Auch eine kopernikanische Wende?

1 - Title Page [Seite 3]
2 - Copyright [Seite 4]
3 - Table of Contents [Seite 5]
4 - Body [Seite 9]
5 - Vorwort · Preface · Avant-propos [Seite 9]
6 - 1 Einleitung [Seite 27]
6.1 - 1 Fokus [Seite 27]
6.2 - 2 Zur Methode [Seite 31]
6.3 - 3 Auswahlkriterien [Seite 34]
6.4 - 4 Forschungsstand [Seite 36]
6.5 - 5 Zur Begrifflichkeit [Seite 37]
6.6 - 6 Die Zergliederung des Allgemeinen und andere Neuerungen [Seite 44]
6.7 - 7 Überlieferung und Erneuerung um die Jahrhundertmitte [Seite 49]
6.8 - 8 Exkurs: Die französisch-britisch-deutsche Triade [Seite 51]
7 - Nationale Traditionen [Seite 55]
8 - 2 Frankreich [Seite 57]
8.1 - 1 Tradition und Innovation zur Jahrhundertmitte: Batteux und Prévost [Seite 57]
8.2 - 2 Die Gabelung der Übersetzungsstudien in der Encyclopédie: Beauzée und Marmontel [Seite 73]
8.3 - 3 Goût de terroir, génie, mours: Die Zergliederung des Übersetzungsbegriffs [Seite 79]
8.4 - 4 Übersetzungsbegriffe an der Wende zum 19. Jahrhundert [Seite 100]
9 - 3 Das Vereinigte Königreich [Seite 113]
9.1 - 1 Das Poetische an der Übersetzungspoetik [Seite 114]
9.2 - 2 Die Regeln der übersetzerischen Mimesis: Dryden [Seite 118]
9.3 - 3 Der wechselhafte Werdegang des Genies im 18. Jahrhundert [Seite 123]
9.4 - 4 Andere Poetiken der Antikenübersetzung [Seite 137]
9.5 - 5 Retrospektive: Tytler [Seite 150]
9.6 - 6 Das frühe 19. Jahrhundert: Fortführen, Abweichen, Importieren [Seite 154]
10 - 4 Die deutschsprachigen Länder [Seite 167]
10.1 - 1 Klassisch-klassizistische Begriffe: Anlehnung an Frankreich oder das Vereinigte Königreich [Seite 168]
10.2 - 2 Neues Licht für die Aufklärung: Antirationalistisches aus Zürich [Seite 178]
10.3 - 3 Auf dem Weg zur Wasserscheide [Seite 181]
10.4 - 4 Der Wegbereiter: Herder [Seite 194]
10.5 - 5 Übersetzungspoetik in Briefen: Klopstock und Voß [Seite 203]
10.6 - 6 Poetisches Übersetzen als unendliche Annäherung: A. W. Schlegel [Seite 215]
10.7 - 7 Transzendentale Hermeneutik und Übersetzungsutopie: Schleiermacher [Seite 223]
10.8 - 8 Übersetzungsbegriffe im näheren Umfeld Schleiermachers [Seite 247]
10.9 - 9 Erste Leitlinien der Übersetzungsgeschichtsschreibung [Seite 258]
10.10 - 10 Ein Blick nach vorn [Seite 264]
11 - Internationale Perspektiven [Seite 271]
12 - 5 Fazit: Die Wende [Seite 273]
12.1 - 1 Prämissen [Seite 273]
12.2 - 2 Gedanke und Ausdruck [Seite 273]
12.3 - 3 Zergliederung des Supranationalismus alias Universalismus und seine Historisierung [Seite 281]
12.4 - 4 Génie, Genius, Geist: Strukturierung der Innerlichkeit [Seite 287]
12.5 - 5 Abbau des Begriffs vom eleganten französischen Übersetzen [Seite 295]
12.6 - 6 Treue und Schönheit [Seite 297]
12.7 - 7 Rationalistische und empiristische Übersetzungsbegriffe als Alternative [Seite 313]
12.8 - 8 Wendepunkte [Seite 315]
13 - 6 Vergleichende Wahrnehmung: Giacomo Leopardi zu Italienisch, Deutsch und Französisch als Übersetzungssprachen (Harald Kittel) [Seite 323]
13.1 - 1 Rezeption sprachlicher Äußerung als subjektiver Vorgang [Seite 324]
13.2 - 2 Leopardis Übersetzungsideal [Seite 325]
13.3 - 3 Der Charakter der italienischen Sprache (im Vergleich zu der französischen und der deutschen) [Seite 328]
13.4 - 4 Nationale Übersetzungskonventionen: Deutsch als Übersetzungssprache und die Übersetzungspraxis deutscher Autoren [Seite 329]
13.5 - 5 Französisch als Inbegriff der »modernen Sprache« [Seite 333]
14 - 7 Chronologie [Seite 343]
15 - 8 Literaturverzeichnis [Seite 345]
16 - 9 Personenregister [Seite 359]