Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Antwort A):
Flüssige Mittel
CHF 389'179
+ Wertschriften
CHF 1'373'494
+ Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
CHF 2'273'163
+ andere kurzfristige Forderungen
CHF 60'329
+ Vorräte
CHF 1'189'968
+ aktive Rechnungsabgrenzung
CHF 218'876
= Umlaufvermögen
CHF 5'505'009
Antwort B):
Finanzanlagen
CHF 4'128'202
Beteiligungen
CHF 358'333
Sachanlagen
CHF 7'218'151
= Anlagevermögen
CHF 11'704'686
Antwort C):
Umlaufvermögen + Anlagevermögen = Bilanzsumme
= CHF 5'505'009 + CHF 11'704'686 = CHF 17'209'695
Antwort D):
Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen
CHF 1'631'797
andere kurzfristige Verbindlichkeiten
CHF 1'647'035
passive Rechnungsabgrenzung
CHF 727'968
kurzfristige Rückstellungen
CHF 702'000
langfristige Rückstellungen
CHF 7'407'500
Fremdkapital
CHF 12'116'300
4.1 + 8.9 = CHF 13 Mio.
Das Nettovermögen entspricht dem Eigenkapital, also CHF 1.2 Mio.
Das Nettoumlaufvermögen entspricht dem Umlaufvermögen abzüglich kurzfristigem Fremdkapital. Daher ergibt sich: 4.1 - 3.5 = CHF 0.6 Mio.
Bilanzsumme - Eigenkapital - kurzfristiges Fremdkapital: 13 - 1.2 - 3.5 = CHF 8.3 Mio.
Antwort:
Umlaufvermögen: I
Anlagevermögen: VII
Fremdkapital: IV
Eigenkapital: V, VIII, IX
Erfolgsrechnung: II, III, VI, X
Die Umsatzkostenrechnung setzt sich wie folgt zusammen:
Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen
1'700
Herstellkosten der verkauften Produkte
-900
Verwaltungs- und Vertriebsaufwand
-100
Betriebsergebnis (EBIT)
700
Finanzaufwand
-20
Betriebliches Ergebnis vor Steuern
680
Betriebsfremder Aufwand
-40
Betriebsfremder Ertrag
30
Ausserordentlicher Ertrag
20
Jahresgewinn vor Steuern (EBT)
690
Direkte Steuern
-60
Jahresgewinn
630
Bei kotierten Gesellschaften ist das Umsatzkostenverfahren und bei KMU das Gesamtkostenverfahren vorherrschend.
Grundsätzlich ist ein Wechsel zwischen den Formen der Erfolgsrechnungen möglich. Ein Wechsel muss im Anhang erklärt werden. Gründe für einen Wechsel können die Umstellung der Kostenrechnung, die Einbindung in einen Konzern, Anpassung an die Branchenstrukturen oder ein Wechsel bei den Leitungsorganen sein. Auch ist ein veränderterer Informationsanspruch der Anspruchsgruppen ein möglicher Grund.
Die Gesamtkostenrechnung für die Koller GmbH setzt sich wie folgt zusammen:
Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen
8'000
Bestandesveränderungen
-200
Produktionsertrag
7'800
Materialaufwand
-4'400
Personalaufwand
-2'300
Übriger betrieblicher Aufwand
-600
EBITDA
500
Abschreibungen
EBIT
300
200
400
Gewinn vor Steuern (EBT)
1'100
1'000
Nein. Diese Positionen sind in der Mindestgliederung explizit aufgeführt und dürfen nicht verrechnet werden.
Ja. Es ist üblich, dass weitere Erfolgspositionen aufgeführt werden. Üblich sind Grössen wie EBIT (Earnings before interest and taxes) oder EBITDA (Earnings before interest and taxes, depreciation and amortization). Das Rechnungslegungsgesetz schreibt den Ausweis solcher Gewinngrössen jedoch nicht vor.
Währen der EBITDA und der EBIT rückläufig sind, konnte der Jahresgewinn vor Steuern gesteigert werden. Der Grund dafür sind ausserordentliche Erträge, die insbesondere im Jahr 20_3 erwirtschaftet wurden und nicht dem Unternehmenszweck zugeordnet werden (ausserordentliche, einmalige oder betriebsfremde Erträge).
EBIT + EBITDA. Diese Gewinngrössen sind unabhängig von der Standortwahl und der Finanzierungsstruktur.
Die Gesamtkostenrechnung des Schindler GmbH setzt sich wie folgt zusammen:
Warenertrag
498
Warenaufwand/Materialaufwand
-311
-78
Übriger Betriebsaufwand
-18
-56
Finanzertrag
5
Immobilienaufwand (betriebsfremd)
-14
Immobilienertrag (betriebsfremd)
22
48
Ja. Die Wahl der Erfolgsrechnung spielt keine Rolle bzw. hat keinen Einfluss auf die Höhe des Jahresgewinns.
Bruttogewinn, EBITDA und EBIT ergeben sich wie...
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