Erster Abschnitt. Zur Kasuistik der Amusie.- 1. Oboist Cassian St. (vorwiegend rezeptive Amusie).- 2. Pianistin Lydia Hir. (vorwiegend expressive Amusie).- Zweiter Abschnitt. Pathologische Psychologie der Störungen musischen Erlebens.- I. Die prämorbide Persönlichkeit.- II. Neurosen im musischen Erscheinungsgebiet.- III. Periphere Hörfelder.- IV. Zentrales Hörfeld (zentrale Anakusien, "Pseudoamusien").- V. Musische Bildorganisation (sensorische Amusie).- VI. Störungen der produktiven musischen Expression (expressive, "motorische" Amusie).- VII. Musikalische Sachverhaltsbestimmung und Zeichengebung.- VIII. Ausdrucks-, Bedeutungs-, Symbolfunktion der musischen Gebilde.- Dritter Abschnitt. Theoretische Anwendungen der Ergebnisse in der Amusieforschung und Problematik.- I. Amusie und Sprache.- II. Zur allgemein-psychologischen und pathologischen Problematik im Aufbau des Musikstoffes.- Schluß.- Namenverzeichnis.