Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Vorwort von Fred Wilson (3 Auflage der US-Fassung) 11
Vorwort von James Park (3 Auflage der US-Fassung) 13
Vorwort von Dick Costolo (1 und 2 Auflage der US-Fassung) 15
Vorwort von Jason und Brad (4 Auflage der US-Fassung) 17
Die Zielgruppe 18
Überblick über den Inhalt 19
Zusatzmaterialien 20
Danksagung 23
Vorwort zur deutschen Ausgabe 25
Einführung: die Kunst des Term Sheets 27
1 Kapitel: Die Akteure 29
Der Unternehmer 29
Der Venture Capitalist (VC) 30
Die Nomenklatur der Finanzierungsrunde 33
Verschiedene Typen von Venture-Capital-Fonds 34
Der Business Angel 36
Das Konsortium (der Pool) 37
Der Anwalt 38
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 40
Der Banker 41
Der Mentor 41
2 Kapitel: Vorbereitung auf das Fundraising .43
Den richtigen Anwalt auswählen 43
Proaktiv versus reaktiv 44
Geistiges Eigentum 45
3 Kapitel: Wie Sie eine Finanzierung erhalten 49
»Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen.« 49
Machen Sie sich klar, wie viel Sie brauchen 49
Die Unterlagen fürs Fundraising 51
Den richtigen VC finden 57
Einen Lead-VC finden 59
Wie VCs eine Investitionsentscheidung treffen 60
Das Bieterverfahren mit mehreren VCs 62
Der Abschluss des Deals 64
4 Kapitel: Das Term Sheet - ein Überblick 67
Das Grundkonzept: (wirtschaftliche) Konditionen und Kontrolle 67
5 Kapitel: Regelungen zu den wirtschaftlichen Konditionen der Finanzierung 71
Bewertung und Preis 71
Das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm 73
Anteilsbezugsrechte 76
Wie die Bewertung erfolgt 78
Liquidationspräferenzen 80
Pay-to-Play 90
Vesting 92
DieExercisePeriod 97
Verwässerungsschutz 98
6 Kapitel: Regelungen zur Kontrolle 105
Beirat 105
Zustimmungsvorbehalte 109
Mitveräußerungspflicht 114
Conversion 116
7 Kapitel: Weitere Bestimmungen im Term Sheet 121
Gewinnvorzug und Verzinsung 121
Einziehungsrechte 123
Investitionsbedingungen 125
Informationsrechte 127
Recht auf Börseneinführung 128
Besonderes Bezugsrecht 130
Stimmrechte 132
Verfügungsverbote 133
IP-Rechte 134
Mitveräußerungsrecht 135
Nebentätigkeit der Gründer 136
Zuteilung von Aktien beim IPO 137
Exklusivität 138
Haftungsbeschränkung und D&O-Versicherung 141
Abtretung 142
8 Kapitel: Das Wandeldarlehen 143
Argumente pro und contra Wandeldarlehen 144
Der Discount 147
Der Valuation Cap 148
Der Zinssatz 149
Wandlungsmechanismen 150
Wandlung bei einem Unternehmensverkauf 151
Anteilsbezugsrechte 153
Weitere Bedingungen 155
Besonderheiten der Früh- und der Spätphase 156
Kann ein Wandeldarlehen gefährlich werden? 156
Standardisierung der Vertragsdokumente 158
INVEST-Zuschuss 159
9 Kapitel: Der Cap Table 161
Ausgabepreis mit Wandeldarlehen 163
Percentage-Ownership-Methode 164
10 Kapitel: Crowdfunding 167
Produkt-Crowdfunding 167
Crowdinvesting 168
Was beim Crowdinvesting anders läuft 170
Token-basiertes Crowdinvesting 173
11 Kapitel: Venture Debt 175
Fremdkapital versus Eigenkapital 175
Die Player 177
Wie Kreditgeber Entscheidungen treffen 178
Finanzierungskonditionen 181
Tilgungsbestimmungen 183
Kontrollrechte 186
Verhandlungen führen 190
Die Restrukturierung der Finanzierung 191
12 Kapitel: Wie Venture-Capital-Fonds funktionieren 195
Überblick über eine typische Struktur 195
Wie VCs Geld einwerben 196
Wie Venture-Capital-Gesellschaften Geld verdienen 198
Wie sich die Laufzeit auf die Aktivität des Fonds auswirkt 202
Rücklagen (Reserves) 204
Cashflow 205
Fondsübergreifendes Investieren 206
Ausscheidende Partner 207
Corporate Venture Capital (CVC) 208
Strategische Investoren 209
Treuepflichten 211
Die Folgen für den Unternehmer 211
13 Kapitel: Verhandlungstaktiken 213
Was ist wirklich wichtig? 213
Sich auf die Verhandlung vorbereiten 214
Eine kurze Einführung in die Spieltheorie 216
Verhandeln im Finanzierungsspiel 219
Andere Spiele verhandeln 220
Verhandlungsstile und -ansätze 221
Miteinander verhandeln versus mit Verhandlungsabbruch drohen 224
Die Verhandlungsposition verbessern und überzeugen 225
Was Sie nicht tun sollten 228
Gute Anwälte versus schlechte Anwälte versus keine Anwälte 230
Können Sie einen schlechten Deal später noch verbessern? 231
14 Kapitel: Kapital beschaffen - aber richtig 233
Seien Sie keine Maschine 233
Bitten Sie nicht um eine Geheimhaltungsvereinbarung 233
Bombardieren Sie VCs nicht mit E-Mails 234
Nein heißt oft Nein 234
Bitten Sie nach einer Absage nicht um eine Empfehlung 235
Gründen Sie nicht allein 236
Legen Sie nicht zu viel Wert auf Patente 236
Halten Sie nicht den Mund, wenn Sie schlechtes Benehmen erleben 237
15 Kapitel: Besonderheiten in den verschiedenen Finanzierungsrunden 239
Seed Deals 239
Die Frühphase 240
Mittel- und Spätphasen 241
16 Kapitel: Der Letter of Intent -das »andere« Term Sheet 243
Transaktionsstruktur 244
Asset Deal vs. Share Deal 248
Art der Gegenleistung 251
Übernahme des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms 252
Garantien und Freistellungen 256
Sicherheitseinbehalt 260
Geheimhaltung 261
Mitarbeiterthemen 261
Signing- oder Closing-Bedingungen 263
Exklusivitätsvereinbarung 264
Honorare, Honorare und nochmal Honorare 265
Börsenzulassungen (Registration Rights) 266
Gemeinsamer Gesellschaftervertreter 267
17 Kapitel: Wie man einen M&A-Berater engagiert 271
Warum einen M&A-Berater beauftragen? 271
Wie man einen M&A-Berater aussucht 272
Die Verhandlung des Engagement Letters 274
Wie Sie Ihrem M&A-Berater bei der Ergebnismaximierung helfen 278
18 Kapitel: Warum gibt es überhaupt Term Sheets? 279
Verhaltenssteuerung und Interessengleichlauf 280
Transaktionskosten 281
Agenturkosten 282
Informationsasymmetrie 282
Der Reputationszwang 283
19 Kapitel: Rechtliches Wissen, das jeder Unternehmer haben sollte 285
Geistiges Eigentum 285
Patente und Gebrauchsmuster 287
Markenrechte 288
Arbeitsrechtliche Themen 289
Rechtsform der Gesellschaft 290
Prospektpflicht 291
Gründeranteile 293
Arbeitnehmer vs. selbstständige Dienstleister 294
20 Kapitel: Mitarbeiterbeteiligungsprogramm 297
Echte Beteiligung als Gesellschafter 297
Virtuelle Beteiligung 300
Optionen 301
Vesting 301
Die richtige Strategie 301
Beteiligung von Dienstleistern 302
Anmerkung der Autoren 303
Anhang A: Formular Term Sheet 305
Anhang B: Formular Letter of Intent 329
Anhang C: Weitere Ressourcen 337
Glossar 339
Über die Autoren 355
Stichwortverzeichnis 357
Die Aufnahme von Venture Capital ist eine Form der Unternehmensfinanzierung. Zwar ist nur ein kleiner Prozentsatz der Unternehmen Venture-finanziert, aber viele der großen Technologiefirmen wie Google, Apple, Cisco, Yahoo!, Netscape, Sun Microsystems, Compaq, Digital Equipment Corporation und America Online haben sehr früh mit Venture Capital gearbeitet. Einige der derzeit bedeutendsten Unternehmen, darunter Facebook, Twitter, Airbnb, LinkedIn und Uber, erhielten eine Wagniskapitalfinanzierung.
In den letzten 25 Jahren waren wir an Hunderten von Venture-Capital-Finanzierungen beteiligt. Vor 15 Jahren, nach einer besonders anspruchsvollen Finanzierung, beschlossen wir, einige Blogbeiträge zu posten, um das Prozedere der Venture-Capital-Finanzierung zu entmystifizieren. Das Ergebnis war die Term Sheet Series auf Brads Blog (www.feld.com/archives/category/term-sheet), die uns zu diesem Buch inspirierte.
Mit jeder neuen Unternehmergeneration entsteht wieder neues Interesse dafür, wie Venture-Capital-Deals funktionieren. Wir begegnen vielen dieser Unternehmerneulinge als Investoren in unserer Gesellschaft Foundry Group (www.foundrygroup.com) sowie durch unsere Beteiligung an Techstars (www.techstars.com). Wir wurden regelmäßig daran erinnert, dass es keinen ultimativen Ratgeber zu Venture-Capital-Deals gab, und beschlossen also, einen zu schreiben.
Zusätzlich zu detaillierten Beschreibungen von Venture-Capital-Deals haben wir versucht, die Mechanismen solcher Geschäfte darzustellen und zu erklären, wie Risikokapitalfonds funktionieren. Wir haben zudem einen Abschnitt über Verhandlungen eingefügt, um zu zeigen, wie Venture Capitalists (zumindest wir beide) Verhandlungen führen.
Auch haben wir uns der Aufgabe angenommen, das »andere« Term Sheet zu erläutern, mit dem die glücklichen unter den Gründern in Berührung kommen - wir meinen damit den Letter of Intent zur Veräußerung ihres Unternehmens.
Bei jeder Neuauflage haben wir Abschnitte über alternative Finanzierungsformen eingefügt, wie Wandeldarlehen, Crowdfundings und Initial Coin Offerings. Zuletzt haben wir Abschnitte über die Beauftragung eines Anwalts und eines M&A-Beraters eingebaut sowie einen detaillierten Abschnitt darüber, wie man eine Venture-Debt-Finanzierung erhält.
Wir waren bestrebt, den Blickwinkel des Unternehmers sowie den des Kapitalgebers möglichst ausgeglichen darzustellen. Uns ist bewusst, dass wir als Frühphaseninvestoren zu deren Perspektive neigen, versuchen aber, einen Kontext zu bieten, der sich auf jede Finanzierungsphase übertragen lässt. Außerdem machen wir, so oft es geht, Witze über Anwälte.
Wir hoffen, dass dieses Buch für Sie bei Ihrem Vorhaben, ein großartiges Unternehmen zu gründen, nützlich ist.
Als wir angefangen haben, dieses Buch zu konzipieren, planten wir, es an Erstgründer zu adressieren - also an Gründer, die zuvor noch nie unternehmerisch tätig waren. Jeder von uns hat schon viele Erstgründer finanziert und mit ihnen zusammengearbeitet. Oft lernen wir mehr von ihnen als umgekehrt. Durch unsere Beteiligung an Techstars haben wir ein breites Spektrum an Fragen zu Finanzierungen und Venture Capital aus den Reihen der Erstgründer gehört. Und in diesem Buch haben wir versucht, sie vollständig zu beantworten.
Beim Schreiben dieses Ratgebers fiel uns auf, dass es auch für erfahrene Unternehmer hilfreich sein könnte. Ein paar Unternehmer, die mitbekamen, worüber wir schrieben, sagten uns, sie hätten sich so ein Buch gewünscht, als sie ihr erstes Unternehmen gründeten. Als wir sie fragten: »Wäre das heute noch von Nutzen für Sie?«, antworteten viele: »Ja, absolut.« Die Ideen zu einigen Abschnitten, zum Beispiel die über Verhandlungen oder die Funktionsweise von Risikokapitalfonds, kamen uns bei langen Geschäftsessen mit erfahrenen Unternehmern, die uns sagten, wir sollten das aufschreiben, entweder in unserem Blog oder in einem Buch. Also, bitte sehr!
Bevor irgendjemand zum Gründer wird, sind die meisten erst einmal angehende Unternehmer. Für Angehörige dieser Personengruppe, egal wie alt sie sind, ist dieses Buch ebenso relevant. Wenn Sie eine Ausbildung machen oder studieren und sich für Unternehmertum interessieren, werden Sie von diesem Buch profitieren - egal ob Sie sich mit Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft oder Jura beschäftigen, egal ob an der Abendschule oder an der Universität. Wir haben beide viele Kurse über verschiedene Themen dieses Buchs gehalten und hoffen, dass es zu einem Standardwerk für alle Seminare über Unternehmertum wird.
Einst waren wir unerfahrene Investoren. Wir lernten vorwiegend dadurch, dass wir bei erfahrenen Investoren gut aufpassten und uns bei Deals aktiv einbrachten. Wir hoffen, dieses Buch wird ein weiteres Werkzeug im Werkzeugkasten angehender Investoren, egal ob Business Angel oder Risikokapitalgeber.
Obwohl das Buch für Unternehmer und Investoren gedacht ist, hoffen wir, dass auch Anwälte davon profitieren. Zumindest hoffen wir, sie empfehlen es ihren unerfahreneren Kollegen weiter, sodass wir alle die gleiche Sprache in Bezug auf Venture-Finanzierungen sprechen.
Zu guter Letzt sind die besseren Hälften der Investoren, Anwälte und Unternehmer, vor allem derer, die aktiv an einem Geschäft beteiligt sind, die Nutznießer dieses Buchs. Unsere Frauen sagen immer: »Alles, was ich über Venture Capital weiß, habe ich bei deinen Telefonaten zufällig aufgeschnappt.« Wir hoffen, dass Ihre Lebenspartner ab und zu ein bisschen in dieses Buch reinlesen werden. So können sie dem Unternehmer etwas partnerschaftliche Empathie entgegenbringen, wenn er oder sie sich darüber beschwert, wie ein Investor ihm oder ihr eine Participating-Preferred-Regelung aufdrängt.
Wir beginnen mit einem kurzen Überblick über die historische Entwicklung des Venture Capital Term Sheets und einer Darstellung der unterschiedlichen Parteien, die an Venture-Capital-Transaktionen beteiligt sind. Es folgt ein Abschnitt über die Vorbereitung auf den Fundraising-Prozess und die Auswahl des richtigen Anwalts.
Anschließend besprechen wir, wie man von einem VC-Investor eine Finanzierung erhält, und erläutern, wie viel Kapital ein Unternehmer aufnehmen sollte. An dieser Stelle gibt es auch einen Abschnitt darüber, wie sich das eigene Unternehmen gut auf eine Finanzierungsrunde vorbereiten lässt und welche Unterlagen nötig sind, bevor es losgeht. Wir gehen darauf ein, wie Venture Capitalists Entscheidungen treffen und nach welchen Kriterien sie Unternehmen auswählen.
Im Anschluss daran tauchen wir tief in die speziellen Regelungen ein, die sich in Term Sheets finden. Dieses Thema haben wir in drei Kapitel unterteilt: (wirtschaftliche) Konditionen, Regelungen zur Kontrolle und andere Bestimmungen. Wir bemühen uns, Ihnen eine ausgewogene Übersicht über die besonderen Regelungen und Strategien zu liefern, die Sie für einen am Ende fairen Deal benötigen.
Nach den Kapiteln zu den einzelnen Bestimmungen sehen wir uns an, wie Wandeldarlehen funktionieren, und erörtern deren Vor- und Nachteile im Vergleich zu einer Eigenkapitalfinanzierung.
Als Nächstes behandeln wir verschiedene alternative Finanzierungsformen, wie Produkt-, Eigenkapital- und Token-Crowdfunding, und zeigen, wie sie sich von traditionellen VC-Deals unterscheiden. Dann folgt ein ausführlicher Abschnitt zu Venture Debt.
Dem schließt sich eine Darstellung an, wie Venture-Capital-Gesellschaften arbeiten, inklusive der Incentivierung und Vergütung der Venture Capitalists (oder VCs). Wie wirken sich diese strukturellen Gegebenheiten auf die Chancen eines Unternehmens aus, VC-finanziert zu werden, und welche Folgen haben diese Strukturen nach Abschluss der Finanzierung für das Verhältnis zwischen dem Venture Capitalist, dem Unternehmen und dem Unternehmer?
Zum Fundraising-Prozess gehört viel Verhandeln, daher beinhaltet dieses Buch die Grundlagen der Verhandlungsführung und erläutert, inwieweit bestimmte Strategien in der Welt des Venture Capital besser oder schlechter funktionieren. Wir zeigen dem Unternehmer Wege auf, wie er Transaktionen in einer Risikokapitalfinanzierung durchführt und dabei häufige Fehler sowie Fallstricke vermeidet.
Da es so etwas wie eine Standard-Venture-Capital-Finanzierung nicht gibt, beleuchten wir verschiedene Themen, die es auf der jeweiligen Stufe einer Unternehmensfinanzierung zu berücksichtigen gilt. Wir erörtern, wieso bestimmte Dokumente überhaupt erforderlich sind, sodass Sie die dahinterstehenden Beweggründe nachvollziehen können.
Als Bonus haben wir noch ein Kapitel über das »andere« wichtige Term Sheet eingefügt, welches jeder Unternehmer kennen muss: den Letter of Intent zum Erwerb seines Unternehmens. Darin enthalten ist ein Abschnitt über die Frage, wie und wann Sie einen M&A-Berater engagieren sollten, der Sie beim Verkauf Ihres Unternehmens unterstützt.
Zum Schluss erklären wir, wieso es Term Sheets überhaupt gibt, und geben Tipps zu verschiedenen gesetzlichen Rahmenbedingungen, mit denen...
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