Familien- und umweltbezogene Pflege

1 - Inhalt und Geleitworte [Seite 7]
1.1 - Geleitwort zur 4. Auflage [Seite 11]
1.2 - Geleitwort zur 3. Auflage [Seite 15]
1.3 - Danksagungen [Seite 17]
2 - Erster Teil: Die Theorie des systemischen Gleichgewichts in der familien- und umweltbezogenen Pflege [Seite 21]
2.1 - 1Einführung [Seite 23]
2.1.1 - 1.1 Wem hilft dieses Buch? [Seite 23]
2.1.2 - 1.2 Pflegewissenschaftliche Grundbegriffe [Seite 24]
2.1.3 - 1.3 Hintergrund der familien- und umweltbezogenen Pflege [Seite 25]
2.1.4 - 1.4 Der systemische Ansatz [Seite 28]
2.2 - 2 Konzepte der familien- und umweltbezogenen Pflege [Seite 31]
2.2.1 - 2.1 Vorbemerkung [Seite 31]
2.2.2 - 2.2 Propositionen zum Konzept Umwelt [Seite 31]
2.2.3 - 2.3 Propositionen zum Konzept Mensch [Seite 32]
2.2.4 - 2.4 Propositionen zum Konzept Gesundheit [Seite 40]
2.2.5 - 2.5 Propositionen zum Konzept Familie [Seite 42]
2.2.6 - 2.6 Propositionen zum Konzept Familiengesundheit [Seite 52]
2.2.7 - 2.7 Propositionen zum Konzept Pflege [Seite 54]
2.2.8 - 2.8 Systemische Pflege des Individuums [Seite 56]
2.2.9 - 2.9 Systemische Pflege der Familie [Seite 67]
2.2.10 - Pflegeprozess [Seite 69]
3 - Zweiter Teil: Einflussfaktoren im Familienprozess [Seite 79]
3.1 - 1Einführung [Seite 81]
3.2 - 2 Familienstrukturen [Seite 83]
3.2.1 - 2.1 Vielfalt von Familienstrukturen [Seite 83]
3.2.2 - 2.2 Moderne Kernfamilie [Seite 87]
3.2.3 - 2.3 Familie mit einem allein erziehenden Elternteil [Seite 90]
3.2.4 - 2.4 Wiederverheiratete Familie [Seite 92]
3.2.5 - 2.5 Alternative Familienformen und Alleinstehende [Seite 94]
3.3 - 3 Entwicklungsphasen der Familie [Seite 99]
3.3.1 - 3.1 Entwicklungsphasen im Überblick [Seite 99]
3.3.2 - 3.2 Familie mit Kleinkindern [Seite 102]
3.3.3 - 3.3 Familie mit Jugendlichen [Seite 103]
3.3.4 - 3.4 Familie mit Erwachsenen [Seite 106]
3.4 - 4 Der Einfluss der Kultur [Seite 111]
3.4.1 - 4.1 Kultur und Kulturtransformation [Seite 111]
3.4.2 - 4.2 Widersprüche im bürgerlichen Familienbild [Seite 114]
3.4.3 - 4.3 Familien aus anderen Kulturkreisen [Seite 116]
3.4.4 - 4.4 Leben zwischen zwei Kulturen [Seite 120]
4 - Dritter Teil: Die Pflege der Familie in Fällen von Krankheit, Gebrechen und nahendem Tod [Seite 125]
4.1 - 1Einführung [Seite 127]
4.2 - 2Pflege bei akuter körperlicher und psychischer Krankheit [Seite 131]
4.2.1 - 2.1 Zur Situation der Betroffenen [Seite 131]
4.2.2 - 2.2 Pflege des akut körperlich erkrankten Menschen [Seite 131]
4.2.3 - 2.3 Pflege des akut psychisch erkrankten Menschen [Seite 142]
4.2.4 - 2.4 Pflege des sterbenden Menschen und seiner Familie [Seite 150]
4.3 - 3 Langzeitpflege bei körperlicher und psychischer Krankheit [Seite 157]
4.3.1 - 3.1 Zur Situation der Betroffenen [Seite 157]
4.3.2 - 3.2 Pflege des Menschen mit chronischer körperlicher Krankheit und körperlicher Behinderung [Seite 157]
4.3.3 - 3.3 Pflege des Menschen mit chronischer psychischer Krankheit und geistiger Behinderung [Seite 175]
4.3.4 - 3.4 Langzeitpflege des betagten Menschen mit Demenz [Seite 188]
4.3.5 - 3.5 Langzeitpflege des Kindes [Seite 202]
4.3.6 - 3.6 Langzeitpflege des Jugendlichen [Seite 226]
5 - Vierter Teil: Familien mit Krisen im Innern und Krisen durch die Umwelt [Seite 237]
5.1 - 1Einführung [Seite 239]
5.2 - 2 Krisen aus der Umwelt [Seite 241]
5.2.1 - 2.1 Umweltkrisen [Seite 241]
5.2.2 - 2.2 Schicksalsschläge [Seite 241]
5.2.3 - 2.3 Arbeitsverlust [Seite 245]
5.2.4 - 2.4 Umweltbedingte Familienkonflikte: Krisen der Arbeitsmotivation, Rollenkonflikte, Armut [Seite 249]
5.3 - 3 Krisen im Familiensystem [Seite 257]
5.3.1 - 3.1 Familienkrisen [Seite 257]
5.3.2 - 3.2 Übergangskrisen [Seite 258]
5.3.3 - 3.3 Gewalttätige Familien [Seite 261]
5.3.4 - 3.4 Familien mit süchtigen Mitgliedern [Seite 266]
6 - Fünfter Teil: Die Theorie des systemischen Gleichgewichts in Praxis, Bildung und Forschung [Seite 275]
6.1 - 1Einführung [Seite 277]
6.2 - 2 Konsequenzen für Praxis und Ausbildung [Seite 279]
6.2.1 - 2.1 Die Ausgangssituation im deutschsprachigen Raum [Seite 279]
6.2.2 - 2.2 Die Theorie des systemischen Gleichgewichts im Praxistransfer [Seite 283]
6.2.3 - 2.3 Die Umsetzung von Family Nursing in der häuslichen Betreuung nach der Theorie des systemischen Gleichgewichts - Ein Erfahrungsbericht [Seite 290]
6.2.4 - 2.4 Pflegebildung und -beratung in der häuslichen Kinderkrankenpflege - Ein Transferprojekt für die Pflegepraxis [Seite 302]
6.2.5 - 2.5 Die Theorie des systemischen Gleichgewichts in der Ausbildung [Seite 330]
6.2.6 - 2.6 Curriculares Arbeiten mit der Theorie des systemischen Gleichgewichts in einem dualen Studiengang [Seite 342]
6.3 - 3 Forschung mit der Theorie des systemischen Gleichgewichts [Seite 359]
6.3.1 - 3.1 Grundsätzliche Überlegungen [Seite 359]
6.3.2 - 3.2 Fundamentale Fragen über die Forschung mit Familien [Seite 361]
6.3.3 - 3.3 Das Erfassen des Familienprozesses [Seite 364]
6.3.4 - 3.4 Das ASF-E-Instrument (Assessment of Strategies in Families - Effectiveness) [Seite 366]
6.3.5 - 3.5 Forschung mit Familien in schwierigen Situationen [Seite 369]
6.3.6 - 3.6 Forschungskonzepte mit Fokus auf Familienprozesse [Seite 373]
6.3.7 - 3.7 Forschung mit Familien in Interaktion mit Pflegenden [Seite 381]
6.3.8 - 3.8 Evaluation, Interventionsforschung und Evidence- Based Nursing [Seite 388]
7 - Sechster Teil: Über 20 Jahre Erfahrungen mit der Theorie des systemischen Gleichgewichts [Seite 399]
7.1 - 1Herausforderung für die Pflege [Seite 401]
7.1.1 - 1.1 Ein Rückblick [Seite 401]
7.1.2 - 1.2 In der Gegenwart [Seite 403]
7.1.3 - 1.3 Wiederkehrende Kritikpunkte [Seite 404]
7.1.4 - 1.4 Fazit [Seite 408]
7.2 - 2Ein Bericht aus der Schweiz [Seite 409]
7.2.1 - 2.1 Einführung [Seite 409]
7.2.2 - 2.2 Annäherung [Seite 410]
7.2.3 - 2.3 Einbettung und Rahmenbedingungen [Seite 412]
7.2.4 - 2.4 Aktuelle Anwendung [Seite 413]
7.2.5 - 2.5 Persönliche Erkenntnisse [Seite 417]
7.3 - 3Erfahrungen mit der familien- und umweltbezogenen Pflege [Seite 419]
7.3.1 - 3.1 Einleitung [Seite 419]
7.3.2 - 3.2 Familien- und umweltbezogene Pflege als curricularer Denkrahmen [Seite 420]
7.3.3 - 3.3 Familienorientierung als wiederkehrender Lerninhalt im Pflegestudium [Seite 424]
7.3.4 - 3.4 Herausforderungen in der Arbeit mit der Theorie [Seite 426]
7.3.5 - 3.5 Chancen und Zukunftsperspektiven [Seite 427]
7.4 - 4Eine neue Pflegephilosophie einführen [Seite 429]
7.4.1 - 4.1 Einführung [Seite 429]
7.4.2 - 4.2 Unterrichtseinheit [Seite 430]
7.4.3 - 4.3 Reflexion [Seite 432]
7.4.4 - 4.4 Einbindung in die Pflegepraxis [Seite 433]
7.5 - 5Die Anwendung in der Hebammenausbildung [Seite 435]
7.5.1 - 5.1 Motivation und Hintergründe [Seite 435]
7.5.2 - 5.2 Schritte der Implementierung [Seite 437]
7.5.3 - 5.3 Inhaltliche Anpassung [Seite 439]
7.5.4 - 5.4 Schritte der Einführung und Weiterentwicklung [Seite 442]
7.5.5 - 5.5 Rückmeldungen [Seite 443]
7.5.6 - 5.6 Fazit und Ausblick [Seite 447]
7.6 - 6Weiterentwicklung der Forschung [Seite 449]
7.6.1 - 6.1 Aktuelle Entwicklungen international [Seite 449]
7.6.2 - 6.2 Darstellung ausgewählter Forschungsprojekte [Seite 451]
7.6.3 - 6.3 Internationale Studien mit dem ASF-E [Seite 456]
7.7 - Nachwort [Seite 461]
8 - Anhang [Seite 463]
8.1 - Literatur [Seite 465]
8.2 - HerausgeberInnen- und AutorenInnenverzeichnis [Seite 487]
9 - Familiengesundheitspflege im Verlag Hogrefe [Seite 495]
10 - Stichwortverzeichnis [Seite 497]