Der liturgische Vollzug als personalliturgischer Erfahrungsraum

Name: Der liturgische Vollzug als personalliturgischer Erfahrungsraum | Liturgietheologische Erkundungen in den Dimensionen von Personalität und Ekklesiologie
Brand: Pustet, F
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Liturgietheologische Erkundungen in den Dimensionen von Personalität und Ekklesiologie

Stefan Geiger(Autor*in)

Pustet, F (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 11. November 2019

496 Seiten

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978-3-7917-7260-8 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Problemhorizont und Grundverständnis
1.1 Problemaufriss und Fragestellung der Arbeit
1.2 Pascha-Mysterium: Zum liturgietheologischen Grundverständnis
1.2.1 Liturgie als Gedächtnis-Feier des Pascha-Mysteriums
1.2.2 Die liturgische Feier des Pascha-Mysteriums als personale Begegnung
1.2.3 Bernhard Weltes Philosophie der Personalität im christologischen Ausgang: 'Personalität' des Pascha-Mysteriums
1.3 Das hermeneutische Grundverständnis: Liturgischer Vollzug als personal-liturgischer Erfahrungsraum
1.4 Das Verständnis von 'Raum'
1.5 Anmerkungen zum 'Forschungsstand'
2 Anlage der Arbeit
3 Methodisches Vorgehen und Formalia
3.1 Methodisches Vorgehen
3.2 Hinweise zur formalen Gestalt der Arbeit
A Liturgie und Theologie als Vollzug
1 Systematische Liturgiewissenschaft
1.1 Romano Guardini: Grundlegung der Liturgiewissenschaft
1.2 Aktualisierung: Der eine Glaube und die vielen liturgischen Traditionen (R. Meßner)
1.3 Systematische Liturgiewissenschaft: Liturgie und Wissenschaft
2 Liturgische Theologie
2.1 Leitourgia: Alexander Schmemann
2.1.1 Der Ausgangspunkt: Die hermeneutische Krise der 'Liturgical Piety'
2.1.2 Liturgische Theologie: leitourgia - Definition und Methode
2.1.3 Die ekklesiologische Dimension: Kirche als Subjekt der Liturgie
2.1.4 Zusammenfassender Ertrag
2.2 Lex orandi: Aidan Kavanagh
2.2.1 Liturgie als dynamischer Akt des ekklesialen Glaubensvollzugs
2.2.2 Liturgie und Glaube: Vorrang der lex orandi
2.2.3 Zusammenfassender Ertrag
2.3 Theologia Prima: David W. Fagerberg
2.3.1 Der paradiesische Mensch als homo adorans: Prototyp liturgisch-asketischer Existenz
2.3.2 Lex orandi als theologia prima
2.3.3 Liturgische Theologie als theologia prima
2.3.4 Zusammenfassender Ertrag
2.4 Kontext ist Text: Kevin W. Irwin
2.4.1 Liturgie und Theologie: primary und secondary theology
2.4.2 Methode der Liturgical Theology: Text in Kontext
2.4.3 Zusammenfassender Ertrag
2.5 Ertrag und weiterführende Impulse aus der Liturgical Theology
2.5.1 Ertrag
2.5.2 Weiterführende Impulse
3 Verhältnisbestimmungen aus der Diskussion mit der Liturgical Theology
3.1 Das Axiom lex orandi - lex credendi?
3.2 Liturgie als locus theologicus?
Exkurs 1: Die Dynamisierung der loci theologici als Dimensionen des Selbstvollzugs der Kirche (Peter Hofmann)
3.3 Patristische Theologie als Norm: theologia prima?
Exkurs 2: Der patristische 'Theologiebegriff' - eine historische Vergewisserung
4 Fazit: Vieldimensionalität als Leitwort für den liturgisch-theologischen Vollzug
B Liturgische Erfahrung: Liturgie als personaler Erfahrungsraum
I Der personale Zugang
1 Der Begriff der Person
1.1 Stationen des Personverständnisses
1.2 Das dialogische Personverständnis
1.3 Das christliche Personverständnis
1.3.1 Frühe Kirche in der Antike
1.3.2 Mittelalter: Richard von St. Viktor und Thomas von Aquin
1.4 Der theologisch-personale Anknüpfungspunkt: Gott als 'Beziehungsgefüge' (Gisbert Greshake)
2 Bernhard Welte: Person als Ereignis des Selbst- und Mitseins
2.1 Heilsverständnis: Weltes dynamisches Verständnis menschlichen Seins
2.2 Heilsverständnis als personales Dasein: Das phänomenologische Personverständnis Bernhard Weltes
2.3 Person und Gemeinschaft
2.4 Zusammenfassung
3 Romano Guardini: Person in der Dynamik von Sein und Werden
3.1 Personalität in ihrer ontischen Dimension
3.2 Personalität in ihrer dialogischen Dimension
3.3 Die schöpfungstheologische Dimension
3.4 Zusammenschau: Welte und Guardini
4 Systematisierung
4.1 Person als Begegnung
4.2 Person als Differenz durch Transzendenz
4.3 Übergang: Liturgie als personales Beziehungsgefüge
II Liturgie als personaler Raum der Gottesbegegnung
1 Theologie liturgischen Gedenkens: Gott-menschliche Begegnung als perichoretisches Miteinander (Stephan Wahle)
1.1 Liturgische Anamnese im heilsgeschichtlichen Horizont von Zeit und Raum
1.2 Theologie liturgischen Gedenkens als perichoretisches Miteinander von Gott und Mensch
2 Liturgie: Gottes Raum (Stephan Winter)
2.1 Liturgische Ästhetik in der Dynamik von lex orandi - lex credendi - lex bene operandi
2.2 Liturgischer Sprach-Raum: Die Priorität der Doxologie vor der Eulogie
3 Bündelung und Ausblick
III Liturgische Erfahrung: Liturgie als personaler Erfahrungsraum
1 Möglichkeiten und Grenzen eines liturgietheologischen Anschlusses an einen 'Begriff der Erfahrung'
2 Prolegomena zu einer Theorie der Liturgischen Erfahrung
2.1 Der sprachgeschichtlich-etymologische Anknüpfungspunkt
2.2 Der philosophiegeschichtliche Anknüpfungspunkt
2.3 Bündelung: Personale Erfahrung
3 Entwurf: Liturgie als Raum personal-liturgischer Erfahrung
3.1 Liturgische Erfahrung als personale Erfahrung
3.2 Der (symbolische) Raum der personal-liturgischen Erfahrung
3.3 Das personal-liturgische Erfahrungsereignis als symbolischer Raum: symbolischer Vollzug
3.3.1 Leiblichkeit des symbolischen Vollzugs im personal-liturgischen Erfahrungsraum: Realsymbol
3.3.2 Die hermeneutische Dimension des personal-liturgischen Erfahrungsraumes
3.3.3 Die dialogische Dimension des personal-liturgischen Erfahrungsraumes
4 Paradigma: Offenbarung als personal-liturgischer Erfahrungsvollzug
4.1 Offenbarung als liturgischer Erfahrungsvollzug
4.2 Liturgie als personal-dialogisches Offenbarungsgeschehen
4.3 Liturgie als personaler Erfahrungsraum der Schrift
4.3.1 Hermeneutische Erfahrung der Schrift in der Liturgie
4.3.1.1 Schrift als Schrift: 'Schrifthermeneutik'
4.3.1.2 Schrift in der Liturgie: 'Liturgiehermeneutik'
4.3.2 Dialogische Erfahrung der Schrift in der Liturgie
4.3.3 Symbolisch-vermittelnder Erfahrungsraum
4.3.4 Ganzheitlichkeit: Existentielle Erfahrung der Schrift in der Liturgie
4.4 Bündelung
C Personalität und Ekklesiologie
I Personalität: Die personale Dimension des liturgischen Erfahrungsraumes
1 Liturgie und Anthropologie
1.1 Die 'anthropologische und katabatische Wende' der Liturgie in SC 7
1.2 Die Entstehung einer 'liturgischen Anthropologie' (Marie-Dominique Chenu)
1.2.1 Anthropologie et liturgie (1947)
1.2.2 Anthropologie de la liturgie (1967)
1.3 Grundlegung: Liturgie und Anthropologie als hermeneutisches Verhältnis (Crispino Valenziano)
1.3.1 Die Zugänge zur 'anthropologischen Frage'
1.3.2 Das Verhältnis des Menschen zum Kult
1.3.2.1 Der Mensch des Kultes (l'uomo del culto): genitivus obiectivus
1.3.2.2 Der Kult des Menschen (il culto dell'uomo): genitivus subiectivus
1.3.3 Der christliche Mensch und der christliche Kult
1.3.3.1 Der Mensch der Liturgie (l'uomo della liturgia): genitivus obiectivus
1.3.3.2 Die Liturgie des Menschen (la liturgia dell'uomo): genitivus subiectivus
1.4 Entfaltung: Liturgie und Ritus
1.4.1 Ritus und Pastoralliturgie (Giorgio Bonaccorso)
1.4.1.1 Methode: analytisch-dialektisch-hermeneutisch
1.4.1.2 Entwurf: Ritus als Vollzug
1.4.2 Sakramententheologie in genere ritus (Andrea Grillo)
1.4.3 Liturgie im 'triadischen Verhältnis' des Menschen (Karl-Heinrich Bieritz)
1.4.4 Ritual Studies
1.5 Kritische Bündelung: Liturgische Anthropologie als 'Meta-Reflexion'
2 Christus als personaler Grund: Christologie der Liturgie
2.1 Menschwerdung Gottes
2.2 Liturgie und Glaube: Liturgischer Glaube als fides Christi
2.2.1 'Liturgischer Glaube' als personaler Glaube
2.2.2 'Liturgischer Glaube' als ekklesialer Glaube
3 Liturgisch-theologische Anthropologie: homo liturgicus
3.1 Geschöpflichkeit des Menschen: Selbstverhältnis
3.1.1 Die personale Dynamik von Sein und Werden: Neuschöpfung durch Erlösung
3.1.2 Die Erneuerung des Menschen am Beispiel der Weihnachtsoration
3.2 Das relational-dialogische Verhältnis: leibliches Weltverhältnis in der Sprachlichkeit der Person
3.2.1 Liturgie als Sprache 'im Spannungsfeld von Symbol und Metapher'
3.2.2 Liturgie als 'metaphorischer Prozess' (Josip Gregur)
3.2.3 Bewertendes Fazit: 'Liturgie als Sprechen der Kirche'
3.3 Doxologisches Person-sein: Gottesverhältnis
3.3.1 Verständnis von Doxologie
3.3.2 Gottebenbildlichkeit als doxologisches Sein
3.3.3 Der liturgische Gesang als eschatologische 'Lobopfer-Gestalt'
4 Fazit und Übergang
4.1 Bündelung in Thesen
4.2 Die personale 'Grenze': personale communio
4.2.1 Person als communio
4.2.2 Person-sein als ekklesiale communio: Die 'familia Dei'
II Ekklesiologie: Die personale communio als liturgischer Erfahrungsraum
1 Liturgie und Ekklesiologie: 'Liturgie der Kirche'
1.1 Das 'Subjekt' der Liturgie: Verhältnisbestimmungen
1.1.1 Kirche als Ort der 'zwei Subjekte' der Liturgie (Michael Kunzler)
1.1.2 'Gottes Volksversammlung' als Subjekt der Liturgie (Werner Hahne)
1.1.3 Liturgische Gemeinschaft (Romano Guardini)
1.2 Ekklesiologie und Liturgie: 'Gottesdienst der Kirche'
1.2.1 Kirche lebt aus der Liturgie
1.2.1.1 Eucharistische Ekklesiologie
1.2.1.2 Die christologische Mitte als personales Moment der Kirche
1.2.2 Liturgie lebt in der Kirche
2 Personale 'Metaphern der Kirche'
2.1 Kirche als Leib
2.1.1 Ekklesiologische Grundlegung: Kirche als Leib Christi
2.1.1.1 Die paulinische Leib-Christi-Metapher
2.1.1.2 Die leibliche Wirklichkeit erlöster Existenz innerhalb der paulinischen Anthropologie
2.1.2 Person und Leib: Phänomenologische Anthropologie (Thomas Fuchs)
2.1.2.1 Der Leib-Raum
2.1.2.2 Der personale Raum
2.1.3 Liturgietheologische Erschließung: Leiblichkeit der Liturgie
2.1.3.1 Leiblichkeit des symbolischen Selbstvollzugs als personale communio
2.1.3.2 Leiblichkeit in der liturgischen 'Inkarnation'
2.1.3.3 Leiblichkeit des Liturgie-Raumes
2.2 Kirche als Braut
2.2.1 Ekklesiologische Grundlegung
2.2.2 Anthropologische Erkundung: Kirche als 'Stimmungsraum' (Thomas Fuchs)
2.2.2.1 Grundphänomene: Ausdruck und leibliche Resonanz
2.2.2.2 Atmosphäre, Stimmungen und Gefühle
2.2.2.3 Zwischenleibliche Kommunikation
2.2.2.4 Zwischenfazit zur liturgietheologischen Relevanz
2.2.3 Liturgietheologische Erschließung: Liturgie als 'Stimme der Braut'
2.2.3.1 Zweckfreiheit der Beziehung: Liturgie als Spiel
2.2.3.2 Liturgie und Schönheit: Liturgie als kunstvolles Spiel
2.2.3.3 Liturgie und Emotionalität
3 Fazit: Liturgie der Kirche
3.1 Person-Sein in der personalen communio der Kirche
3.2 Kirche als liturgisch-personaler Erfahrungsraum
Gesamtperspektive
1 Grundanliegen: Pascha-Mysterium im Vollzug
2 Vorgehensweise: Schritte und Ergebnisse
3 Weiterführende Perspektiven
4 Gesamtanliegen: Personaler Vollzug
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1 Liturgische Quellen
2 Liturgiewissenschaftliche Hilfsmittel und Handbücher
3 Lehramtliche Quellen
4 II. Vatikanisches Konzil
5 Theologische, philosophische und andere antike Quellen und Hilfsmittel
6 Verwendete Literatur
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