Reflexive Innensichten aus der Universität

1 - Title Page [Seite 3]
2 - Copyright [Seite 4]
3 - Table of Contents [Seite 5]
4 - Body [Seite 11]
5 - Geleitwort des Rektors [Seite 11]
6 - Karl Anton Fröschl, Gerd B. Müller, Thomas Olechowski und Brigitta Schmidt-Lauber: Reflexive Innensichten aus der Universität - eine Einleitung [Seite 15]
6.1 - Literatur [Seite 20]
7 - Christoph Gnant: Der lange Weg zur Autonomie: Die Organisation der Universität Wien und das Universitätsgesetz 2002 [Seite 21]
7.1 - Das Verhältnis der Universität Wien zum Staat bis 1975 [Seite 22]
7.2 - Das Universitätsorganisationsgesetz 1975 als Aufbruch in die "Antragsdemokratie" [Seite 25]
7.3 - Das Universitätsorganisationsgesetz 1993 - Teilautonomie als Experiment [Seite 27]
7.4 - Die autonome Universität Wien und das Universitätsgesetz 2002 [Seite 28]
7.5 - Ausblick [Seite 35]
7.6 - Literaturverzeichnis [Seite 36]
8 - I. Dynamiken der Institutionalisierung [Seite 39]
9 - Margit Berner, Anita Dick, Julia Gohm-Lezuo, Sarah Kwiatkowski, Katarina Matiasek, David Mihola und Harald Wilfing: Wiener Anthropologien [Seite 41]
9.1 - Einleitung [Seite 41]
9.2 - Gründungsgeschichten [Seite 42]
9.3 - Teilungsgeschichten [Seite 43]
9.4 - Ausrichtungsgeschichten [Seite 44]
9.5 - Reflexionsgeschichten [Seite 46]
9.6 - Zukunftsgeschichten [Seite 51]
9.7 - Literaturverzeichnis [Seite 51]
10 - Wolfgang Duchkowitsch und Hannes Haas (┼): Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit - Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft [Seite 55]
10.1 - Prolog [Seite 55]
10.2 - Vorläufer der Zeitungswissenschaft [Seite 56]
10.3 - Versäumte oder nicht genützte Chancen [Seite 56]
10.4 - Zeitungswissenschaft im Austrofaschismus [Seite 58]
10.5 - Das Institut im "Dritten Reich" [Seite 59]
10.6 - Die lange Nachkriegszeit [Seite 61]
10.7 - Die Entwicklung ab den 1970er Jahren [Seite 63]
10.8 - Diplomstudium Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (1984-2009) [Seite 65]
10.9 - Inhaltliche Perspektiven und Orientierung [Seite 66]
10.10 - Literaturverzeichnis [Seite 67]
11 - Tamara Ehs und Thomas König: Von der Staats- zur Politikwissenschaft [Seite 71]
11.1 - Entwicklungslinien: Politiklehre zwischen Rechts- und Staatswissenschaft [Seite 71]
11.2 - Das Doktoratsstudium der Staatswissenschaften (1919-1966) [Seite 73]
11.3 - Politikwissenschaft ante portas [Seite 75]
11.4 - Politikwissenschaft am IHS [Seite 77]
11.5 - Wider die Rechtswissenschaften [Seite 78]
11.6 - "Verspätete Institutionalisierung": 1970 bis heute [Seite 80]
11.7 - Literaturverzeichnis [Seite 82]
12 - Karl A. Fröschl und Günter Haring: Informatik: am Anfang war der Rechner [Seite 85]
12.1 - Von der Programmierung zu den Curricula [Seite 86]
12.2 - Informatik: vom Desiderat zur Fakultät [Seite 91]
12.3 - Literaturverzeichnis [Seite 95]
12.4 - Mündliche Evidenz (Interviews mit Zeitzeugen) [Seite 96]
13 - Christa Hämmerle und Gabriella Hauch: "Auch die österreichische Frauenforschung sollte Wege der Beteiligung finden " Zur Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechtergeschichte an der Universität Wien [Seite 97]
13.1 - Von der Pionierinnenrolle der historischen Disziplinen [Seite 98]
13.2 - Vom "ewigen Klischee" zur "Arbeitsgruppe Frauengeschichte" und darüber hinaus [Seite 99]
13.3 - Internationalität [Seite 102]
13.4 - Vom "Fuß fassen" in der Lehre [Seite 104]
13.5 - Ausblick [Seite 106]
13.6 - Literaturverzeichnis [Seite 108]
14 - Stefan Hulfeld und Birgit Peter: Die Entwicklung der Theaterwissenschaft an der Universität Wien seit ihrer Institutionalisierung 1943 [Seite 111]
14.1 - Literaturverzeichnis [Seite 118]
15 - Tanja Jenni und Raphael Rosenberg: Die Analyse der Objekte und das Studium der Quellen - Wiens Beitrag zur Etablierung einer universitären Kunstgeschichte [Seite 121]
15.1 - Der Beginn der kunsthistorischen Lehre im Spiegel der Vorlesungsverzeichnisse [Seite 123]
15.2 - Das Institut für Österreichische Geschichtswissenschaften und die Kunstgeschichte [Seite 127]
15.3 - Die Wiener Ausbildung im internationalen Vergleich [Seite 130]
15.4 - Fazit [Seite 131]
15.5 - Literaturverzeichnis [Seite 133]
16 - Hanna Mayer: Pflegewissenschaft - Über die Etablierung einer neuen Disziplin an der Universität Wien [Seite 135]
16.1 - Die Entwicklung der Pflegewissenschaft - ein kurzer Exkurs in die Anfänge [Seite 135]
16.2 - Vom individuellen Diplomstudium zum Regelstudium - der Weg der Etablierung der Pflegewissenschaft an der Universität Wien [Seite 138]
16.2.1 - Die erste Etappe: Pflegewissenschaft als eine Ausnahmesituation [Seite 139]
16.2.2 - Die zweite Etappe: Normalität kehrt ein - Pflegewissenschaft wird zum Regelstudium [Seite 141]
16.3 - Pflegewissenschaft als Forschungsbereich - inhaltliche Besonderheit und Verortung an der Sozialwissenschaft [Seite 143]
16.4 - Literaturverzeichnis [Seite 147]
17 - Rudolf Müllner und Otmar Weiß: Von der Turnlehrerausbildung zur Sportwissenschaft [Seite 149]
17.1 - Einleitung [Seite 149]
17.2 - Turnen und Turnlehrerausbildung an der Universität Wien bis zum Ersten Weltkrieg [Seite 150]
17.3 - Das Institut für Turnlehrerausbildung in der Zwischenkriegszeit [Seite 153]
17.4 - Das Hochschulinstitut für Leibesübungen 1938-1945 [Seite 156]
17.5 - Das Institut für Leibeserziehung [Seite 157]
17.6 - Sportwissenschaft [Seite 158]
17.7 - Professionalisierung [Seite 159]
17.8 - Zusammenfassung [Seite 162]
17.9 - Literaturverzeichnis [Seite 162]
18 - Gilbert Norden, Christoph Reinprecht und Ulrike Froschauer: Frühe Reife, späte Etablierung: Zur diskontinuierlichen Institutionalisierung der Soziologie an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis [Seite 165]
18.1 - Soziologie bis 1945: Entwicklungsstränge und historische Verwerfungen [Seite 166]
18.2 - 1945-1999: Etablierung und organisationale Differenzierung [Seite 170]
18.3 - 2000 bis heute: Organisationale Konzentration, Enttraditionalisierung und offene Fragen an die Geschichtsschreibung [Seite 175]
18.4 - Literaturverzeichnis [Seite 176]
19 - Oliver Rathkolb: Zeit- und Gegenwartsgeschichte und die Mühen der Institutionalisierung auf Fakultätsebene nach 1945 [Seite 179]
19.1 - Conclusio [Seite 188]
19.2 - Literaturverzeichnis [Seite 189]
20 - Wolfgang L. Reiter: Von Erdberg in die Boltzmanngasse - 100 Jahre Physik an der Universität Wien [Seite 191]
20.1 - Die heroische Phase 1850-1875 [Seite 191]
20.2 - Konsolidierung als dauerhaftes Provisorium [Seite 194]
20.3 - Exner und seine Schüler [Seite 195]
20.4 - Radioaktivitätsforschung [Seite 197]
20.5 - Die Neuordnung der physikalischen Institute 1920 und der Kleinkrieg der Ordinarien [Seite 199]
20.6 - Der Einbruch der Barbarei [Seite 201]
20.7 - Zukunft mit Altlasten: 1945-1970 [Seite 202]
20.8 - Literaturverzeichnis [Seite 208]
21 - Robert Rosner und Rudolf Werner Soukup: Die chemischen Institute der Universität Wien [Seite 211]
21.1 - Die gemeinsame Lehrkanzel für Botanik und Chemie an der medizinischen Fakultät [Seite 211]
21.2 - Die Gründung und die ersten Jahrzehnte des I. Chemischen Instituts an der philosophischen Fakultät [Seite 212]
21.3 - Die Lehrkanzel für Angewandte Medizinische Chemie an der medizinischen Fakultät [Seite 213]
21.4 - Die Gründung des II. Chemischen Instituts an der philosophischen Fakultät [Seite 215]
21.5 - Entwicklungen am I. Chemischen Institut und die Gründung des Instituts für Pharmazeutische Chemie [Seite 216]
21.6 - Neue Ziele der Forschungen am I. und II. Chemischen Institut in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts [Seite 217]
21.7 - Die kurze Geschichte des III. Chemischen Instituts [Seite 218]
21.8 - Geschehnisse während der NS-Zeit [Seite 219]
21.9 - Die Auffächerung in zahlreiche Institute nach dem Zweiten Weltkrieg [Seite 220]
21.10 - Jüngste Entwicklungen [Seite 222]
21.11 - Literaturverzeichnis [Seite 223]
22 - Birgit Sauer und Eva Flicker: Modernisierung der Universität Wien? - Sozialwissenschaftliche Geschlechterforschung an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis [Seite 225]
22.1 - Ein neues Forschungs- und Lehrfeld. Einleitung [Seite 225]
22.2 - Beginn und erste Verstetigung. Ein Fuß in der Tür [Seite 227]
22.3 - Gender studieren: Doppelgleisigkeit der Institutionalisierung [Seite 228]
22.4 - Sichtbarkeit und erste Institutionalisierung der Geschlechterforschung an der Peripherie der Universität [Seite 230]
22.5 - Planstellen als Nadelöhr und die Unsichtbarkeit der Frauen- und Geschlechterforschung [Seite 231]
22.6 - Prekäre Verstetigungen oder verstetigtes Prekariat: die Vielfalt der Initiativen für ein Doktoratsstudium Gender Studies [Seite 232]
22.7 - Forschungscluster - innovativ und interdisziplinär [Seite 234]
22.8 - Fazit: Gefangen in der Organisation? Oder: zwei Schritte vor, einer zurück [Seite 235]
22.9 - Literaturverzeichnis [Seite 237]
23 - Mary Snell-Hornby und Gerhard Budin: Translationswissenschaft in Wien - Zur Pionierrolle einer altehrwürdigen Universität [Seite 239]
23.1 - Sprachknaben, Gerichtsdolmetsche und Translatoren [Seite 239]
23.2 - Die Gründung des Instituts für Dolmetschausbildung an der Universität Wien 1943 [Seite 241]
23.3 - Die Aufbaujahre des Instituts [Seite 243]
23.4 - Translationswissenschaft als Interdisziplin [Seite 247]
23.5 - Fazit und Ausblick [Seite 250]
23.6 - Literaturverzeichnis [Seite 251]
24 - Maria Wirth: Die molekularen Biowissenschaften der Universitäten am Campus Vienna Biocenter und die Gründung der Max F. Perutz Laboratories [Seite 253]
24.1 - Der Weg zum Wiener Biozentrum [Seite 253]
24.2 - Die beteiligten Universitätsinstitute [Seite 254]
24.3 - Zwei neue Lehrstühle und ein neues Institut [Seite 257]
24.4 - Vom Wiener Biozentrum zum Campus Vienna Biocenter [Seite 258]
24.5 - Die Gründung der Max F. Perutz Laboratories und des Center for Integrative Bioinformatics Vienna (CIBIV) [Seite 259]
24.6 - Das Zentrum für Molekulare Biologie [Seite 262]
24.7 - Literaturverzeichnis [Seite 263]
25 - II. Disziplinäre Paradigmen im Wandel [Seite 265]
26 - Gerhard Benetka und Thomas Slunecko: Desorientierung und Reorientierung - Zum Werden des Faches Psychologie in Wien [Seite 267]
26.1 - Epilog [Seite 277]
26.2 - Literaturverzeichnis [Seite 279]
27 - Friedrich Ehrendorfer, Michael Hesse und Michael Kiehn: Botanik und Biodiversitätsforschung am Standort Rennweg der Universität [Seite 281]
27.1 - Tradition und Fortschritt - ein Forschungsprofil des Instituts für Botanik von 1849 bis heute [Seite 282]
27.2 - Der Botanische Garten der Universität Wien als Spiegel botanischer Forschung im Wandel der Zeit [Seite 289]
27.3 - Ausblick [Seite 294]
27.4 - Literaturverzeichnis [Seite 295]
28 - Elisabeth Grabenweger: Germanistik an der Universität Wien - Zur wissenschaftlichen und politischen Geschichte des Faches von 1848 bis in die 1960er Jahre [Seite 297]
28.1 - Literaturverzeichnis [Seite 307]
29 - Gernot Heiss: Zwischen Wissenschaft und Ideologieproduktion - Geschichte an der Universität Wien 1848 bis 1965 [Seite 311]
29.1 - Literaturverzeichnis [Seite 322]
30 - Rupert Klieber: Die (Katholisch-)Theologische Fakultät Wien 1848 bis 2014: Von der Theologenschmiede Mitteleuropas zur Wiener Hauslehranstalt und retour [Seite 325]
30.1 - Die "Nachfrage": Dimensionen und Charakter der Hörerschaft [Seite 326]
30.2 - Das "Angebot": Zusammensetzung und Profil des Lehrkörpers der Fakultät [Seite 335]
30.3 - Literaturverzeichnis [Seite 340]
31 - Karl Milford: Zur Entwicklung der Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien von 1763 bis 1976 [Seite 341]
31.1 - Problemsituationen, Probleme, Lösungsversuche [Seite 341]
31.2 - Erste Phase: Kameralisten bis Österreichische Schule - 1763 bis 1871 [Seite 345]
31.3 - Zweite Phase: Die Österreichische Schule der Nationalökonomie - 1871 bis 1947 [Seite 348]
31.4 - Dritte Phase: Neuorientierung - 1950 bis 1976 [Seite 352]
31.5 - Literaturverzeichnis [Seite 353]
32 - Gerd B. Müller und Hans Nemeschkal: Zoologie im Hauch der Moderne: Vom Typus zum offenen System [Seite 355]
32.1 - Naturgeschichtliche Ursprünge [Seite 355]
32.2 - Abwendung vom Typus [Seite 357]
32.3 - Experimentelle und quantitative Biologie [Seite 359]
32.4 - Biologische Systemtheorie [Seite 361]
32.5 - Gesellschaftliche und ideologische Faktoren [Seite 362]
32.6 - Nachhall und Ausblick [Seite 365]
32.7 - Literaturverzeichnis [Seite 367]
33 - Herbert Nikitsch und Brigitta Schmidt-Lauber: Europäische Ethnologie an der Universität Wien - Zur Entwicklung einer empirischen Kulturwissenschaft im (hochschul-).politischen Kontext [Seite 371]
33.1 - Vorgeschichte und Anfänge volkskundlicher Lehre und Forschung an der Universität Wien [Seite 371]
33.2 - Erste Institutionalisierung des Faches: Institut für germanisch-deutsche Volkskunde [Seite 373]
33.3 - Neugründung eines Volkskunde-Instituts nach dem Zweiten Weltkrieg [Seite 374]
33.4 - Aufbruch in ein neues Fachverständnis am Institut für Europäische Ethnologie [Seite 376]
33.5 - Ausblick [Seite 380]
33.6 - Literaturverzeichnis [Seite 381]
34 - Richard Olechowski: Zwei Forschungsparadigmen in der Pädagogik: der "transzendentalkritische" und der "empirische" Ansatz [Seite 385]
34.1 - Johann Friedrich Herbart - "der Pate des Faches Pädagogik" durch die Universitätsreform 1848? [Seite 385]
34.2 - Schulkonzepte um die Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert und die damalige Pädagogik an der Universität Wien [Seite 388]
34.3 - Die Pädagogik an der Universität Wien während der NS-Zeit [Seite 390]
34.4 - Expansion und Spezialisierung des Faches [Seite 391]
34.4.1 - Die transzendentalkritische Pädagogik [Seite 393]
34.4.2 - Die empirische Pädagogik [Seite 395]
34.5 - Ausblick: Von der Bedeutung der "Reformpädagogik des 20. Jahrhunderts" für die Gegenwart [Seite 397]
34.6 - Literaturverzeichnis [Seite 398]
35 - Thomas Olechowski: Jurisprudenz oder Rechtswissenschaft? - Zur Entwicklung des wissenschaftlichen Leitbildes der juristischen Fakultät der Universität Wien seit 1852 [Seite 401]
35.1 - Die Historische Rechtsschule [Seite 401]
35.2 - Juristische Strömungen am Fin de Siècle [Seite 405]
35.3 - Die Reine Rechtslehre [Seite 407]
35.4 - Die Wertungsjurisprudenz [Seite 412]
35.5 - Ausblick [Seite 414]
35.6 - Literaturverzeichnis [Seite 415]
36 - Thomas Posch: Zur Geschichte der Astronomie an der Universität Wien [Seite 417]
36.1 - Literaturverzeichnis [Seite 427]
37 - Fritz Schiemer, Georg Grabherr, Marianne Popp und Jörg Ott: Wege zu einer synoptischen Ökologie [Seite 429]
37.1 - Die "vorökologische Ära" an der Universität Wien [Seite 429]
37.2 - Die vielen Wurzeln einer ökologischen Wissenschaft [Seite 430]
37.3 - Ökologie an der Universität Wien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts [Seite 431]
37.4 - "Landmarks" der internationalen Ökologie nach 1945 [Seite 433]
37.5 - Die Ökologie in Wien nach 1945 [Seite 433]
37.6 - Bemühungen um fachliche Integration [Seite 435]
37.7 - Die Gründung eines Institutes für Ökologie [Seite 436]
37.8 - Fakultätszentrum für Ökologie [Seite 438]
37.9 - Rahmenbedingungen für die Zukunft [Seite 439]
37.10 - Literaturverzeichnis [Seite 441]
38 - Karl W. Schwarz: "Zur Erhaltung der universitas litterarum unentbehrlich": Die Evangelisch-Theologische Fakultät in der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts [Seite 443]
38.1 - Die Inkorporierung der Evangelisch-Theologischen Fakultät [Seite 443]
38.2 - Zur Vorgeschichte der Fakultät [Seite 443]
38.3 - Die Ausstrahlung der Fakultät nach Ost- und Südosteuropa [Seite 444]
38.4 - Der Lehrkörper der Fakultät zwischen 1922 und 1938 [Seite 445]
38.5 - Eine ernste Bestandskrise 1932 [Seite 447]
38.6 - Die Fakultät unter den Bedingungen des katholischen Ständestaates [Seite 448]
38.7 - Die Fakultät in der NS-Ära und Permanenzdekan Entz [Seite 450]
38.8 - Zur Nachkriegsentwicklung [Seite 454]
38.9 - Bilanz [Seite 454]
38.10 - Literaturverzeichnis [Seite 455]
39 - Karl Sigmund: Mathematik an der Universität Wien [Seite 459]
39.1 - Literaturverzeichnis [Seite 468]
40 - Friedrich Stadler: Philosophie - Konturen eines Faches an der Universität Wien im "langen 20. Jahrhundert" [Seite 471]
40.1 - Zur Entwicklung des Faches Philosophie seit 1365 [Seite 471]
40.2 - Neubeginn und Aufbruch in der Ersten Republik [Seite 473]
40.3 - Zur Philosophie im Austrofaschismus und Nationalsozialismus [Seite 474]
40.4 - Die Philosophie in der Zweiten Republik zwischen Provinzialisierung und Internationalisierung [Seite 476]
40.5 - Literaturverzeichnis [Seite 484]
41 - Timothy Taylor und Claudia Theune: Touching the Past - Archäologie und Urgeschichte in Wien seit 1892 [Seite 489]
41.1 - Literaturverzeichnis [Seite 498]
42 - III. Wissenschaften zwischen Politik und Gesellschaft [Seite 499]
43 - Clemens Gütl: Das Institut für Ägyptologie und Afrikanistik im Schnittfeld von Wissenschaft und Politik 1923-1953 [Seite 501]
43.1 - Die Institutsgründung [Seite 502]
43.2 - Wissenschaftliche und politische Netzwerke [Seite 504]
43.3 - Zur Charakteristik des Instituts im Kontext von Wissenschaft und Politik [Seite 507]
43.4 - Literaturverzeichnis [Seite 510]
43.4.1 - Unveröffentlichte Quellen [Seite 510]
43.4.2 - Veröffentlichte Quellen und Literatur [Seite 510]
44 - Christina Köstner-Pemsel und Markus Stumpf: Ein Spiegelbild machtpolitischer Umbrüche - Die Universitätsbibliothek Wien [Seite 513]
44.1 - Die UB Wien in der jungen Republik Österreich [Seite 515]
44.2 - Vorweggenommener "Anschluß"? [Seite 517]
44.3 - Der tatsächliche "Anschluß" 1938 [Seite 520]
44.4 - Der Neubeginn nach dem Ende des Krieges [Seite 523]
44.5 - Große Entwicklungen im Bibliothekswesen [Seite 524]
44.6 - Literaturverzeichnis [Seite 526]
45 - Gerhard Langer: Erinnern - Aufklären - Bilden: Von der Aufgabe einer Erinnerungskultur am Beispiel eines Instituts für Judaistik [Seite 529]
45.1 - Phase 1: Eine Mission gegen den Antisemitismus [Seite 529]
45.2 - Phase 2: Judaistik versus Jüdische Studien [Seite 533]
45.3 - Phase 3: Bewahren und Weiterentwickeln [Seite 535]
45.4 - Literaturverzeichnis [Seite 538]
46 - Ramon Pils: Disziplinierung eines Faches: Zur Englischen Philologie in Wien im frühen 20. Jahrhundert [Seite 539]
46.1 - Literaturverzeichnis [Seite 548]
47 - Claudia Rapp: Die Entstehungsgeschichte der Byzantinistik in Wien - Das Fremde im Eigenen [Seite 551]
47.1 - Literaturverzeichnis [Seite 561]
48 - Franz Römer, Sonja Schreiner und Herbert Bannert: Klassische Philologen im Spannungsfeld von Bildung und Gesellschaft - Vertreter alter Fächer als "Trendsetter" 1849-2015 [Seite 563]
48.1 - Hermann Bonitz: Neue Wege in Wissenschaft und Bildung [Seite 563]
48.2 - Wilhelm von Hartel: Vom Shooting-Star der Altertumswissenschaft zum Minister für Cultus und Unterricht [Seite 564]
48.3 - Theodor Gomperz: Popularisierung antiker Kultur und griechischer Philosophie [Seite 567]
48.4 - Weltenbrand und Neubeginn [Seite 568]
48.5 - Albin Lesky und die Literatur der Griechen [Seite 569]
48.6 - Walther Kraus und die 68er-Bewegung [Seite 570]
48.7 - Rudolf Hanslik und der Weg ins 21. Jahrhundert [Seite 572]
48.8 - Literaturverzeichnis [Seite 573]
49 - Hadwiga Schörner: Äußerer Zwang und innerer Antrieb: Die Dynamik des Faches Klassische Archäologie während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts [Seite 575]
49.1 - Ausgangslage: Organisation der universitären Disziplin um 1900 [Seite 575]
49.2 - Grabungen und das ÖAI [Seite 576]
49.3 - Neueinrichtung eines Extraordinariates [Seite 578]
49.4 - Originalsammlung [Seite 580]
49.5 - Zusammenwirken äußerer Kräfte und fachinternen Handelns [Seite 582]
49.6 - Literaturverzeichnis [Seite 584]
50 - Maria A. Stassinopoulou: Wohin mit den neuen Griechen? - Fachareale der Neogräzistik in Wien [Seite 587]
50.1 - Literaturverzeichnis [Seite 593]
51 - Kamila Staudigl-Ciechowicz: Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1933-1945 [Seite 595]
51.1 - Die juristische Fakultät und der autoritäre Ständestaat [Seite 596]
51.2 - Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät und der Nationalsozialismus [Seite 601]
51.3 - Ausblick [Seite 602]
51.4 - Literaturverzeichnis [Seite 603]
52 - Abstracts [Seite 605]
52.1 - Christoph Gnant, The long way to autonomy. The organisation of the University of Vienna and the University Act of 2002. [Seite 605]
52.2 - Margit Berner, Anita Dick, Julia Gohm-Lezuo, Sarah Kwiatkowski, Katarina Matiasek, David Mihola and Harald Wilfing, Viennese Anthropologies. [Seite 605]
52.3 - Wolfgang Duchkowitsch and Hannes Haas (┼), Having overcome many heavy burdens over a long period of time - a characteristic feature of the Department of Communication. [Seite 606]
52.4 - Tamara Ehs and Thomas König, From state science to political science. [Seite 606]
52.5 - Karl A. Fröschl and Günter Haring, Informatics: It all began with a computer. [Seite 607]
52.6 - Christa Hämmerle and Gabriella Hauch, »Auch die österreichische Frauenforschung sollte Wege der Beteiligung finden.«. On the institutionalisation of women's and gender history at the University of Vienna. [Seite 607]
52.7 - Stefan Hulfeld and Birgit Peter, The development of theatre studies at the University of Vienna following its institutionalisation in 1943. [Seite 608]
52.8 - Tanja Jenni and Raphael Rosenberg, The analysis of objects and the study of sources: Vienna's contribution to establishing art history at universities. [Seite 608]
52.9 - Hanna Mayer, Nursing science. On the establishment of a new discipline at the University of Vienna. [Seite 609]
52.10 - Rudolf Müllner and Otmar Weiß, From PE teacher training to sport science. [Seite 609]
52.11 - Gilbert Norden, Christoph Reinprecht and Ulrike Froschauer, Early maturation, late establishment. On the discontinuous institutionalization of sociology at the Alma Mater Rudolphina Vindobonensis. [Seite 610]
52.12 - Oliver Rathkolb, From contemporary to current history and the efforts of institutionalization at faculty level after 1945. [Seite 610]
52.13 - Wolfgang L . Reiter, From Erdberg to Boltzmanngasse - 100 years of physics at the University of Vienna. [Seite 611]
52.14 - Robert Rosner and Rudolf Werner Soukup, The chemistry departments at the University of Vienna. [Seite 612]
52.15 - Birgit Sauer and Eva Flicker, Modernising the University of Vienna? Gender research in the social sciences at the Alma Mater Rudolphina Vindobonensis. [Seite 612]
52.16 - Mary Snell-Hornby and Gerhard Budin, Translation studies in Vienna. The pioneering role of a time-honoured university. [Seite 613]
52.17 - Maria Wirth, The universities' joint molecular life sciences at the Campus Vienna Biocenter and the establishment of the Max F. Perutz Laboratories. [Seite 613]
52.18 - Gerhard Benetka and Thomas Slunecko, Disorientation and reorientation. Some remarks on the development of psychology as a discipline at the University of Vienna. [Seite 614]
52.19 - Friedrich Ehrendorfer, Michael Hesse and Michael Kiehn, Botany and biodiversity research at the University of Vienna facility on Rennweg. [Seite 614]
52.20 - Elisabeth Grabenweger, German studies at the University of Vienna. On the academic and political history of the discipline from 1848 to the 1960s. [Seite 615]
52.21 - Gernot Heiss, Objective research and/or the production of ideologies. History at the University of Vienna 1848-1965. [Seite 615]
52.22 - Rupert Klieber, The Faculty of (Catholic) Theology at Vienna 1848-2014. First, Central Europe's theological talent forge, then a local educational establishment - and now cosmopolitan again. [Seite 616]
52.23 - Karl Milford, On the development of economics at the University of Vienna, 1763-1976. [Seite 616]
52.24 - Gerd B. Müller and Hans Nemeschkal, Zoology in the breeze of modernity: From typology to open systems. [Seite 617]
52.25 - Herbert Nikitsch and Brigitta Schmidt-Lauber, European Ethnology at the University of Vienna. On the development of empirical cultural studies in the context of (university) politics. [Seite 617]
52.26 - Richard Olechowski, Two research paradigms in education: the >transcendental critical approach< and the >empirical approach<. [Seite 618]
52.27 - Thomas Olechowski, Jurisprudence or >legal science<? How the scholarly orientation of the Vienna's Law Faculty has developed since 1852. [Seite 618]
52.28 - Thomas Posch, On the history of astronomy at the University of Vienna. [Seite 619]
52.29 - Fritz Schiemer, Georg Grabherr, Marianne Popp and Jörg Ott, Towards a synoptic ecology. [Seite 619]
52.30 - Karl W. Schwarz, »Zur Erhaltung der universitas litterarum unentbehrlich«. The Protestant Theological Faculty in the first half of the twentieth century. [Seite 620]
52.31 - Karl Sigmund, Mathematics at the University of Vienna. [Seite 620]
52.32 - Friedrich Stadler, Philosophy. Outlines of a discipline at the University of Vienna in »the long twentieth century«. [Seite 621]
52.33 - Timothy Taylor and Claudia Theune, Touching the Past. Archaeology and prehistory in Vienna since 1892. [Seite 621]
52.34 - Clemens Gütl, The Institute of Egyptology and African Studies at the crossroads of academia and politics, 1923-1953. [Seite 622]
52.35 - Christina Köstner-Pemsel and Markus Stumpf, The Vienna University Library: reflecting the upheavals of power-politics. [Seite 622]
52.36 - Gerhard Langer, Remember - Explain - Educate. What culture of remembrance means as exemplified by a Jewish Studies Department. [Seite 622]
52.37 - Ramon Pils, English studies in Vienna in the early twentieth century. [Seite 623]
52.38 - Claudia Rapp, The development of Byzantine studies in Vienna: between familiarity and Otherness. [Seite 623]
52.39 - Franz Römer, Sonja Schreiner and Herbert Bannert, Classicists interacting between Culture and Society - Representatives of Greek and Latin Studies as Trendsetters 1849-2015. [Seite 624]
52.40 - Hadwiga Schörner, External constraints and internal impetus. The dynamics of classical archaeology in the first half of the twentieth century. [Seite 624]
52.41 - Maria A. Stassinopoulou, Whither with the New Greeks? Approaches to Modern Greek studies in Vienna. [Seite 625]
52.42 - Kamila Staudigl-Ciechowicz, The Viennese Faculty of Law and State, 1933-1945. [Seite 625]
53 - Personenregister [Seite 627]
54 - 650 Jahre Universität Wien - Aufbruch ins neue Jahrhundert [Seite 645]