Der gesellschaftsrechtliche Minderheitenschutz bei grenzueberschreitender Verschmelzung von Kapitalgesellschaften

Name: Der gesellschaftsrechtliche Minderheitenschutz bei grenzueberschreitender Verschmelzung von Kapitalgesellschaften | Eine Untersuchung zum Spruchverfahrensrecht unter besonderer Beruecksichtigung internationalzivilverfahrensrechtlicher Aspekte
Brand: Mohr Siebeck
Price: 69.0 EUR
Availability: OnlineOnly

Eine Untersuchung zum Spruchverfahrensrecht unter besonderer Beruecksichtigung internationalzivilverfahrensrechtlicher Aspekte

Jens Gal(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 3. November 2010

257 Seiten

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978-3-16-151436-4 (ISBN)

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Inhalt

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Widmung
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
A. Einführung
B. Rechtspraktische Bedeutung grenzüberschreitender Verschmelzung
C. Fragestellung der Arbeit
D. Eingrenzung des Themas und nicht behandelte Bereiche
E. Gang der Untersuchung
Kapitel 1. Voraussetzung und Funktion des Spruchverfahrens bei grenzüberschreitender Verschmelzung
A. Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben
I. Verweisungsstruktur der SE-VO
1) Struktureller Überblick
2) Abgrenzung des Anwendungsbereichs der Art. 15 Abs. 1 SE-VO und Art. 18 SE-VO im Hinblick auf Art. 24 Abs. 2 SE-VO
II. Verweisungsstruktur der Verschmelzungsrichtlinie
III. Anwendungsbereich der SE-VO und der Verschmelzungsrichtlinie
1) Anwendungsvoraussetzungen der Verschmelzungs gründung nach der SE-VO
2) Anwendungsbereich der Verschmelzungsrichtlinie
IV. Von Art. 24 Abs. 2 SE-VO und Art. 4 Abs. 2 S. 2 Verschmelzungsrichtlinie geschützte Gesellschafter
1) Minderheit im Sinne von Art. 24 Abs. 2 SE-VO
a) Wortlautauslegung
b) Systematisch-teleologische Auslegung
c) Ergebnis
2) Minderheit im Sinne der Verschmelzungsrichtlinie
V. Erforderlichkeit eines Widerspruchs gem. Art. 24 Abs. 2 SE-VO, Art. 4 Abs. 2 S. 2 Verschmelzungsrichtlinie
B. Informationeller Minderheitenschutz im Vorfeld der Verschmelzung
I. Verschmelzungsplan
II. Verschmelzungsbericht
III. Verschmelzungsprüfung
IV. Zusätzliche Auskünfte
C. Grenzüberschreitende Verschmelzung nach der SE-VO
I. Gemeinsame Voraussetzungen des Zuzahlungs- und Barabfindungsanspruchs gem. §§ 6 Abs. 2, 7 Abs. 1 SEEG
1) Grundsatz
2) Zustimmungserfordernis
3) Ausnahme
II. Besondere Voraussetzungen des Zuzahlungsanspruchs gem. § 6 Abs. 2 SEEG
III. Besondere Voraussetzungen des Barabfindungsanspruches gem. § 7 SEEG
IV. Anfechtungsausschluss gem. § 243 Abs. 4 AktG, §§ 6 Abs. 1, 7 Abs. 5 SEEG
1) Allgemeine Regeln des Anfechtungsausschlusses
2) Einschränkung der Beschlussmängelanfechtung auf Grundlage der Rechtsprechung des BGH zur formwechselnden Umwandlung
a) Barabfindungswertbezogene Informationsmängel
b) Das Umtauschverhältnis betreffende Informationsmängel
D. Grenzüberschreitende Verschmelzung nach der Verschmelzungsrichtlinie
I. Gemeinsame Voraussetzungen
II. Besondere Voraussetzungen des Zuzahlungsanspruchs gem. § 122h Abs. 1 UmwG
III. Besondere Voraussetzungen des Barabfindungsanspruchs gem. § 122i Abs. 1 UmwG
IV. Anfechtungsausschluss gem. § 243 Abs. 4 AktG, § 122h Abs. 1 i.V.m § 14 Abs. 2 UmwG und § 122i Abs. 2 i.V.m. § 32 UmwG
E. Grundzüge des Spruchverfahrens
I. Antragsteller und Antragsberechtigung im Spruchverfahren
II. Antragsgegner im Spruchverfahren
III. Gemeinsamer Vertreter gem. § 6 SpruchG
1) Bestellung
2) Besondere Rechte des gemeinsamen Vertreters und Vergütung
IV. Gemeinsamer Vertreter gem. §§ 6a, 6c SpruchG
1) Bestellung
2) Rechtsstellung des gemeinsamen Vertreters
3) Vergütung
V. Darlegungs- und Beweislast im Spruchverfahren
VI. Der sachverständige Prüfer
VII. Zinsanspruch
VIII. Inter-Omnes-Wirkung der Entscheidung
IX. Verteilung der Kostenlast im Spruchverfahren
X. Ergebnis
F. Exkurs: Rechtslage in Österreich
I. Informationeller Minderheitenschutz im Vorfeld der Verschmelzung
II. Barabfindungsanspruch gem. § 21 öSEG
III. Barabfindungsanspruch gem. § 11 Abs. 1 EU-VerschG
IV. Überprüfung des Umtauschverhältnisses und Zuzahlungsanspruchs gem. § 22 öSEG
1) Auslandsgründung
2) Inlandsgründung
3) Gewährung zusätzlicher Aktien
V. Überprüfung des Umtauschverhältnisses und Zuzahlung gem. § 12 EU-VerschG
VI. Anfechtungsausschluss
VII. Verfahrensrechtliche Besonderheiten des Außerstreitverfahrens
1) Grundsätzliches
2) Antragsteller und Antragsberechtigung
a) Voraussetzungen der Antragsberechtigung
b) Verfassungsrechtliche Bedenken
c) Kreis antragsberechtigter Gesellschafter
3) Antragsgegner
4) Amtsermittlungsgrundsatz
5) Gemeinsamer Vertreter
6) Der sachverständige Prüfer
a) Bestellung des sachverständigen Prüfers
b) Inhalt des Prüfungsberichts
c) Funktion des sachverständigen Prüfers im Außerstreitverfahren
7) Gremium zur Überprüfung des Umtauschverhältnisses
8) Zinsanspruch
9) Erga-Omnes Wirkung
10) Kostentragung
a) Verfahrenskosten
b) Kosten der rechtsfreundlichen Vertretung
G. Zusammenfassung und Ergebnis
Kapitel 2. Internationale Zuständigkeit für Zuzahlungs- und Barabfindungsansprüche
A. Überblick über den Meinungsstand zur Anknüpfung der internationalen Zuständigkeit in spruchverfahrensrechtlichen Angelegenheiten
B. Grundzüge der Bestimmung der internationalen Zuständigkeit
I. Normenhierachie
II. Auslegung gemeinschaftsrechtlicher Normen
1) Grundsatz der autonomen Auslegung
2) Auslegungskanon im Gemeinschaftsrecht
a) Teleologische Auslegung
b) Systematische Auslegung
c) Grammatikalische Auslegung
d) Historische Auslegung
e) Rechtsvergleichende Auslegung
III. Auslegung von Zuständigkeitsnormen im Lichte der Rechtsprechung des EuGH
C. Art. 25 Abs. 3 SE-VO und Art. 10 Abs. 3 Verschmelzungsrichtlinie als zuständigkeitsbegründende Normen
I. Internationale Zuständigkeit nach Art. 25 Abs. 3 SE-VO
1) Verhältnis von vorheriger mitgliedstaatlicher Kontrolle gem. Art. 25 Abs. 2 SE-VO und nachträglicher Überprüfung des Umtauschverhältnisses bzw. der Höhe der Barabfindung
2) Teleologische Auslegung
3) Systematische Auslegung
4) Historische Auslegung
5) Grammatikalische Auslegung
6) Rechtsvergleichende Auslegung
7) Prinzipienorientierte Auslegung
8) Ergebnis
II. Internationale Zuständigkeit nach Art. 10 Abs. 3 Verschmelzungsrichtlinie
1) Teleologische Auslegung
2) Grammatikalische Auslegung
3) Historische Auslegung
4) Rechtsvergleichende Auslegung
5) Dogmatischer Einwand
6) Ergebnis
D. Eröffnung der internationalen Zuständigkeit nach der EuGVVO
I. Verhältnis der EuGVVO zum EuGVÜ
II. Anwendungsvoraussetzungen der EuGVVO
1) Sachlicher Anwendungsbereich
2) Persönlicher Anwendungsbereich
3) Räumlicher Anwendungsbereich
4) Situativer Anwendungsbereich der EuGVVO
III. Zuständigkeitsnormen der EuGVVO
1) Fehlen eines Gerichtsstandes der Mitgliedschaft
2) Eröffnung der internationalen Zuständigkeit nach Art. 2 Abs. 1 EuGVVO
3) Eröffnung der internationalen Zuständigkeit nach Art. 22 Nr. 2 EuGVVO
a) Normzweck des Art. 22 Nr. 2 EuGVVO
b) Tatbestand des Art. 22 Nr. 2 EuGVVO
i) Gültigkeit oder Nichtigkeit einer Gesellschaft
ii) Auflösung einer Gesellschaft
iii) Gültigkeit von Beschlüssen
(a) Der Ansatz von Wasmann - Vergleichbarkeit von Anfechtungsklage und Spruchverfahren
(b) Der Ansatz von Behnke - Überlegungen zum Gesetzeszweck
iv) Zusammenfassung und Ergebnis
4) Eröffnung der internationalen Zuständigkeit nach Art. 5 Nr. 1 lit. a EuGVVO
a) Auslegung des Art. 5 Nr. 1 lit. a EuGVVO
b) Vertragliche Ansprüche im Sinne des Art. 5 Nr. 1 lit. a EuGVVO
i) Martin Peters Bauunternehmungen GmbH ./. Zuid Nederlandse Aanemers Vereniging
ii) Powell Duffryn plc ./. Wolfgang Petereit
iii) Ets. A. de Bloss SPRL ./. Societé en commandite par actions Bouyer
iv) Zusammenfassung
v) Anwendung der Rechtssprechungsgrundsätze auf das Spruchverfahren
c) Erfüllungsort
i) Kritik an der Rechtsprechungspraxis des EuGH im Einzelnen
ii) Bestimmung des Erfüllungsortes nach der lex causae
d) Ergebnis
IV. Zusammenfassung und Ergebnis
Kapitel 3. Die Durchsetzung von Zuzahlungs- und Barabfindungsansprüchen vor ausländischen Gerichten
A. Grundsatz der lex fori
I. Verbreitung der lex fori-Regel in Europa
II. Dogmatische Begründung der lex fori-Regel im deutschen Recht
III. Mögliche Durchbrechungen der lex fori-Regel
B. Anwendbarkeit des SpruchG kraft Verweisung
I. Inhalt und Umfang der 'kollisionsrechtlichen' Verweisung in Art. 24 Abs. 2 SE-VO und Art. 4 Abs. 2 S. 2 Verschmelzungsrichtlinie
1) Verweisung in Art. 24 Abs. 2 SE-VO
a) Grundsätzliches zur Bestimmung der Reichweite der Verweisung
b) Bestimmung der Reichweite des Verweisungsbefehls im Einzelnen
i) Regelungsbereich der Verordnung
(a) Abgrenzungsmethode
(b) Bestimmung des Regelungsbereichs der SE-VO durch autonome Auslegung
ii) Ergebnis
2) Verweisung in Art. 4 Abs. 2 S. 2 Verschmelzungsrichtlinie
II. Materiellrechtsfreundliche Qualifikation der Bestimmungen des SpruchG
1) Bestimmungen des Spruchverfahrensgesetzes
a) Überblick
b) Verfahrensrechtliche Regelungen des SpruchG mit materiellrechtlichen Bezügen
2) Ergebnis
C. Anpassung nationalen Verfahrensrechts
I. Grundzüge der verfahrensrechtlichen Anpassung im deutschen Recht
II. Konkretisierung des Anpassungsbedarfs
III. Gemeinschaftsrechtliche Pflicht zur verfahrensrechtlichen Anpassung
1) Unterwerfung des nationalen Zivilprozessrechts unter die Kontrolle des Gemeinschaftsrechts
2) Grundfreiheiten des EGV
a) Grundsätzlicher Zusammenhang zwischen den Grundfreiheiten und dem nationalen Zivilprozessrecht
b) Eröffnung des 'Schutzbereichs' der Grundfreiheiten im vorliegenden Fall
i) Niederlassungsfreiheit gem. Artt. 43 ff. EGV
(a) Eröffnung der Niederlassungsfreiheit im Grundsatz
(b) Fehlende Eröffnung der Niederlassungsfreiheit im konkreten Fall
ii) Kapitalverkehrsfreiheit Artt. 56 ff. EGV
iii) Ergebnis
3) Allgemeines Diskriminierungsverbot
4) Art. 10 EGV
a) Aus der Rechtsprechung des EuGH abgeleitete Grundsätze
i) Grundsatz der Gleichwertigkeit und Effektivität
ii) Rechtspraktische Auswirkungen des Grundsatzes der effektiven Geltung des Gemeinschaftsrechts und seine methodischen Auswirkungen auf die Rechtsanwendung des Zivilverfahrensrechts nationaler Gerichte
b) Anwendung der Rechtsprechung auf die Frage der Anpassung
i) Meinungsstand
ii) Stellungnahme
5) Ergebnis
Kapitel 4. Verfahrensrechtliche Koordination mehrerer gleichzeitig anhängiger Spruchverfahren
A. Instrumente verfahrensrechtlicher Abstimmung
B. Verfahrensrechtliche Koordination mehrerer Spruchverfahren bei nationaler Verschmelzung
I. Rechtslage vor Inkrafttreten des SpruchG
1) LG Dortmund v. 10.09.1999 - 20 AktE 7/99
2) BayObLG v. 19.10.2001 - 3Z AR 36/01
3) OLG Frankfurt v. 12.08.2002 - 20 W 233/02
4) Reformvorschläge
II. Rechtslage nach Inkrafttreten des SpruchG
1) Änderungen durch die Einführung des FamFG
2) Tatbestand und Anwendungsbereich des § 2 Abs. 1 S. 2 und 3 SpruchG
3) Rechtsfolge
4) Stellungnahme
C. Verfahrensrechtliche Koordination parallel anhängiger Spruchverfahren bei grenzüberschreitender Verschmelzung
I. Gemeinsame Anwendungsvoraussetzungen der Artt. 27, 28 EuGVVO
II. Abgrenzung des Anwendungsbereichs des Art. 27 zu Art. 28 EuGVVO
1) Streitgegenstandsbegriff des Art. 27 EuGVVO
a) Rechtssache Gubisch ./. Palumbo
b) Rechtssache Tatry ./. Maciej Rataj
c) Rechtssache Drouot ./. CMI industrial sites
d) Zusammenfassung
e) Stellungnahme
2) Bestimmung des Verfahrensgegenstandes gem. Art. 28 EuGVVO
3) Abgrenzung des Anwendungsbereichs der Art. 27 und Art. 28 EuGVVO
4) Bestimmung des Verfahrensgegenstandes im Spruchverfahren im Hinblick auf Art. 27 und 28 EuGVVO
a) Mehrere Anträge von Aktionären einer übertragenden Gesellschaft
b) Mehrere Anträge von Aktionären verschiedener übertragender Gesellschaften
III. Anwendung der Art. 27 und 28 EuGVVO im Spruchverfahren
1) Art. 27 und 28 EuGVVO - Gemeinsame Fragen
2) Art. 27 EuGVVO und die Einleitung mehrerer Spruchverfahren in verschiedenen Mitgliedstaaten durch die Gesellschafter einer Gründungsgesellschaft
3) Anwendung des Art. 28 EuGVVO im Spruchverfahren/Einleitung mehrerer Spruchverfahren in verschiedenen Staaten durch die Gesellschafter unterschiedlicher Gründungsgesellschaften
a) Art 28 Abs. 2 EuGVVO
i) Antrag einer Partei
ii) Zuständigkeit des ersten Gerichts für beide Verfahren
iii) Zulässigkeit der Verbindung nach nationalem Recht
iv) Anhängigkeit in erster Instanz
v) Rechtsfolge
vi) Ausübung des Entscheidungsermessens bei Art. 28 Abs. 2 EuGVVO
b) Art. 28 Abs. 1 EuGVVO
i) Voraussetzungen
ii) Ausübung des Entscheidungsermessens bei Art. 28 Abs. 1 EuGVVO
4) Stellungnahme und Ergebnis
Kapitel 5. Gerichtsstandsklauseln als Instrument verfahrensrechtlicher Koordination
A. Zulässigkeit von Gerichtsstandsklauseln als materieller Satzungsbestandteil
I. Prozessrechtlicher Kontrollmaßstab für satzungsförmige Gerichtsstandsklauseln: Art. 23 EuGVVO und/oder autonomes deutsches Recht der Gerichtsstandsvereinbarung
1) Maßgeblicher Anknüpfungszeitpunkt
2) Situativer Anwendungsbereich des Art. 23 EuGVVO
a) Meinungsstand
b) Stellungnahme
3) Persönlicher Anwendungsbereich
II. Vorrang des Gemeinschaftsrechts
1) Meinungsstand
2) Stellungnahme
III. Anforderungen des Art. 23 EuGVVO an satzungsförmige Gerichtsstandsklauseln
1) Schriftformerfordernis
a) Zweck des Schriftformerfordernisses
b) Schriftformerfordernis und Verschmelzungsbeschluss
2) Materielle Wirksamkeitsvoraussetzungen der Gerichtsstandsvereinbarung/ des Verschmelzungsbeschlusses
a) Anwendbares Statut
b) Materielle Zulässigkeit von Gerichtsstandsklauseln nach deutschem Gesellschaftsrecht
3) Bestimmtheitserfordernis des Art. 23 Abs. 1 S. 1 EuGVVO
4) Derogationsverbot bei ausschließlichem Gerichtsstand
5) Einschränkung des Art. 23 EuGVVO durch den Verbraucherschutz gem. Art. 15 Abs. 1 EuGVVO
IV. Ergebnis
B. Konkrete Ausgestaltung einer möglichen Gerichtsstandsklausel
Kapitel 6. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Arbeit
Anhang
Literaturverzeichnis
Sachregister

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