte Erbfolge
5.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
6 Italien
6.1 Gesetzliche Erbfolge
6.2 Gewillkürte Erbfolge
6.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
7 Kanada
7.1 Gesetzliche Erbfolge
7.2 Gewillkürte Erbfolge
7.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
8 Luxemburg
8.1 Gesetzliche Erbfolge
8.2 Gewillkürte Erbfolge
8.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
9 Niederlande
9.1 Gesetzliche Erbfolge
9.2 Gewillkürte Erbfolge
9.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
10 Österreich
10.1 Gesetzliche Erbfolge
10.2 Gewillkürte Erbfolge
10.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
10.4 Besonderheiten
11 Polen
11.1 Gesetzliche Erbfolge
11.2 Gewillkürte Erbfolge
11.3 Besonderheiten
12 Schweiz
12.1 Gesetzliche Erbfolge
12.2 Gewillkürte Erbfolge
12.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
12.4 Besonderheiten
13 Spanien
13.1 Gesetzliche Erbfolge
13.2 Gewillkürte Erbfolge
13.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
13.4 Besonderheiten
14 Türkei
14.1 Gesetzliche Erbfolge
14.2 Gewillkürte Erbfolge
15 USA
15.1 Gesetzliche Erbfolge
15.2 Gewillkürte Erbfolge
15.3 Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
15.4 Besonderheiten
16 Fazit
Literatur
V Stiftungen
Stiftungen
1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Stiftungen in Deutschland
2.2 Motive
2.3 Stiftungsbegriff
2.4 Erscheinungsformen
2.4.1 Stiftungen des bürgerlichen Rechts
2.4.2 Stiftungen des öffentlichen Rechts
2.4.3 Kirchliche Stiftungen
2.4.4 Unselbstständige Stiftungen
2.4.5 Bürgerstiftungen
2.4.6 Unternehmensverbundene Stiftungen
2.4.7 Verbrauchsstiftung
3 Stiftungszivilrecht
3.1 Stiftungen des bürgerlichen Rechts
3.1.1 Stiftungsgeschäft
3.1.2 Stiftungssatzung
3.1.3 Anerkennung der Stiftung
3.1.4 Stiftungszweck
3.1.5 Vermögen
3.1.6 Stiftungsorgane
3.1.7 Haftung
3.1.8 Destinatäre
3.1.9 Stiftungsaufsicht
3.1.10 Aufhebung/Zusammenlegung von Stiftungen
3.2 Unternehmensverbundene Stiftung
3.3 Familienstiftungen
3.4 Unselbstständige Stiftung
3.5 Stiftungsalternativen
4 Stiftungssteuerrecht
4.1 Stiftung als steuerpflichtige Körperschaft
4.2 Errichtungsbesteuerung
4.2.1 Erbschaft- und Schenkungsteuer
4.2.2 Einkommensteuer und sonstige Steuern
4.2.3 Steuervorteil bei der Familienstiftung
4.3 Laufende Besteuerung
4.3.1 Besteuerung der Stiftung
4.3.2 Besteuerung der Destinatäre
4.4 Besteuerung von Zuwendungen in den Vermögensstock
4.5 Besonderheiten bei Familienstiftungen
4.5.1 Erbersatzsteuer bei Familienstiftungen
4.5.2 Besteuerung von Satzungsänderungen bei Familienstiftungen
4.5.3 Auflösungsbesteuerung einer Familienstiftung
4.6 Steuerbegünstigte Stiftungszwecke
4.6.1 Gemeinnützige Zwecke gemäß § 52 AO
4.6.2 Mildtätige Zwecke gemäß § 53 AO
4.6.3 Kirchliche Zwecke gemäß § 54 AO
4.6.4 Grundsatz der Selbstlosigkeit
4.6.5 Angemessenheit der Aufwendungen einer gemeinnützigen Stiftung
4.6.6 Unmittelbarkeit
4.6.7 Grundsatz der zeitnahen Mittelverwendung
4.6.8 Reichweite der Steuerbefreiung
5 Steuerliche Vorteile des Stifters und Zuwenders
5.1 Zuwendungen zu Lebzeiten
5.2 Zuwendungen aus einem Nachlass oder Schenkung
6 Ausländische Stiftungsgestaltungen und Trusts
6.1 Ausländische Privatstiftungen und die Europäische Stiftung
6.1.1 Liechtensteiner Stiftung
6.1.2 Österreichische Privatstiftung
6.1.3 Europäische Stiftung
6.2 Trust
6.3 Besteuerung ausländischer Stiftungsgestaltungen und Trusts in Deutschland
6.3.1 Besteuerung bei Einbringung der Vermögenswerte
6.3.2 Besteuerung nach Außensteuergesetz
7 Stiftungsmanagement
7.1 Vermögensverwaltung
7.2 Steuerliche Rahmenbedingungen
7.3 Vermögensanlage
7.4 Rechnungslegung
7.4.1 Allgemeines
7.4.2 Kaufmännischer Jahresabschluss
7.4.3 Einnahmen-/Ausgabenrechnung
8 Fazit
Literatur
VI Kommunikation und Mediation
Kommunikation und Mediation
1 Einleitung
2 Grundlagen der Kommunikation
2.1 Kommunikation als Prozess
2.2 Nonverbale Kommunikation
2.3 Ursachen von Kommunikationsstörungen
2.4 Kommunikationsmodelle
2.4.1 Inhalts- und Beziehungsebene
2.4.2 Modell der vier Seiten einer Nachricht
3 Grundlagen der Mediation
3.1 Ziel der Mediation und Anforderungen an den Mediator
3.2 Idealtypischer Verlauf einer Mediation
3.3 Wesen und Grundannahmen der Mediation
3.3.1 Ausgewählte Anwendungsgebiete der (Wirtschafts-)Mediation
3.3.2 Formen der Mediation
3.4 Aufgaben des Mediators und Prinzipien der Mediation
3.5 Kontexte von Konflikten
3.6 Ursachen und Wirkungen von Konflikten
3.7 Konfliktsystematik
3.8 Kommunikationsstrategien und -taktiken im Rahmen der Mediation
3.8.1 Verhandlungstaktiken
3.8.2 Verhandlungsstrategien (Harvard-Konzept)
4 Mediation im Rahmen der Unternehmensnachfolge
4.1 Psychologische Aspekte als Ursache von Konflikten
4.1.1 (Unausgesprochene) Ängste des Seniors als Hindernisse für Konfliktlösungen
4.1.2 Irrtümer der Nachfolger als Konfliktursachen
4.1.3 (Unausgesprochene) Ängste des Juniors als Hindernisse für Konfliktlösungen
4.2 Nachfolgeoptionen als Ansatz zur Konfliktlösung ("den Kuchen vergrößern")
5 Fazit
VII Praxisfall
Praxisfall: Nachfolgegestaltung für ein vermögendes Ehepaar
1 Einleitung
2 Bestandsaufnahme (Ist-Situation)
2.1 Familienverhältnisse
2.2 Vermögensverhältnisse
2.3 Rechtliche Verhältnisse
2.4 Zielsetzungen der Eheleute Retisch
2.5 Auswirkungen im Erbfall (Ist-Situation)
2.5.1 Vermögen und Liquidität
2.5.2 Zivil- und steuerrechtliche Auswirkungen
2.5.3 Abgleich mit den Zielsetzungen der Eheleute Retisch
3 Gestaltungsvorschläge (Soll-Situation)
3.1 Ablaufplan
3.2 Schritt 1: Übertragung der Betriebsimmobilie
3.3 Schritt 2: Übertragung der GmbH-Anteile
3.4 Schritt 3: Änderung der ehevertraglichen Gütertrennung in eine modifizierte Zugewinngemeinschaft
3.5 Schritt 4: Pflichtteilsverzichtserklärungen
3.6 Schritt 5: Schenkung an die Enkelin
3.7 Schritt 6: Überarbeitung des bestehenden Testamentes
3.8 Schritt 7: Risikolebensversicherung
3.9 Auswirkungen der Gestaltungsempfehlungen
4 Fazit
Stichwortverzeichnis
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
Z

Inhalt (PDF)

Systemvoraussetzungen

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