Bundesverfassungsgericht und "offene" Normen.

Name: Bundesverfassungsgericht und "offene" Normen. | Zur Bindung des Gesetzgebers an Bestimmtheitserfordernisse
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Zur Bindung des Gesetzgebers an Bestimmtheitserfordernisse

Roland Geitmann(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. Juli 2014

221 Seiten

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978-3-428-42438-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Der Gegenstand
2. Methode und Aufbau der Untersuchung
1. Kapitel: Bestimmtheit und offene Norm
I. Bestimmtheit
1. Der Adressat der Bestimmtheitsgebote
2. Bestimmtheit und Unbestimmtheit
3. Abgrenzungen
a) Voraussehbarkeit
b) Klarheit
II. Die Ermittlung des Bestimmtheitsgrades
1. Allgemeines
a) Ausgangspunkt
b) Grundsätzliche Äußerungen des Gerichts
2. Die Ermittlungsmethoden des BVerfG im einzelnen
a) Inhaltliche Umschreibung
b) Grenzbeschreibung
aa) Besondere Bindungen
bb) Allgemeine Bindungen
cc) "Bestimmtheitskonforme Auslegung
c) Bezugnahme auf die bisherige Handhabung
3. Ergebnisse der Bestimmtheitsermittlung
III. Formen der Offenheit
1. Planmäßige Offenheit (Unbestimmtheit)
a) bei Verordnungsermächtigungen
b) bei Einzelaktsermächtigungen
aa) Generalklausel
bb) "Ermessen" und "unbestimmter Rechtsbegriff
2. Planwidrige Offenheit (Unklarheit)
a) Lücke
b) Unklare Verweisung
c) Sonstige Unklarheiten
2. Kapitel: Die verfassungsrechtliche Begründung der Bestimmtheitsanforderungen
I. Besondere Bestimmtheitsgebote
1. Art. 80 I 2 GG
2. Bestimmtheitsgebote bei Strafgesetzen (Art. 103 II und 104 11 GG)
3. Die Bestimmtheitsgebote der Art. 1011 2, II und 97 GG
4. Gesetzesvorbehalte der Freiheitsgrundrechte
II. Begründung mit allgemeinen Grundsätzen
1. Das Rechtsstaatsprinzip
2. Rechtssicherheit
3. Das Gewaltenteilungsprinzip
4. Die Rechtsschutzgarantie
5. Der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
III. Bestimmtheit als allgemeiner, selbständiger Grundsatz?
3. Kapitel: Maßstäbe für Bestimmtheitsanforderungen
I. Formale Maßstäbe
1. Praktikabilität
2. Schutz vor Willkür
a) Gefahr willkürlicher Handhabung
b) Berücksichtigung der Besonderheiten des Einzelfalles
3. Voraussehbarkeit
a) Die Rechtsprechung des BVerfG
aa) zu Art. 80 I 2 GG
bb) zu Einzelaktsermächtigungen
b) Kritik
aa) Subjektives Verständnis
bb) Objektives Verständnis
4. Gerichtliche Nachprüfbarkeit
a) Die Rechtsprechung des BVerfG
b) Kritik
5. "Formen" der Unbestimmtheit
a) "Unbestimmter Rechtsbegriff
b) "Ermessen
c) Generalklausel
6. Bestimmtheit nach Inhalt, Zweck und Ausmaß
a) Die Rechtsprechung des BVerfG
b) Bedenken
7. Der höchstmögliche Bestimmtheitsgrad
a) Vorüberlegungen
aa) Optimaler Bestimmtheitsgrad
bb) Theoretisch höchster Bestimmtheitsgrad
b) Die Rechtsprechung des BVerfG
aa) Forderungen
bb) Argumente
II. Materielle Maßstäbe
1. Die Wirkung auf das Freiheitsgrundrecht
a) Belastende Gesetzesvorschriften
aa) Unbestimmtheit im Ob
bb) Unbestimmtheit im Wie
b) Genehmigungsvorbehalte
aa) Unbestimmtheit im Ob
bb) Unbestimmtheit im Wie
c) Begünstigende Gesetzesvorschriften
2. Der Maßstab des "Wesentlichen
4. Kapitel: Umstände für unterschiedliche Bestimmtheitsanforderungen
I. Die geregelte Materie
1. Bestimmtheitsanforderungen mildernde Schwierigkeiten der Gesetzgebung
a) Vielgestaltigkeit der Lebensverhältnisse
b) Wandel der Verhältnisse
c) Weitere die Gesetzgebung erschwerende Umstände
2. Bestimmtheitsanforderungen verschärfende Bedeutsamkeit der Regelung
a) Unterschiedliche Anforderungen der speziellen Vorbehalte des Gesetzes
b) Spezielle Vorbehalte des Gesetzes im Rahmen des Art. 80 I 2 GG
c) Eingriffscharakter
d) Weitere Anhaltspunkte für die Bedeutung der Regelung
II. Formale Umstände
1. Der Gesetzvollzieher
a) Mitwirkung des Parlaments
b) Regierung und Verwaltung
c) Staatliche Verwaltung und autonome Körperschaft
d) Verwaltung und Gerichte
e) Richter und Staatsanwalt
2. Die Entstehungszeit des Gesetzes
a) Vorkonstitutionelle Gesetze
b) Besatzungsrecht
Zusammenfassung
Übersicht über die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsmäßigkeit offener Normen in zeitlicher Reihenfolge
Literaturverzeichnis

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