Abbildung von: Das ordentliche Haushalts- und Finanzwesen der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO). - Duncker & Humblot

Das ordentliche Haushalts- und Finanzwesen der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO).

Name: Das ordentliche Haushalts- und Finanzwesen der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO).
Brand: Duncker & Humblot
Price: 64.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Eberhard Eyl(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 23. Juli 2023

291 Seiten

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978-3-428-44379-6 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Erster Abschnitt: Die Entwicklung einer Haushalts- und Finanzkonzeption der UNESCO im Gründungsstadium
A. Die Einflüsse bestehender oder in der Entwicklung befindlicher Satzungsmodelle internationaler Organisationen auf die Diskussionsentwürfe der Konferenz der alliierten Erziehungsminister (16.11.1942-5.12.1945)
I. Vorläufiger Satzungsentwurf einer Organisation der Vereinten Nationen für Wiederaufbau imErziehungs-und Kulturbereich (19.4.1944)
II. Entwurf für eine Erziehungs- und Kulturorganisation der Vereinten Nationen (12.7.1945)
III. Französischer Gegenentwurf (21.8.1945)
B. Außen- und machtpolitische Aspekte in den Beratungen der Londoner Gründungskonferenz (1.-16.11.1945)
I. Beratungen der Vierten Kommission
II. Beratungen der Fünften Kommission
C. Einflüsse des Völkerbundes und aus dem System der UNO auf die Arbeit der Vorbereitenden Kommission (16.11.1945-6.12.1946)
I. UNO-Abkommen mit der UNESCO
II. Entwurf einer Finanzordnung
D. Ergebnis
Zweiter Abschnitt: Die haushalts- und finanzbezogenen Rechtsquellen
A. Geltungsgrund und Ermächtigungen
I. Satzung der UNESCO
II. Finanzordnung und Personalstatut
?. Beteiligte am Rechtsetzungs- und Rechtsänderungsverfahren
I. Mitgliedsstaaten
II. Organisation der Vereinten Nationen
III. Organe der UNESCO
1. Generalkonferenz
2. Exekutivrat
3. Sekretariat
C. Auslegung und Streitschlichtung
I. Materielle Auslegungsregeln
II. Formeller und sachlicher Zuständigkeitsbereich
1. Organe der UNESCO
2. Gerichte
D. Qualifikation
I. Völkerrechtliche Akte
1. Verträge
a) UNO-Abkommen mit der UNESCO
b) Abkommen über Vorrechte und Befreiungen der Sonderorganisationen
c) Hauptsitzabkommen mit Frankreich
d) Satzung
2. Sekundäres Mitgliedsstaatengemeinschaftsrecht
II. Internes Organisationsrecht der UNESCO
III. Nationales Rechtssystem - Kreditverträge zwischen der UNESCO, dem französischen Staat und der Caisse des Dépôts et Consignations
IV. Internes Recht einer anderen Organisation - Kreditaufnahme beim Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen
E. Ergebnisse
Dritter Abschnitt: Das Haushalts- und Finanzplanungsverfahren
A. Gegenstand der Haushalts- und Finanzplanung
I. Entwurf des Arbeitsprogramms und entsprechender Haushaltsvoranschläge
1. Begriffe
a) Entwurf des Arbeitsprogramms
b) Haushaltsvoranschläge
aa) Struktur und begleitende Informationen
bb) Sachlicher und zeitlicher Umfang
2. Praxis in Form des Entwurfs des Programmhaushalts
a) Operativer Haushalt
aa) Titel I - Allgemeine Politik
bb) Titel II - Programmtätigkeiten und Dienstleistungen
cc) Titel III - Allgemeine Verwaltung und programmbegleitende Dienste
dd) Titel IV - Veröffentlichungs-, Konferenz-, Sprachen-und Dokumentationsdienst
ee) Titel V - Gemeinsame Leistungen
ff) Titel VI - Haushaltsrücklage
b) Investitionshaushalt: Titel VII - Kapitalausgaben
c) Begleitende Informationen
II. Ansätze zur mittelfristigen Ausgabenplanung
III. Ergebnis
B. Vorbereitung des Entwurfs des Arbeitsprogramms und entsprechender Haushaltsvoranschläge
I. Konsultationsverfahren
1. Beteiligte
2. Kompetenz von Mitgliedern und Exekutivrat
3. Praxis
a) Mitglieder
b) Exekutivrat
II. Arbeit im Sekretariat
1. Stellung und Funktion des Generaldirektors
2. Organisationsstruktur des Sekretariats
3. Planungsablauf
4. Methode für die Ermittlung der Haushaltsvoranschläge
a) Entwicklung und Inhalt der Methode
b) Bestimmende Faktoren
aa) Wechselkursveränderungen
bb) Preisbewegungen
cc) Kombination von Währungs-und Preisbewegungen
III. Ergebnis
C. Von der Prüfung bis zur Verabschiedung des Entwurfs des Arbeitsprogramms und entsprechender Haushaltsvoranschläge
I. Exekutivrat
1. Prüfungs-und Empfehlungskompetenz
2. Praxis
a) Haushaltsvolumen
b) Finanz-und haushaltstechnische Aspekte
II. Mitgliedstaaten und Assoziierte Mitglieder
1. Korrektur des Haushaltsvolumens
2. Praxis
III. Generalkonferenz
1. Zusammensetzung und Struktur
2. Genehmigung und Verabschiedung
a) Programme
b) Haushalt
c) Haushaltsresolution
d) Vorläufige gesamte Ausgabengrenze
3. Funktion und Praxis der Verwaltungskommission
4. Abstimmungsverfahren
IV. Ergebnis
D. Vollzug des verabschiedeten Programmhaushalts
I. Funktion von Exekutivrat und Generaldirektor
II. Grundlagen des Vollzugs
1. Verabschiedeter Programmhaushalt
2. Programmatische Einzelpläne
III. Korrekturinstrumente des Vollzugs
1. Übertragungen
2. Zusatzvoranschläge
IV. Kontrollverfahren bis zur endgültigen Bezahlung der Programmaktivitäten
1. Zuweisung der Haushaltsmittel
2. Mittelbindungen
a) Begriff
b) Zuständige Stellen im Sekretariat
c) Zusätzliche Genehmigungserfordernisse
d) Prüfungskriterien und Verantwortung des Prüfungsreferenten
e) Geltungsdauer der Mittelbindungen
f) Behandlung nicht ausgenutzter Haushaltsmittel
3. Zahlungen
V. Ergebnis
E. Die direkten und indirekten Finanzmittel zur Finanzierung des ordentlichen Programmhaushalts
I. Mitgliedsbeiträge
1. Beitragsskala
a) Mitgliedstaaten
b) Assoziierte Mitglieder
2. Währungen
3. Berechnung und Aufforderung zur Zahlung
4. Folgen bei Zahlungsrückständen
5. Wiederherstellung des Stimmrechts für zahlungsrückständige Mitgliedstaaten
6. Sonderbeschlüsse der Generalkonferenz gegenüber einzelnen Mitgliedstaaten
II. Freiwillige Beiträge
III. Vermischte Einnahmen
1. Beiträge des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen zu den Agenturgemeinkosten
2. Überträge aus Sonderkonten und Fonds für einnahmeerzielende Tätigkeiten
3. Sonstiges
IV. Arbeitskapitalfonds
1. Zwecksetzungen und Betrag
2. Finanzierung und Währung
3. Rückzahlungen nach Inanspruchnahme
V. Aufnahme von Geldern von Institutionen außerhalb der Organisation
1. Kompetenz zur Kreditaufnahme
2. Kreditpraxis mit der Caisse des Dépôts et Consignations und dem französischen Staat
a) Ermächtigungen der Generalkonferenz
b) Rechte und Pflichten der Vertragspartner
aa) Caisse des Dépôts et Consignations
bb) UNESCO
cc) Französischer Staat
3. Kreditpraxis mit sonstigen Banken
4. Kreditaufnahme beim Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen
VI. Ergebnis
F. Kontrolle in Form der Rechnungsprüfung
I. Interne Rechnungsprüfung
II. Externe Rechnungsprüfung
1. Stellung des Externen Rechnungsprüfers
2. Prüfungsgegenstände
3. Prüfungsprinzipien und Prüfungsziel
4. Praxis der Berichte des Externen Rechnungsprüfers
5. Behandlung der Berichte durch den Exekutivrat und die Generalkonferenz
III. Ergebnis
Schrifttumsverzeichnis
Sachregister

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