Kulturen der Differenz - Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989

1 - Inhalt [Seite 7]
2 - Vorwort [Seite 11]
3 - Einleitung [Seite 15]
3.1 - Europa und die Identität [Seite 17]
3.2 - Mitteleuropa/Zentraleuropa - ein komplexes kulturelles System [Seite 23]
4 - Räume - Städte - Migration [Seite 31]
4.1 - Transformationsforschung in der Geographie [Seite 33]
4.2 - Migration und Integration aus einer transnationalen Perspektive: Das Beispiel polnischer Migranten in Leipzig [Seite 45]
4.3 - Einmal Erasmus und zurück? Das Auslandsstudium von polnischen Studierenden und sein Einfluss auf den späteren Werdegang [Seite 57]
4.4 - Zur Methodologie der beispielhermeneutischen Wohnforschung [Seite 69]
4.5 - »Architektur als Lebensmittel« - Über das Alltagsleben in einer Großwohnsiedlung in Budapest. Ein Plädoyer für eine interdisziplinäre und lebensweltlich fundierte Betrachtungsweise von Stadterweiterungsgebieten [Seite 83]
4.6 - Post-Soviet Tallinn: Challenging the Urban Space [Seite 99]
4.7 - Die Baukulturen in der ländlichen Peripherie am Beispiel Estlands und Niederösterreichs: Divergenz oder Konvergenz? [Seite 109]
5 - Repräsentationen - Identitäten - Gedächtnis [Seite 125]
5.1 - Das Loch in der Fahne oder: Thesen zur symbolischen Politik in Zentraleuropa nach 1989 [Seite 127]
5.2 - The Idea of Europe or Europe Without Ideas? - Discourses on the »Western Balkans« as a Mirror of Modern European Identity [Seite 139]
5.3 - Neues vom »Osten«? Werbebilder als Indikatoren des Wandels einer Raumkategorie [Seite 151]
5.4 - Konkurrierende Erinnerungskulturen in Europa: Neue Grenzen zwischen »Ost« und »West«? [Seite 167]
5.5 - Krieg um die Erinnerung an das KZ Jasenovac - Kroatien zwischen Revisionismus und europäischen Standards [Seite 181]
5.6 - The Monopolization of Memory: The Politics and Textuality of War Memorials in Slovenia since 1991 [Seite 197]
5.7 - Gottschee Global. Kollektive Identitätskonstruktionen im weltweiten Netz [Seite 209]
5.8 - Spiegelsplitter - das kommunikative Gedächtnis des realen Sozialismus [Seite 221]
5.9 - Parlamentarische Geschichtsaufarbeitung im Deutungskampf: Die DDR-Vergangenheit im Spiegel der Enquete-Kommission »Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland« [Seite 235]
5.10 - History vs. Memory in the Museum: Visual and Verbal Representations of a »Communist Childhood« [Seite 247]
5.11 - Einfluss des staatssozialistischen Erbes in Osteuropa nach 1989: Welches Erbe? [Seite 259]
6 - Stereotype - Narrationen - Differenzen [Seite 271]
6.1 - Wie werden aus Spannungen Differenzen? Feldtheoretische Überlegungen zur Konfliktsemantik [Seite 273]
6.2 - »Niemand jedoch wollte etwas davon hören.« Mnemopathie und Mnemophobie in der Erzählung »Der Russe« aus Gerhard Roths Roman Landläufiger Tod [Seite 289]
6.3 - »Stereotype as a Suture« Zur literatur- und kulturwissenschaftlichen Konzeptualisierung >nationaler< Bilderwelten [Seite 303]
6.4 - Narrative der Zusammengehörigkeit, Narrative der Differenz. Zur kulturellen Konstitution sozialer Integration und Desintegration Jugoslawiens [Seite 325]
6.5 - Mittelbare Gegenwart. Logiergäste von Nenad Velic kovic´ [Seite 339]
6.6 - Erinnerungskulturelle Randstellung und literarische Repräsentanz. Zur Poetik des Exils von Dubravka Ugres ic´ [Seite 353]
6.7 - Die unappetitliche Mischung aus Fiction und Non-Fiction. Über ein merkwürdiges literarisch-politisches Porträt des berüchtigten Kriegsverbrechers Mladic´ [Seite 365]
6.8 - Eine handfeste Geschichte aus dem Kalten Krieg - Internationale Referenzen der Konzeptkunst im sozialistischen Jugoslawien [Seite 375]
6.9 - Randphänomene: Die Bosch + Bosch-Gruppe als Brücke zwischen der jugoslawischen und der ungarischen Neoavantgarde [Seite 385]
6.10 - Forschungsstand der ungarischen Neoavantgarde zu Beginn des 21. Jahrhunderts [Seite 397]
6.11 - Kulturen der Differenz: Das Fremde in Wien, Dimitre Dinevs Roman Engelszungen [Seite 405]
7 - Die AutorInnen [Seite 419]