Negative Politik.

Name: Negative Politik. | Zur Grundlegung der Politischen Philosophie aus der Daseinsanalytik und ihrer Bewährung in den Politischen Schriften Martin Heideggers 1933-34.
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Zur Grundlegung der Politischen Philosophie aus der Daseinsanalytik und ihrer Bewährung in den Politischen Schriften Martin Heideggers 1933-34.

Sigbert Gebert(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 9. Februar 2022

204 Seiten

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978-3-428-47585-8 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhalt
A. Einleitung
§ 1. Der Weg einer angemessenen Bestimmung des Politischen bei Heidegger
§ 2. Andere Arbeiten
B. Grundlegung
I. Die Notwendigkeit einer fundamentalontologischen Bestimmung der Politik
§ 3. Die Notwendigkeit der Seinsfrage unter besonderer Berücksichtigung der Grundbedingungen wissenschaftlicher Forschung
§ 4. Die Aufgaben der Fundamentalontologie
§ 5. Die Stellung der Fundamentalontologie in der Metaphysik
§ 6. Das formale Verhältnis von Fundamentalontologie und Politik
§ 7. Die Forderung der Politik nach einem Rückgang in die Philosophie
II. Der Wesensbereich der Politik
§ 8. Vorbegriff der Politik ausgehend von der aristotelischen Bestimmung
§ 9. Die soziale Dimension: Mitsein als konstitutives Existenzial
§ 10. Vorblick auf das Problem des Handelns
§ 11. Das Wesen der Freiheit
a) Die traditionellen Begriffe der Freiheit
b) Freiheit und Entborgenheit
c) Der Vollzug der Freiheit (formal)
d) Der Rückgang in das Wesen der Freiheit
e) Freiheit und Politik
III. Der eigentliche Vollzug der Freiheit
§ 12. Die Unfreiheit des Daseins
§ 13. Die Befindlichkeit der Angst als Möglichkeit der ursprünglichen Erschließung der Daseinsganzheit als Sorge
§ 14. Die existenziale Möglichkeit eines Ganzseinkönnens des Daseins im Sein zum Tode
§ 15. Der Gewissensruf als ausgezeichnetes Phänomen der Rede
§ 16. Das existenziale Schuldigsein des Daseins
§ 17. Die eigentliche Existenz als vorlaufende Entschlossenheit
§ 18. Die Zeitlichkeit als Sinn der Sorge
§ 19. Der volle Geschehenscharakter des Daseins als geschichtliches
IV. Ergänzende Wiederholung der Analyse unter explizit politischem (metontologischem) Gesichtspunkt
§ 20. Der Begriff der Politik
§ 21. Freiheit und Macht
a) Das uneigentliche Machtphänomen
b) Freiheit als eigentliche politische Möglichkeit
c) Das ursprüngliche Phänomen der Macht
d) Freiheit und Macht als Grundbegriffe der Politik
§ 22. Die Frage der Ethik
a) Gerechtigkeit als Grundbegriff der Politik
b) Ethik als Erste Philosophie (E. Levinas)
c) Kritische Anmerkungen
d) Heideggers Verortung der Ethik
§ 23. Existenzialer Entwurf eines eigentlichen politischen Handelns
a) Existenzialanalyse und Politik
b) Das Übergangsgeschehen vom Man zur Eigentlichkeit
c) Die Stellung der Institutionen
C. Die Reform der Universität als Möglichkeit eigentlicher Politik
§ 24. Der existenzielle politische Ansatz Heideggers
I. Universität, Wissenschaft und Zeitgeschehen
§ 25. Die Situation der Universität
a) Die Idee der Humboldt-Universität und ihre faktische Auflösung
b) Reformbestrebungen in der Weimarer Republik
c) Der Lebenszusammenhang Universität in seiner derzeitigen Lage
§ 26. Die geistige Situation der Zeit
a) Geschichtliches und philosophisches Bewußtsein
b) Philosophie und Weltanschauung
§ 27. Die Aufgabe der Weckung einer Grundstimmung
a) Wissenschaft und Philosophie als Fragen aus einer Grundstimmung
b) Kulturdiagnosen als Deutungen der Zeit
c) Die formale Struktur der tiefen Langeweile
d) Die Weckung der tiefen Not als Aufgabe der zeitgenössischen Philosophie und Politik
§ 28. Philosophie als die ursprünglichste Möglichkeit der Existenz
II. Die politischen Ziele Heideggers im Ausgang von der Rektoratsrede
§ 29. Das Wesen der deutschen Universität
§ 30. Das Wesen der Wissenschaft
a) Ungenügen der umlaufenden Wissenschaftsbegriffe
b) Die Macht des Anfangs
c) Entscheidende Wandlung der Wissenschaft in der Gegenwart
§ 31. Die Umgestaltung der Universität
a) Die Aufgaben der Lehrer und die institutionelle Absicherung ihrer Erziehung
b) Die Hoffnung auf die Studenten
c) Der Arbeitsdienst
d) Der Wehrdienst
e) Der Wissensdienst
f) Die Zusammengehörigkeit der drei Bindungen als das ursprüngliche Wesen der Wissenschaft
g) Die Umgestaltung der Körperschaften
§ 32. Notwendige Bedingungen der Selbstbehauptung
a) Warnung vor Eile
b) Ein veränderter Begriff von Wissen und Arbeit
c) Die Kampfgemeinschaft von Lehrern und Studenten
d) Die Stellung des Führers
e) Der Wille zur Selbstbehauptung
§ 33. Die Verwirklichungschancen von Heideggers politischen Vorstellungen
a) Die Situation von 1933/34
b) Ausblick
Literatur

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