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Anders als im Deutschen werden die Hauptwörter nicht gebeugt. Man muss sich also lediglich das grammatische Geschlecht merken und die Mehrzahlbildung beachten. Es gibt im Spanischen nur männliche (abgekürzt: m) und weibliche (w) Hauptwörter.
Männliche Hauptwörter enden meistens auf -o, -r, -l oder -n, z. B.:
Weil im Spanischen das grammatische Geschlecht nicht immer dem Deutschen entspricht, sollte der Artikel gleich mitgelernt werden.
Artikel
Es gibt im Spanischen einen bestimmten und einen unbestimmten Artikel. Anders als im Deutschen hat der unbestimmte Artikel auch eine eigene Form für die Mehrzahl, die man mit "einige" übersetzen kann.
Bei weiblichen Hauptwörtern, die mit einem betonten a- oder ha- beginnen, wird der eigentlich männliche Artikel el verwendet, um das Aufeinanderstoßen zweier a zu vermeiden. Dazu gehören z. B.:
Im sprachlichen Gebrauch bleiben diese Hauptwörter jedoch weiblich. Eigenschaftswörter, die sich auf diese Hauptwörter beziehen, werden also weiblich gebeugt (vgl. Kap. "Eigenschaftswörter").
Mehrzahl
Die Grundregel lautet: Hauptwörter, die in der Einzahl (abgekürzt: Ez) auf einen Selbstlaut enden, bilden die Mehrzahl (abgekürzt: Mz) mit einem angehängten -s. Hauptwörter, die auf einen Mitlaut enden, hängen für die Mehrzahl -es an.
Ausnahmen
Auch hier gibt es einige Ausnahmen: So bleiben Wörter, die in der Einzahl auf -s enden und auf der vorletzten Silbe betont werden, in der Mehrzahl unverändert. Dazu gehören einige Wochentage, z. B. lunes (Montag), martes (Dienstag) oder Begriffe aus dem Griechischen, wie z. B. la crisis (die Krise).
Bei Wörtern, die auf -z enden, verwandelt sich dieser Endbuchstabe in der Mehrzahl in ein -c:
Verkleinerungs- & Vergrößerungsform
In der Dominikanischen Republik wird, wie auch in anderen lateinamerikanischen Ländern, gerne die Verkleinerungsform sowie die Vergrößerungsform verwendet. Mit ihnen werden nicht nur quantitative Abstufungen angezeigt. Sie dienen vor allem dazu, sich betont herzlich auszudrücken. Die am meisten benutzten Endungen sind -ito (m) bzw. -ita (w) für die Verkleinerung, und -ote (m) / -ota (w) für die Vergrößerung.
Die Verkleinerungs- und Vergrößerungsform kann nicht nur bei Hauptwörtern, sondern sogar auch bei Eigenschafts- und Umstandswörtern angewendet werden. Aus chico (klein) wird dann z. B. chiquito oder gar chiquitito (winzig), grande (groß) kann sowohl zu grandote als auch zu grandecito werden, chaucito heißt "tschüss-chen", tantito (soviel-chen) heißt...
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