Das Legitimitätsprinzip in der Staatenpraxis seit dem Wiener Kongreß.

Name: Das Legitimitätsprinzip in der Staatenpraxis seit dem Wiener Kongreß.
Brand: fibre
Price: 29.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Alexander Gauland(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 1. Dezember 2022

110 Seiten

E-Book

PDF mit Wasserzeichen-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-428-42569-3 (ISBN)

29,90 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Wasserzeichen-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Beschreibung

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Erstes Kapitel: Talleyrands Legitimitätsprinzip im Völkerrecht
A. Begriff
B. Die Eroberung im klassischen Völkerrecht
I. Die Rechtslage bis zum Beginn der Wiener Verhandlungen
II. Talleyrands Legitimitätsprinzip auf dem Wiener Kongreß
1. Genua, Venedig und die Restauration der italienischen Staatenwelt
2. Die Mediatisierungen
3. Polen und Sachsen
III. Die weitere Entwicklung des Eroberungsrechtes im 19. Jahrhundert
Zweites Kapitel: Das dynastische Legitimitätsprinzip im Völkerrecht
A. Begriff
B. Die Interventionen der Heiligen Allianz zu Beginn des 19. Jahrhunderts
I. Geschichte
II. Rechtliche Würdigung
C. Die dynastische Legitimität als Voraussetzung für die Anerkennung von Staaten und Regierungen im Völkerrecht
I. Die europäische Staatenpraxis
1. Vor 1815
2. Nach 1815
II. Die amerikanische Staatenpraxis
III. Rechtliche Würdigung
Drittes Kapitel: Das demokratische Legitimitätsprinzip im Völkerrecht
A. Begriff-Abgrenzung vom Selbstbestimmungsrecht der Völker und vom konstitutionellen Legalitätsprinzip
B. Demokratische Legitimität und konstitutionelle Legalität als Anerkennungsvoraussetzungen in der Staatenpraxis
I. Die amerikanische Anerkennungspraxis
1. Die Jeffersondoktrin
2. Die Anerkennungspolitik Staatssekretär Sewards
3. Die mittelamerikanischen Verträge
4. Die Wilsondoktrin
5. Die amerikanische Haltung zur Anerkennung kommunistischer Regierungen
II. Die europäische Anerkennungspraxis
1. Großbritannien
2. Frankreich
3. Deutschland, Österreich-Ungarn
4. Schweiz
III. Rechtliche Würdigung
1. Sind die demokratische Legitimation und die konstitutionelle Legalität der Staatsgewalt völkerrechtlich gebotene Anerkennungsvoraussetzungen?
2. Verstößt die Nichtanerkennung einer Regierung wegen ihrer fehlenden demokratischen Legitimation gegen das Interventionsverbot?
Viertes Kapitel: Ansätze zu einem Legitimitätsprinzip in der Völkerrechtsliteratur der DDR
Fünftes Kapitel: Die Stimsondoktrin - ein Anwendungsfall des völkerrechtlichen Legalitätsprinzipes
Schlußbemerkung
Literaturverzeichnis

Inhalt (PDF)

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken