Das Lean Six Sigma Toolbook

Name: Das Lean Six Sigma Toolbook | Mehr als 100 Werkzeuge zur Verbesserung der Prozessgeschwindigkeit und -qualität
Brand: Vahlen
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Mehr als 100 Werkzeuge zur Verbesserung der Prozessgeschwindigkeit und -qualität

Michael L. George David Rowlands Marc Price John Maxey(Autor*in)

Vahlen (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 12. August 2016

IX, 275 Seiten

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978-3-8006-4853-5 (ISBN)

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Beschreibung

Die Referenz zum Verständnis der Konzepte und Werkzeuge von Lean Six Sigma: Six Sigma ist ein statistisches Qualitätsziel und zugleich ein Instrument des Qualitätsmanagements. Ausgangspunkt dieser auf Effizienz und Qualität ausgerichteten Methode ist die Zieldefinition. Danach wird die Fehlerabweichung von diesem Idealziel ermittelt. Ihr Kernelement ist also die Beschreibung, Messung, Analyse, Verbesserung und Überwachung von Geschäftsprozessen unter anderem mit statistischen Mitteln. Dabei orientieren sich die Ziele an Prozesskennzahlen eines Unternehmens und an den Kundenbedürfnissen.
In diesem Buch werden alle wichtigen Werkzeuge zur Anwendung von Lean Six Sigma vorgestellt und systematisch auf ihre Einsatzgebiete hin eingeordnet. Detaillierte Erläuterungen helfen zu verstehen, welches Werkzeug wann, wie und warum einzusetzen ist.

Aus dem Inhalt:
- Voice of the Customer
- Wertstromanalyse und Prozessflussdiagramme
- Datenerhebung und Abweichungsanalysen
- Fehlerursachen identifizieren und verifizieren
- Minderung der Durchlaufzeiten und der nicht-wertschöpfenden Kosten
- Komplexität und Komplexitätsanalyse
- Auswahl und Pilotierung von Lösungen

Michael L. George ist Chairman der George Group, der weltweit führenden Six-Sigma-Beratung. David Rowlands ist Vice President für Six Sigma bei der North American Solution Group, einer Division von Xerox. Marc Pice und John Maxey sind Mitarbeiter der George Group.

Die Übersetzung dieses Buchs wurde vom Six-Sigma-Experten Dirk Dose, Partner bei der PPI AG (www.sixsigma.de), und seinem Team vorgenommen. Er verfügt über umfangreiche Beratungspraxis mit Prozessoptimierungsprojekten, bei denen Six Sigma zur Verbesserung von Geschäftsprozessen eingesetzt wurde.

Lean Six Sigma ist eine der führenden Techniken zur Maximierung der Prozesseffizienz und zur Steuerung jedes Schritts eines Geschäftsprozesses. Mit dem Lean Six Sigma Toolbook werden Sie entdecken, wie Sie Ihr Unternehmen auf ein neues Niveau der Wettbewerbsfähigkeit heben können.

Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.

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Personen

Inhalt

1 - Cover [Seite 1]
2 - Zum Inhalt / Zu den Autoren [Seite 2]
3 - Titel [Seite 3]
4 - Inhaltsverzeichnis [Seite 4]
5 - 1. DMAIC als Methode zur Verbesserung von Geschwindigkeit, Qualität und Kosten [Seite 9]
5.1 - 1.1 Define [Seite 12]
5.2 - 1.2 Measure [Seite 16]
5.3 - 1.3 Analyze [Seite 19]
5.4 - 1.4 Improve [Seite 22]
5.5 - 1.5 Control [Seite 25]
5.6 - 1.6 Kaizen DMAIC [Seite 28]
5.7 - 1.7 Projektauswahl [Seite 33]
6 - 2. Mit Ideen arbeiten [Seite 35]
6.1 - 2.1 Brainstorming [Seite 35]
6.2 - 2.2 Affinitätsdiagramme [Seite 37]
6.3 - 2.3 Multivoting [Seite 39]
7 - 3. Wertstromanalyse und Prozessflussdiagramme [Seite 41]
7.1 - 3.1 Prozessaufnahme [Seite 42]
7.2 - 3.2 Prozessbeobachtung [Seite 44]
7.3 - 3.3 SIPOC [Seite 45]
7.4 - 3.4 Schritte einer Prozessdarstellung [Seite 47]
7.5 - 3.5 Arbeitsablaufdiagramm (Spaghettidiagramm) [Seite 49]
7.6 - 3.6 Flussdiagramm (Swimlane-Diagramm) [Seite 50]
7.7 - 3.7 Grundlagen der Wertstromanalyse (Value Stream Map) [Seite 52]
7.8 - 3.8 Symbole der Wertstromanalyse [Seite 56]
7.9 - 3.9 Wertanalyse [Seite 56]
7.10 - 3.10 Zeitanalyse [Seite 59]
7.11 - 3.11 Taktzeitdiagramm (Value-add Chart) [Seite 60]
8 - 4. Voice of the Customer (VOC) - Stimme des Kunden [Seite 62]
8.1 - 4.1 Kundensegmentierung [Seite 63]
8.2 - 4.2 VOC-Erhebung: Interview [Seite 66]
8.3 - 4.3 VOC-Erhebung: Vor-Ort-Beobachtung [Seite 67]
8.4 - 4.4 VOC-Erhebung: Fokusgruppen [Seite 68]
8.5 - 4.5 VOC-Erhebung: Umfragen [Seite 69]
8.6 - 4.6 Kano-Analyse [Seite 70]
8.7 - 4.7 Entwicklung von kritischen Qualitätsmerkmalen [Seite 74]
9 - 5. Datenerhebung [Seite 76]
9.1 - 5.1 Datenarten [Seite 76]
9.2 - 5.2 Input- vs. Output-Daten [Seite 77]
9.3 - 5.3 Datensammelplan [Seite 79]
9.4 - 5.4 Messgrößenauswahlmatrix [Seite 81]
9.5 - 5.5 Schichtungsfaktoren [Seite 82]
9.6 - 5.6 Operationale Definition [Seite 83]
9.7 - 5.7 Einschränkungen bei der Verwendung bereits vorhandener Daten [Seite 84]
9.8 - 5.8 Erstellung eines Kontrollblattes [Seite 85]
9.9 - 5.9 Einfaches Kontrollblatt [Seite 86]
9.10 - 5.10 Häufigkeitsdiagramm-Kontrollblatt [Seite 86]
9.11 - 5.11 Laufzettel [Seite 87]
9.12 - 5.12 Positions-Kontrollblatt [Seite 87]
9.13 - 5.13 Grundlagen der Stichprobenentnahme [Seite 88]
9.14 - 5.14 Einflussgrößen bei der Auswahl der Stichprobe [Seite 89]
9.15 - 5.15 Datensammlung für stabile Zeitreihen und Grundgesamtheiten [Seite 91]
9.16 - 5.16 Formeln zur Bestimmung der minimalen Stichprobengröße (Grundgesamtheit oder stabiler Prozess) [Seite 92]
9.17 - 5.17 Messsystem-Analyse und Gage R&R-Einleitung [Seite 93]
9.18 - 5.18 Gage R&R: Datensammlung [Seite 95]
9.19 - 5.19 Interpretation der Gage R&R-Ergebnisse [Seite 96]
9.20 - 5.20 MSA: Bewertung der Messabweichung [Seite 102]
9.21 - 5.21 MSA: Bewertung der Stabilität [Seite 104]
9.22 - 5.22 MSA: Unterscheidungsauswertung [Seite 105]
9.23 - 5.23 MSA für attributive/diskrete Daten [Seite 106]
10 - 6. Deskriptive Statisik und grafische Darstellung [Seite 110]
10.1 - 6.1 Statistische Grundregeln [Seite 111]
10.2 - 6.2 Lageparameter (Mittelwert, Median, Modus) [Seite 112]
10.3 - 6.3 Streuungsparameter (Spannweite, Varianz, Standardabweichung) [Seite 113]
10.4 - 6.4 Boxplots [Seite 116]
10.5 - 6.5 Häufigkeitsdiagramm (Histogramm) [Seite 117]
10.6 - 6.6 Normalverteilung [Seite 120]
10.7 - 6.7 Nicht-Normalverteilungen und Zentraler Grenzwertsatz [Seite 120]
11 - 7. Abweichungsanalysen (Varianz) [Seite 123]
11.1 - 7.1 Überprüfung von Abweichungskonzepten [Seite 124]
11.2 - 7.2 Zeitreihendiagramme [Seite 125]
11.3 - 7.3 Grundlagen von Regelkarten [Seite 128]
11.4 - 7.4 Auswahl einer Regelkarte [Seite 129]
11.5 - 7.5 Regelkarten für stetige Daten [Seite 129]
11.6 - 7.6 Bildung von Untergruppen für stetige Daten [Seite 131]
11.7 - 7.7 Eingriffsgrenzen für stetige Daten [Seite 132]
11.8 - 7.8 Faktoren für Regelkartenformeln [Seite 133]
11.9 - 7.9 Erstellen einer ImR-Regelkarte [Seite 134]
11.10 - 7.10 Erstellen von X, R- oder X, S- Regelkarten [Seite 135]
11.11 - 7.11 Regelkarten für diskrete Daten [Seite 135]
11.12 - 7.12 Erstellen von p-, np-, und u-Regelkarten [Seite 137]
11.13 - 7.13 Formeln für Eingriffsgrenzen bei diskreten Daten [Seite 138]
11.14 - 7.14 Annahmen für die Interpretation von Regelkarten [Seite 138]
11.15 - 7.15 Interpretation von Regelkarten (Tests für Abweichungen mit speziellen Ursachen) [Seite 139]
11.16 - 7.16 Hintergrund der Prozessfähigkeitsberechnung [Seite 140]
11.17 - 7.17 Verwechslung der kurzfristigen und der langfristigen Prozessfähigkeitsberechnung [Seite 142]
11.18 - 7.18 Prozessfähigkeitsberechnung [Seite 143]
12 - 8. Ursachen identifizieren und verifizieren [Seite 146]
12.1 - Teil A: Identifizierung möglicher Ursachen [Seite 146]
12.1.1 - 8.1 Pareto-Diagramm [Seite 147]
12.1.2 - 8.2 Die 5 Warum [Seite 150]
12.1.3 - 8.3 Ursache-Wirkungs-Diagramm (Fischgräten- oder Ishikawa-Diagramm) [Seite 151]
12.1.4 - 8.4 C&E-Matrix (Ursachen- und Wirkungs-Matrix) [Seite 153]
12.2 - Teil B: Verifizierung der Kernursachen und ihren Auswirkungen [Seite 154]
12.2.1 - 8.5 Datengruppierung [Seite 155]
12.2.2 - 8.6 Tests von Quick Wins oder offensichtlichen Lösungen [Seite 157]
12.2.3 - 8.7 Streudiagramm [Seite 159]
12.2.4 - 8.8 Hypothesentests: Überblick [Seite 161]
12.2.5 - 8.9 Konfidenzintervalle [Seite 162]
12.2.6 - 8.10 Typ I- und Typ II-Fehler, Konfidenz, Stärke und p-Werte [Seite 163]
12.2.7 - 8.11 Konfidenzintervalle und Stichprobengröße [Seite 164]
12.2.8 - 8.12 t-test: Überblick [Seite 165]
12.2.9 - 8.13 t-Test: Ein-Stichprobentest [Seite 166]
12.2.10 - 8.14 t-Test: Zwei-Stichprobentest [Seite 168]
12.2.11 - 8.15 Korrelationsanalyse: Übersicht [Seite 169]
12.2.12 - 8.16 Korrelationskoeffizient [Seite 170]
12.2.13 - 8.17 Regression: Übersicht [Seite 171]
12.2.14 - 8.18 Einfache lineare Regression [Seite 172]
12.2.15 - 8.19 Multiple Regression [Seite 174]
12.2.16 - 8.20 ANOVA (Varianzanalyse) [Seite 177]
12.2.17 - 8.21 One-way ANOVA [Seite 178]
12.2.18 - 8.22 Freiheitsgrade [Seite 181]
12.2.19 - 8.23 ANOVA-Annahmen [Seite 182]
12.2.20 - 8.24 Two-way ANOVA [Seite 183]
12.2.21 - 8.25 Chi-Quadrat Test [Seite 185]
12.2.22 - 8.26 Design of Experiments (DOE): Notation und Bedingungen der Statistischen Versuchsplanung [Seite 187]
12.2.23 - 8.27 Vorbereitung eines Versuchsplans [Seite 188]
12.2.24 - 8.28 DOE: Vollfaktoriell vs. teilfaktoriell (und Notationen) [Seite 191]
12.2.25 - 8.29 Interpretation der DOE-Ergebnisse [Seite 193]
12.2.26 - 8.30 Residuenanalyse in Hypothesentests [Seite 197]
13 - 9. Minderung der Durchlaufzeiten und der nicht-wertschöpfenden Kosten [Seite 200]
13.1 - 9.1 Grundkonzepte für "Lean" [Seite 202]
13.2 - 9.2 Zeit-Effizienz-Metriken [Seite 203]
13.3 - 9.3 Zeitfallen vs. Kapazitätsengpässe [Seite 204]
13.4 - 9.4 Identifikation von Zeitfallen und Kapazitätsengpässen [Seite 205]
13.5 - 9.5 Übersicht der 5S [Seite 207]
13.6 - 9.6 Implementierung des 5S [Seite 208]
13.7 - 9.7 Generisches "Pull-System" [Seite 214]
13.8 - 9.8 Wiederbeschaffungsorientierte Pull-Systeme [Seite 217]
13.9 - 9.9 Nachschubsystem mit zwei Behältern [Seite 220]
13.10 - 9.10 Berechnung der kleinsten sicheren Losgröße [Seite 223]
13.11 - 9.11 4-Stufen-Modell zur Rüstzeitreduktion (Four Step Rapid Setup) [Seite 223]
13.12 - 9.12 Anpassung des 4-Stufen-Modells zur Rüstzeitreduktion von Dienstleistungsprozessen [Seite 228]
13.13 - 9.13 Total Productive Maintenance (TPM) [Seite 229]
13.14 - 9.14 Fehleraufdeckung und Fehlervermeidung (Poka-yoke) [Seite 233]
13.15 - 9.15 Gestaltungsgrundsätze zur Ausbalancierung der Arbeitsverteilung [Seite 234]
13.16 - 9.16 Optimierung von Arbeitsplätzen [Seite 235]
13.17 - 9.17 Visuelle Prozesskontrollen [Seite 237]
14 - 10. Komplexität, Wertstromanalyse und Komplexitätsanalyse [Seite 241]
14.1 - 10.1 Produkt-/Serviceklassengitter [Seite 242]
14.2 - 10.2 Komplexes Wertstromdiagramm (Complexity Value Stream Map, CVSM) [Seite 243]
14.3 - 10.3 Prozesszykluseffizienz [Seite 245]
14.4 - 10.4 Die Komplexitätsgleichung [Seite 245]
14.5 - 10.5 Komplexitätsmatrix [Seite 246]
14.6 - 10.6 Berechnungen der PCE-Destruktion (für eine Komplexitätsmatrix) [Seite 248]
14.7 - 10.7 Einzelteilanalyse [Seite 249]
14.8 - 10.8 "Was wäre wenn"-Analyse mit Daten aus der Komplexitätsmatrix [Seite 250]
15 - 11. Auswahl und Pilotierung von Lösungen [Seite 253]
15.1 - 11.1 Quellen von Lösungsideen [Seite 254]
15.2 - 11.2 Benchmarking [Seite 254]
15.3 - 11.3 Die Auswahl der besten Lösung [Seite 255]
15.4 - 11.4 Entwicklung und Verwendung von Bewertungskriterien [Seite 256]
15.5 - 11.5 Auswahlmatrix [Seite 257]
15.6 - 11.6 Paarvergleich [Seite 260]
15.7 - 11.7 Kostenbewertung [Seite 262]
15.8 - 11.8 Einfluss-/Auswirkungs-Matrix [Seite 263]
15.9 - 11.9 Pugh-Matrix [Seite 264]
15.10 - 11.10 Weitere Bewertungsverfahren [Seite 267]
15.11 - 11.11 Maßnahmen-Beurteilungsmatrix [Seite 268]
15.12 - 11.12 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) [Seite 268]
15.13 - 11.13 Pilotierung [Seite 272]
16 - Stichwortverzeichnis [Seite 275]
17 - Impressum [Seite 280]

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