Die Computertomografie ist heute ein klinisch-diagnostisches Routineverfahren, das Pathologien im Körperinneren misst und visualisiert. Doch welche medialen Bedingungen begründen die scheinbare Selbstverständlichkeit, mit der das Bildgebungsverfahren routiniert Erkenntnis erzeugt? Die Untersuchung entwickelt am Beispiel der CT ein medientheoretisches Modell und analysiert die Paradoxien digitaler Bildgebung.
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Illustrationen
18
15 s/w Abbildungen, 18 farbige Abbildungen
15 b/w and 18 col. ill.
Dateigröße
ISBN-13
978-3-11-056006-0 (9783110560060)
Schweitzer Klassifikation
Kathrin Friedrich, Humboldt-Universität zu Berlin.