Imparitätsprinzip und GoB-System im Bilanzrecht 1986.

Name: Imparitätsprinzip und GoB-System im Bilanzrecht 1986.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 49.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Dirk Fey(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 19. November 2023

IV, 186 Seiten

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978-3-428-46203-2 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort des Herausgebers
Vorwort des Verfassers
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Bedeutung der Verlustantizipation aufgrund des Imparitätsprinzips in der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation
1.2 Problemstellung
1.3 Gang der Untersuchung
2 Berücksichtigung künftiger Verluste im handelsrechtlichen Periodenerfolg
2.1 Lösungsvorschläge des Schrifttums und deren Mängel
2.1.1 Wahl des Verlustträgers und seine Bewertung
2.1.1.1 Problematik
2.1.1.2 Interpretation des Aktiengesetzes 1965 durch Adler / Düring / Schmaltz
2.1.1.3 Auffassung von Koch und Leffson
2.1.1.4 Kritik
2.1.2 Abgrenzung der Aufwendungen bei der Verlustberechnung
2.1.2.1 Problematik
2.1.2.2 Interpretation des Aktiengesetzes 1965 durch Adler/Düring/Schmaltz
2.1.2.3 Auffassung von Leffson
2.1.2.4 Kritik
2.2 Eigene Lösungsidee: Konzeption einer systemgerechten Konkretisierung des Imparitätsprinzips
3 Notwendigkeit systemgerechter Konkretisierung von GoB
3.1 Systemgerechtigkeit trotz Unbestimmtheit des GoB-Begriffs?
3.1.1 Der GoB-Begriff als Gesetzeslücke
3.1.2 Der GoB-Begriff als konkretisierungsbedürftiger Typus
3.2 Systemgerechtigkeit als ein Merkmal im Merkmalsgefüge von GoB
3.2.1 Wortsinn des GoB-Begriffs
3.2.2 Bedeutungszusammenhang des GoB-Begriffs zu anderen gesetzlichen Vorschriften
3.2.3 Teleologie des GoB-Begriffs
4 Konkretisierung des GoB-Merkmals Systemgerechtigkeit
4.1 Ermittlung der Zwecke von GoB als Voraussetzung zur Konkretisierung des GoB-Merkmals Systemgerechtigkeit
4.2 Konkretisierung des GoB-Merkmals Zweckgerechtigkeit
4.2.1 Konkretisierungsgrundlagen für das GoB-Merkmal Zweckgrechtigkeit
4.2.1.1 Ermittlung der Konkretisierungsgrundlagen
4.2.1.2 Betroffene Interessen in der Realität (Natur der Sache) als Konkretisierungsgrundlage
4.2.1.3 Zwecke der gesetzlichen Vorschriften als Konkretisierungsgrundlage
4.2.1.3.1 Bedeutung der Zwecke der gesetzlichen Vorschriften für die Zwecke von GoB
4.2.1.3.2 Ermittlung der Zwecke der gesetzlichen Vorschriften ("Induktionsschluß")
4.2.2 Ermittlung der Zwecke von GoB aus den Zwecken der gesetzlichen Vorschriften
4.2.2.1 Interessenausgleich nach Moxter durch Analogieschluß
4.2.2.2 Interessenausgleich nach Baetge durch Umkehrschluß
4.2.2.3 Interessenausgleich nach Leffson durch Analogieschluß
4.2.2.4 Zweckgerechtigkeit durch einen "gleichgewichtigen" Gesamtinteressenausgleich
4.3 Konkretisierung des GoB-Merkmals Systemgerechtigkeit durch zweckgerechte Systembildung ("Deduktionsschluß")
4.3.1 Unmöglichkeit der Bildung eines axiomatisch-deduktiven GoB-Systems aufgrund der gesetzlichen Zwecke von GoB
4.3.2 Bildung eines zweckgerechten, teleologischen GoB-Systems
4.3.2.1 Definition eines teleologischen Systems
4.3.2.2 Folgerichtigkeit als Merkmal eines teleologischen Systems
4.3.2.3 Sinneinheit als Merkmal eines teleologischen Systems
4.4 Möglichkeit einer Vereinheitlichung der zweckgerechten Systembildung (Reduktion der Alternativen) durch das GoB-Merkmal allgemeiner Konsens
5 Systemgerechtigkeit der GoB durch Auslegung anhand von Systemgrundsätzen
5.1 Systemgrundsätze
5.1.1 Aufgabe der Systemgrundsätze und ihre Stellung im Rahmen eines teleologischen GoB-Systems
5.1.2 Inhalt der Systemgrundsätze
5.1.2.1 Going-Concern-Concept
5.1.2.2 Pagatorik
5.1.2.3 Einzelbewertung
5.2 Systemgerechte Verlustantizipation durch Auslegung des Imparitätsprinzips anhand der Systemgrundsätze
5.2.1 Systemgerechte Wahl des Verlustträgers und seine systemgerechte Bewertung: Pagatorische Bewertung eingeleiteter Absatzgeschäfte
5.2.2 Systemgerechte Abgrenzung der Aufwendungen bei der Verlustberechnung
5.2.2.1 Das systemgerechte Zurechnungsprinzip
5.2.2.2 Die systemgerechte Zurechnung bestimmter Kostenarten
5.2.2.2.1 Die Zurechnung der Kosten aus langfristigen Beschaffungsdispositionen
5.2.2.2.2 Zeitlich und sachlich nicht zurechenbare Kostenarten
5.2.2.3 Der für eine systemgerechte Zurechnung maßgebliche Beschäftigungsgrad
5.2.2.4 Die systemgerechte Aufteilung der nicht direkt zurechenbaren Kostenarten
6 Berücksichtigung systemgerecht antizipierter Verluste de lege lata
6.1 Berücksichtigung systemgerecht antizipierter Verluste in der GuV
6.2 Berücksichtigung systemgerecht antizipierter Verluste in der Bilanz
6.2.1 Aktivischer Ausweis
6.2.2 Passivischer Ausweis
6.2.2.1 Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften
6.2.2.2 Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten
7 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse
Literaturverzeichnis
Rechtsprechungsverzeichnis
Namenverzeichnis
Sachverzeichnis

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