Unterwegs in die Fremde

Name: Unterwegs in die Fremde | Narrative Christologie im Gespräch der Disziplinen
Brand: Kohlhammer
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Narrative Christologie im Gespräch der Disziplinen

Monika E. Fuchs Marco Hofheinz Nils Neumann(Autor*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 9. Dezember 2020

168 Seiten

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978-3-17-038909-0 (ISBN)

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Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Vorwort
Inhalt
Jesus überwindet Grenzen
1. Der narrative Charakter des Markusevangeliums
1.1 Die narratologische Exegese
1.2 Anschauliche Beschreibungen in Erzähltexten
2. Anschauliche Christologie im Markusevangelium
2.1 Jesus überquert den See
2.2 Jesus wirkt jenseits des Sees
2.2.1 Der besessene Gerasener (5,1-20)
2.2.2 Die Syrophönizierin und der Taubstumme (7,24-30.31-37)
2.2.3 Zwischenfazit
3. Ergebnis: Die Überzeugungskraft der markinischen Jesuserzählung
Christus in der Fremde jugendlicher Lebenswelt
1. Einführende Überlegungen
2. Die christologische Frage in der Religionspädagogik
2.1 Didaktische Ausgangslage
2.1.1 Herausforderungen auf Rezipientenseite
2.1.2 Herausforderungen auf didaktisch-curricularer Ebene
2.2 Empirische Einsichten
2.2.1 Herausforderungen auf Rezipientenseite
2.2.2 Herausforderungen auf unterrichtlich-curricularer Ebene
2.3 Konsequenzen
3. Der didaktisch reformulierte Weg Jesu in die Fremde jugendlicher Lebenswelt
3.1 Der Blick in die Fremde
3.1.1 Jugend und Religion, Religiosität, Religionszugehörigkeit
3.1.2 Jugendliche Lebenswelten und Interessen
3.1.3 Jugendliche Abhängigkeit und Einsamkeit
3.1.4 Jugendliche Entwicklungs- und Bildungsaufgaben
3.2 Religionspädagogische Anstöße: Christologie in Begegnung
3.2.1 Begegnung mit dem fremden Jesus
3.2.2 Begegnung und Anerkennung
4. Resümierende Überlegungen
Christus peregrinus
1. Plädoyer für eine narrative Christologie: Die Notwendigkeit des Erzählens
2. Die Osterperspektive und der Richtungssinn des Erinnerns. Erzähltheoretische Impulse Hans-Georg Geyers
3. Von der Auferstehung her erzählen. Österliche Erzählimpulse
4. Narrative Christologie als christologia viae
5. Die Stärken einer narrativen Christologie als einer Christologie auf dem Weg in die Fremde. Vierzehn abschließende Thesen
6. Schlussbemerkung
Christus predigen - narrativ!
1. Einleitende Überlegungen
1.1 Ausgangspunkt
1.2 Ausgangsfrage(n)
2. Warum soll Christus narrativ gepredigt werden? - Begründung und Relevanz
2.1 Adressatenorientierung
2.2 Inhaltsorientierung
2.3 Reformatorische Perspektiven (1): Christus predigen
2.4 Wesensbestimmung: Predigen als "Grüßen des Nächsten"
2.5 Biblisch-theologische Differenzierungen
2.6 Messianische Fokussierungen
2.7 Reformatorische Perspektiven (2): Jesus als Vorbild?
2.8 Story-konzeptionelle Verortungen
2.9 Ekklesiologische Perspektiven
2.10 (Vorläufiges) Resümee
3. Wovon soll die narrative Christuspredigt handeln? - Gegenstand und Inhalt
3.1 Biblische Quellen der Christuspredigt
3.2 Die Pragmatik von Jesuserzählungen in frühchristlichen Gemeinschaften
3.3 Hermeneutische Zuspitzungen
3.3.1 Karl Barth
3.3.2 Rudolf Bultmann
3.3.3 Ernst Fuchs
3.3.4 Gerhard von Rad
3.3.5 George A. Lindbeck
3.3.6 Eckart Reinmuth
3.3.7 Paul-Gerhard Klumbies
3.4 Vergleichende Überlegungen
4. Wie soll Christus narrativ gepredigt werden? - Form und Didaktik
4.1 Didaktische Perspektiven
4.2 Rhetorische Perspektiven
4.3 Inhaltliche Perspektiven und Verzahnungen
4.3.1 Erzählung und Bild
4.3.2 Erzählung und Erfahrung
4.4 Handlungspraktische Perspektiven
4.4.1 Erzählen im liturgischen Kalender
4.4.2 Erzählen als Begegnung
4.4.3 Erzählen im Vol
5. Abschließende Überlegungen

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