1 Einleitung
1.1 Warum man sich mit Grammatik beschäftigen soll
1.2 Um welche Art von Sätzen soll es gehen?
1.3 Was sind einfache Sätze?
2 Wörter
2.1 Lexikalische und syntaktische Wörter
2.2 Wortartwechsel
2.3 Eigenschaften syntaktischer Wörter
2.4 Wortarten haben unscharfe Ränder
2.5 "Das Nomen ist mehr als ein Dingwort" - Ausbildung von syntaktischen bzw. morphologischen Begriffen
2.6 "Groß oder klein?" - Arbeit mit Pseudoworttexten am Beispiel der Großschreibung
2.7 Kurze Zusammenfassung
2.8 Aufgaben
3 Phrasen
3.1 Wie kommt die Bedeutung von Sätzen zustande?
3.2 Zwei Arten von syntaktischen Einheiten
3.3 Wie sind Phrasen aufgebaut?
3.4 Syntaktische Bäume: Mütter, Töchter, Schwestern
3.5 Was hält die Wörter in einer Phrase zusammen?
3.6 Eine Beispielanalyse
3.7 Ambiguitäten und ihre Analyse als Potenzial für den Unterricht
3.8 "Artikel und Nomen" - fertig ist die Nominalphrase!
3.9 "Einen Blick über den Tellerrand unserer Sprache, bitte!" - Sprachvergleiche am Beispiel der Nominalphrase
3.10 Kurze Zusammenfassung
3.11 Aufgaben
4 Sätze
4.1 Wo die Verben im Deutschen stehen können
4.2 Das Modell der topologischen Felder
4.3 Satzarten (Satztypen)
4.4 Satzstrukturen
4.5 "Alle auf ihre Plätze!" - das topologische Feldermodell als Analyse instrument im Unterricht
4.6 "Zunge raus, kleiner Ameisenbär!" - die Umstellprobe als Gegenstand des Deutschunterrichts
4.7 Kurze Zusammenfassung
4.8 Aufgaben
5 Satzglieder und Satzgliedteile
5.1 Warum bestimmt man Satzglieder?
5.2 Form ist nicht gleich Funktion
5.3 Wie kann man Satzglieder ermitteln und bestimmen?
5.4 "Unterstreiche das Subjekt blau" - Bestimmungs- und Markierungsübungen
5.5 "Sicherheit vor Vagheit?" - Einbezug von Zweifelsfällen und Problemen in den Grammatikunterricht
5.6 "Das ist, glaub ich, das Adverbialobjekt" - Problemfelder von Schülerinnen und Schülern sowie Studentinnen und Studenten
5.7 Kurze Zusammenfassung
5.8 Aufgaben
Literatur
Lösungshinweise zu den Aufgaben