Finanzzuweisungen.

Name: Finanzzuweisungen. | Theoretische Grundlegung und praktische Ausgestaltung im bundesstaatlichen Finanzausgleich Australiens und der Bundesrepublik Deutschland.
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Theoretische Grundlegung und praktische Ausgestaltung im bundesstaatlichen Finanzausgleich Australiens und der Bundesrepublik Deutschland.

Helmut Fischer(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 11. Juni 2021

327 Seiten

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978-3-428-46415-9 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Gliederung
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Übersichten
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Einleitung
1 Teil: Theoretische Grundlegung
1. Ausgestaltungsformen der Finanzzuweisungen
2. Wirkungsanalyse
2.1. Vorbemerkungen
2.2. Variable Steuereinnahmen
2.3. Konstante Steuereinnahmen
2.3.1. Finanzzuweisung Typ 1 (ohne Auflagen)
2.3.2. Finanzzuweisung Typ 2 (mit Empfangsauflage)
2.3.3. Finanzzuweisung Typ 3 (mit Verwendungsauflage)
2.3.4. Finanzzuweisung Typ 4 (mit Empfangs- und Verwendungsauflagen)
2.3.3. Finanzzuweisung Typ 3 (mit Verwendungsauflage)
2.4. Zwischenergebnis
3. Ziele der Finanzzuweisungen
3.1. Ökonomische Ziele
3.1.1. Allokation
3.1.1.1. Kompensation von Spillover-Effekten
3.1.1.1.1. Begriffsabgrenzungen
3.1.1.1.2. Alternative Lösungsansätze
3.1.1.1.3. Kompensation über Finanzzuweisungen
3.1.1.2. Förderung von meritorischen Leistungen
3.1.1.3. Beeinflussung der regionalen Wirtschaflsstruktur
3.1.1.4. Zwischenergebnis
3.1.2. Distribution
3.1.2.1. Interpretationen der fiskalischen Gleichheit
3.1.2.1.1. Buchanans Konzept des Ausgleichs der fiskalischen Restwerte
3.1.2.1.2. Fiskalische Gleichheit zwischen Körperschaften
3.1.2.1.2.1. Musgraves Konzepte
3.1.2.1.2.2. Weiterführungen von Thurow, Le Grand und Mathews
3.1.2.2. Indikatoren für Finanzkraft und Finanzbedarf
3.1.2.2.1. Messung der Finanzkraft
3.1.2.2.1.1. Steuereinnahmen
3.1.2.2.1.2. Sonstige Einnahmen
3.1.2.2.2. Messung des Finanzbedarfs
3.1.2.3. Ausmaß des Ausgleichs
3.1.3. Stabilisation
3.1.3.1. Stabilisationspolitik im föderativen Staat
3.1.3.2. Finanzzuweisungen als konjunkturpolitisches Instrument
3.1.3.2.1. Verstetigung der Kommunalfinanzen
3.1.3.2.2. Investitionsforderung
3.1.3.3. Finanzzuweisungen als wachstumspolitisches Instrument
3. 2. Außerökonomische Ziele
3.2.1. Politische Aspekte
3.2.2. Technische Aspekte
2. Teil: Praktische Ausgestaltung der Finanzzuweisungen im bundesstaatlichen Finanzausgleich Australiens und der Bundesrepublik Deutschland
1. Vorbemerkungen
1.1. Nutzen und Probleme eines internationalen Vergleiches
1.2. Begründung der Auswahl des Vergleichslandes
2. Australien
2.1. Charakterisierung des Landes
2.2. Föderative Organisation
2.3. Finanzzuweisungen im bundesstaatlichen Finanzausgleich
2.3.1. Allgemeine Finanzzuweisungen
2.3.1.1. Vertikale Umverteilung
2.3.1.2. Horizontale Umverteilung
2.3.1.2.1. Methode
2.3.1.2.2. Finanzkraft-Komponente (revenue need)
2.3.1.2.3. Finanzbedarf-Komponente (expenditure need)
2.3.1.2.4. Zeitliche Entwicklung, Beurteilung und Ausblick
2.3.2. Zweckgebundene Finanzzuweisungen
2.3.3. Zwischenergebnis
3. Bundesrepublik Deutschland
3.1. Charakterisierung des Landes
3.2. Föderative Organisation
3.3. Finanzzuweisungen im bundesstaatlichen Finanzausgleich
3.3.1. Allgemeine Finanzzuweisungen
3.3.1.1. Vertikale Umverteilung
3.3.1.2. Horizontale Umverteilung
3.3.1.2.1. Verteilung des Länderanteils an der Umsatzsteuer
3.3.1.2.2. Länderfinanzausgleich i.e.S.
3.3.1.2.2.1. Methode
3.3.1.2.2.2. Komponenten der Finanzkraft und des Finanzbedarfs
3.3.1.2.2.3. Zeitliche Entwicklung und Beurteilung
3.3.1.3. Vertikale Umverteilung mit horizontaler Wirkung: Die Ergänzungszuweisungen
3.3.1.4. Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und Reformvorschlag
3.3.2. Zweckgebundene Finanzzuweisungen
3.3.2.1. Bereiche und Ausgestaltungen der Mischfinanzierungen
3.3.2.1.1. Gemeinschaftsaufgaben nach Art. 91a und 91b GG
3.3.2.1.2. Finanzhilfen des Bundes nach Art. 104a Abs. 4 GG
3.3.2.2. Quantitative Entwicklung und Umverteilungswirkungen zwischen den Ländern
3.3.2.3. Kritische Würdigung und Reformansätze
3.3.3. Zwischenergebnis
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis

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