Die Konzeption strategischer Allianzen.

Name: Die Konzeption strategischer Allianzen.
Brand: fibre
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Andreas Gahl(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 8. März 2022

XIX, 197 Seiten

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978-3-428-47214-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Erster Teil: Strategische Allianzen als Instrument der strategischen Unternehmensführung - eine theoretische Analyse
A. Einleitung
1. Einführung in die Problemstellung
2. Der Bezugsrahmen der vorliegenden Arbeit
3. Der Aussagegehalt theoretisch und empirisch abgeleiteter Aussagen in handlungsorientierten Ansätzen
3.1 Theoretische Aussagen in handlungsorientierten Ansätzen
3.2 Der Aussagegehalt der empirischen Untersuchung
B. Definition der strategischen Allianz und deren charakteristische Merkmale
C. Erfolgspotentiale der strategischen Allianz
1. Strategische Allianzen zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen
2. Strategische Allianzen in einzelnen Funktionsbereichen
2.1 Strategische Allianzen im Bereich der Forschung und Entwicklung
2.2 Strategische Allianzen im Bereich der Beschaffung und der Produktion
2.3 Strategische Allianzen im Vertriebsbereich
3. Funktionsübergreifende strategische Allianzen
D. Die Konzeption der Allianz
1. Konzeptionelle Merkmale der strategischen Allianz
2. Anforderungen an die Konzeption
2.1 Die Funktionalität der Konzeption in bezug auf die Allianzziele
2.11 Anforderungen aufgrund technischer Gegebenheiten
2.12 Anforderungen aufgrund sozialer Gegebenheiten: Das Problem inkompatibler Unternehmenskulturen
2.121 Die Bedeutung der Untemehmenskultur für den Erfolg der Allianz
2.1211 Die Funktionen der Untemehmenskultur in der Organisation
2.1212 Das Problem inkompatibler Unternehmenskulturen bei den Partnern
2.12121 Die Analyse der Inkompatibilität der Untemehmenskulturen
2.12122 Mögliche Auswirkungen inkompatibler Kulturen auf das Ergebnis der Zusammenarbeit
2.122 Konzeptionelle Maßnahmen zur Reduktion des Konfliktpotentials
2.2 Die Erhaltung der Flexibilität im Hinblick auf mögliche Umweltänderungen
2.21 Aspekte zur Bestimmung der anzustrebenden Flexibilität
2.211 Die Turbulenz des Geschäftsfeldes
2.212 Das Konfliktpotential als Folge verschiedener strategischer Einstellungen
2.213 Der Grad der Abhängigkeit vom Fortbestand der Allianz
2.22 Geeignete konzeptionelle Merkmale zur Sicherung der Flexibilität
2.3 Konzeptionelle Gestaltungsmöglichkeiten zum Schutz gegen opportunistisches Verhalten
2.31 Die Gefahr des opportunistischen Verhaltens der Partner
2.32 Geeignete konzeptionelle Merkmale zum Schutz gegen opportunistisches Verhalten
2.4 Die Konzeption im Spannungsfeld gegensätzlicher Anforderungen
3. Die Konzeption als Gegenstand der Kooperationsverhandlungen
Zweiter Teil: Eine empirische Untersuchung
E. Der Aufbau der Untersuchung
1. Die Struktur der Datenerhebung
2. Die Wahl der Erhebungsmethode
3. Die Struktur der Auswertung
F. Die Charakterisierung der Untersuchungsobjekte
G. Die Erhebung der Präferenzen gegenüber konzeptionellen Merkmalen mit Hilfe der Conjoint-Analyse
1. Die Grundzüge der Conjoint-Analyse
2. Die Festlegung der Parameter der Conjoint-Analyse
2.1 Das Erhebungsdesign und die Erhebungsmethode
2.2 Die Auswahl des Meßmodells
2.21 Die Wahl der Beurteilungsfunktion
2.22 Die Bestimmung der Verknüpfungsfunktion
3. Die Auswertung der Conjoint-Analyse
3.1 Die Interpretation der Conjoint-Ergebnisse
3.2 Die Qualität der Ergebnisse
H. Die Aggregation der Individualanalyse
1. Die eingesetzten Verfahren
1.1 Die Clusteranalyse
1.2 Die Diskriminanzanalyse
2. Die Ergebnisse der aggregierten Analyse
2.1 Die Gestaltung der Gesamtkonzeption
2.11 Arbeitshypothesen über die zweckrationale Ausgestaltung der Gesamtkonzeption
2.12 Cluster homogener Präferenzstrukturen
2.13 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den einzelnen Clustern
2.131 Die Diskriminanzfunktion und ihre Trenngüte
2.132 Die Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern
2.2 Die Bedeutung der einzelnen Konzeptionsmerkmale
2.21 Arbeitshypothesen über die Bedeutung einzelner Konzeptionsmerkmale
2.22 Cluster homogener Präferenzen
2.23 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den einzelnen Clustern
2.24 Die Analyse situativer Besonderheiten in den Clustern
2.241 Der Einfluß situativer Faktoren auf die zentrale Bedeutung der Eigentumsfrage
2.242 Der Einfluß situativer Faktoren auf die zentrale Bedeutung der Gestaltung der Managementprozesse
2.243 Der Einfluß situativer Faktoren auf die zentrale Bedeutung der Erfolgsrealisation
2.3 Die Ausgestaltung der Eigentumsrechte
2.31 Arbeitshypothesen für eine zweckrationale Ausgestaltung der Eigentumsrechte
2.32 Cluster homogener Präferenzen
2.33 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern
2.331 Die Diskriminanzfunktion und ihre Trenngüte
2.332 Die Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern
2.4 Die Ausgestaltung der Managementprozesse
2.41 Arbeitshypothesen für eine zweckrationale Ausgestaltung der Managementprozesse
2.42 Cluster homogener Präferenzen
2.43 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern
2.431 Die Diskriminanzfunktion und ihre Trenngüte
2.432 Die Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern
2.5 Die Ausgestaltung der Erfolgsrealisation
2.51 Arbeitshypothesen für eine zweckrationale Ausgestaltung der Erfolgsrealisation
2.52 Cluster homogener Präferenzen
2.53 Die Diskriminanzanalyse zur Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern
2.531 Die Diskriminanzfunktion und ihre Trenngüte
2.532 Die Analyse situativer Unterschiede zwischen den Clustern
I Die Bedeutung der strategischen Allianz als Instrument der Unternehmensführung der 90er Jahre
Literaturverzeichnis
Anhang

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