Praxishandbuch Leben in Gemeinschaft

Name: Praxishandbuch Leben in Gemeinschaft | partizipativ planen, bauen und wohnen. Mit vielen Checklisten und einem Vorwort von Diana Leafe Christian
Brand: oekom verlag
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partizipativ planen, bauen und wohnen. Mit vielen Checklisten und einem Vorwort von Diana Leafe Christian

Heinz Feldmann(Autor*in)

oekom verlag

1. Auflage

Erschienen am 7. Juli 2022

352 Seiten

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978-3-96238-915-4 (ISBN)

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Inhalt

Front Cover
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Diana Leafe Christian
1 Einleitung
1.1 Wie kann dieses Buch Sie bestmöglich unterstu¨tzen?
1.1.1 Als Einzelperson
1.1.2 Als Gruppe
1.1.3 Als Trainer:in und Berater:in
1.1.4 QR-Codes und Links
1.1.5 Index
1.1.6 Persönliche Anrede
1.2 Was ist Leben in Gemeinschaft?
1.2.1 Formen gemeinschaftlicher Wohnprojekte
1.2.1.1 Wohnprojekt im Gemeinschaftseigentum
1.2.1.2 Baugemeinschaft, Baugruppe
1.2.1.3 Cohousing
1.2.1.4 Ökodorf
1.2.1.5 Wohngruppe (Mietmodell)
1.2.1.6 Wohngemeinschaft (WG)
1.2.1.7 Betreutes/Betreubares Wohnen
1.2.1.8 Clusterwohnungen
1.2.1.9 Hallenwohnen
1.2.1.10 Generationenwohnen
1.2.2 Sieben Vorteile nach Diana Leafe Christian
1.2.3 Gemeinschaft als Konsumprodukt
1.2.3.1 Coliving
1.2.3.2 Altensiedlungen
1.3 Meine persönliche Geschichte: Bewegung und Wandel
1.4 Meine Motivation: Das Spiel mit den Möglichkeiten
1.4.1 Re-Demokratisierung
1.4.2 Reduktion des persönlichen Flächenbedarfs durch intelligentes Teilen
1.4.3 Zukunftstaugliche Mobilität mit weniger PKWs
1.4.4 Gemeinschaft als Gegenmodell zu Vereinzelung und Vereinsamung
1.4.5 Stärkung der Solidarität
1.4.6 Sinnstiftung und Selbstwirksamkeit durch Teilhabe
1.4.7 Biologische und regionale Lebensmittel aus der Foodcoop
1.4.8 Versuchslabor für neue Ideen
1.4.9 Gemeinsames Gärtnern und Landwirtschaften
1.4.10 Individuelle Zukunftsabsicherung durch gemeinsame Ökonomie
1.4.11 Gewerbebetriebe
1.4.12 Andere Nichtwohnnutzungen
1.4.13 Echter Wohlstand und persönliches Wachstum
2 Vision: Was wollen wir mit unserem Projekt erreichen?
2.1 Wer entscheidet wann über die Vision?
2.2 Wie groß soll die Gründer:innengruppe sein?
2.3 Wann, wie und von wem kann die Vision geändert werden?
2.3.1 Praxisbeispiel aus dem Ökodorf Sieben Linden
2.4 Schöner wohnen & Welt retten?
2.5 Individualität versus Gemeinschaft
2.6 Stadt oder Land - wo lässt es sich besser in Gemeinschaft leben?
2.7 Dragon Dreaming oder von Visionsfindung und Projektplanung
2.7.1 Was ist das Besondere an der Dragon Dreamingmethode?
2.7.2 Drei Anliegen für jedes Dragon Dreamingprojekt
2.7.3 Achtsame Kommunikation
2.7.3.1 Der Redestab
2.7.3.2 Pinakarri / tiefes Zuhören
2.7.3.3 Charismatische Kommunikation
2.7.4 Von Drachen und Lehrmeister:innen
2.7.5 Das Projektrad
2.7.5.1 Vier Phasen im Dragon Dreamingprozess
2.7.5.2 Der Schwellenwert
2.7.6 Der Traumkreis
2.7.7 Die Planungsphase
2.7.7.1 Ziele und Meilensteine
2.7.7.2 Kriterien für gute Zielformulierung
2.7.7.3 Karabirrdt oder Projektplan
2.7.7.3.1 Songlines
2.7.7.4 Das 20-Minuten-Budget
2.7.8 Handeln
2.7.9 Drei Rollen plus Drachentänzer:in
2.7.9.1 Drachentänzer:in.
2.7.10 Feiern.
2.7.11 Interview mit Ilona Koglin
3 Gruppenfindung
3.1 Kerngruppe
3.1.1 Kurzbeschreibung der Projektidee
3.1.2 Erste Treffen
3.2 Ab wann wird es konkret?
3.3 Gruppengröße
3.3.1 Kleinere Projekte
3.3.2 Größere Projekte
3.4 Gruppenerweiterung
3.4.1 Wie erfahren potenzielle Mitmacher:innen von uns?
3.4.2 Nehmen wir jederzeit Neue auf?
3.4.3 Kennenlernen?
3.4.4 Wie vermitteln wir unser Konzept?
3.4.5 Wie soll das Auswahlprocedere sein?
3.4.6 Finanzcheck
3.4.7 Verbindlichkeiten
3.4.8 Probezeit
3.4.9 In Arbeitsgruppen einfinden
3.4.10 Aussteigen
3.4.11 Nichtaufnahme
3.4.12 Verbindliche Aufnahme
3.4.13 Einstieg auf Augenhöhe
4 Gemeinschaftsbildung
4.1 Gemeinsame (freudvolle) Aktivitäten
4.2 Rituale
4.2.1 Aufnahmeritual
4.3 Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck
4.4 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
4.4.1 Beobachtung und Bewertung
4.4.2 Prozess der GFK
4.5 Umgang mit Konflikten
4.6 Der Gemeinschaftskompass
4.7 Interview mit Eva Stützel
5 Organisation
5.1 Spielregeln
5.2 Klassische Hierarchie, Basisdemokratie oder Kreisorganisation
5.3 SKM, Holacracy, S3 und SIG
5.4 SIG Soziokratie in Gemeinschaften
5.4.1 Basiswerte
5.4.1.1 Transparenz
5.4.1.2 Partizipation
5.4.1.3 Gleichwertigkeit
5.4.1.4 Positive Fehlerkultur
5.4.2 Vier Grundprinzipien
5.4.2.1 Konsententscheidung
5.4.2.1.1 Die Konsentmoderation
5.4.2.1.2 Der Konsentablauf
5.4.2.1.3 Die Einwandbehandlung
5.4.2.1.4 Häufige Missverständnisse und seltsame Interpretationen
5.4.2.1.5 Grundsatz- und Ausführungsentscheidungen
5.4.2.2 Kreisstruktur
5.4.2.2.1 Der Leitungskreis
5.4.2.2.2 Domäne des Kreises
5.4.2.2.3 Gleichwertigkeit im Kreis
5.4.2.2.4 Rollen im Kreis
5.4.2.2.5 Die Kreisbesprechung
5.4.2.3 Doppelte Verknüpfung
5.4.2.3.1 Der Topkreis
5.4.2.4 Offene soziokratische Wahl
5.4.2.4.1 Kombinierte Wahl
5.4.2.4.2 Soziokratische Wahl in der Großgruppe
5.4.3 Sonstige Entscheidungen
5.4.3.1 Systemisches Konsensieren
5.5 Soziokratie in Projekte einführen
5.6 Vor- und Nachteile der Soziokratie
5.7 Interview mit Christine Amon-Feldmann
6 Rechtsform
6.1 Die Eigentumsfrage
6.1.1 Individualeigentum
6.1.2 Gemeinschaftseigentum
6.1.3 Sowohl als auch
6.1.4 Einzelmietvertrag
6.1.5 Generalmietvertrag als Gruppe
6.2 Gesellschaft bürgerlichen Rechts
6.3 Verein
6.3.1 Gemeinnützigkeit
6.4 Genossenschaft
6.5 Wohnungseigentumsgemeinschaft (WEG)
6.6 GmbH
6.7 Aktiengesellschaft (AG)
6.8 Stiftungen
6.9 Mietshäuser Syndikat / Habitat
6.9.1 Interview Elke Rauth
6.10 (Erb-)Baurecht
6.11 Interview Rolf Novy-Huy
7 Finanzen
7.1 Budget für Gemeinschaftsbildung
7.2 Baukalkulation
7.3 Finanzierung
7.3.1 Eigenmittel
7.3.2 Förderungen
7.3.3 Tilgungsgeschwindigkeit
7.3.4 Finanzierungsrisiken
7.3.5 Bankdarlehen
7.3.5.1 Finanzierung während der Bauzeit
7.3.6 Interview Benedikt Altrogge
7.3.7 Privatdarlehen
7.3.8 Vermögenspool
7.3.9 Interview Teresa Distelberger
7.4 Mietenkalkulation
7.5 Eigenleistung
7.5.1 Komplementärwährung
7.5.2 Ablöse
7.6 Rückzahlung Eigenmittel
7.7 Solidaritätsfonds
7.8 Interview Werner Brühwiler
8 Das (Um-)Bauen
8.1 Grundstück/Objekt
8.1.1 Neubau oder Umbau
8.2 Architektur
8.2.1 Wahl der Architekt:innen
8.2.1.1 Fachliche Expertise
8.2.1.2 Planungspartizipation
8.2.1.3 Zwischenmenschliche Chemie
8.3 Fachplaner:innen
8.4 Prozessbegleitung
8.4.1 Partizipations-Ampel
8.5 Der Bau
8.5.1 Ökologie
8.5.2 Eigenleistung
8.6 Interview einszueins architektur
9 Nach dem Einzug
9.1 Alles selber machen oder outsourcen?
9.2 Ressourcen teilen
9.3 Gemeinschaftspflege
10 Interview Diana Leafe Christian
Literaturverzeichnis
Index
QR-Codes und Links
Dank
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