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Die Ereignisse überschlagen sich Ende März 2025: Donald Trump, der als "Peacemaker" zu seiner Wiederwahl angetreten war und den Ukraine-Krieg in 24 Stunden beenden wollte, überzieht Wladimir Putin mit heftigen Vorwürfen und droht ihm gar Santionen an, nachdem er ihn zuvor hoch gelobt und stundenlang mit ihm verhandelt hatte.1 Gleichzeitig droht Trump Selensky mit "großen Problemen", falls der den von Trump gewünschten Rohstoff-Deal verweigert.2
Einige Tage zuvor, am 19. März, waren die ,JFK-Files" freigegeben worden, also die bis dahin geheimgehaltenen Dokumente zu dem Attentat auf John F. Kennedy. Während nach einigen Tagen der fieberhaften Suche nach neuen Erkenntnissen in den Großmedien die Einschätzung verbreitet wurde, es sei doch eigentlich nichts Spektakuläres zutage getreten, wurden einige Spurensucher aber doch fündig. Die wichtigste Erkenntnis: Spuren nach Israel. Aus einem Dokument ging zum Beispiel hervor, dass der damalige CIA-Mann James Jesus Angleton die Aufgabe hatte, alle Verbindungen des geheimen Atomwaffen-Programms Israels zur CIA zu verwischen, um Kennedy darüber hinters Licht zu führen. Angleton hatte enge Verbindungen zum Mossad.
Auf der Plattform X hat jemand einen Thread zusammengestellt mit öffentlich verfügbaren Informationen zu Personen, die mit dem Attentat in Zusammenhang standen und die alle zu jüdischen Personen führten, wie etwa Jack "Ruby" Rubenstein, der Lee Harvey Oswald erschoss; Arlen Specter, der die Betrugs-Theorie der "Magischen Kugel" erfand; Abraham Zapruder, dem das Dallas-Tex-Buildung gehörte, von dem aus Sniper auf Kennedy schossen, und der auch den Schmalfilm drehte, der die tödlichen Schüsse auf Kennedy zeigt; es stand neben der Schulbücherei, in der Oswald bis zu diesem Tag gearbeitet hatte; oder der Filmproduzent Arnon Milchan, der früher für Israel Waffen geschmuggelt hatte, und der den Film "JFK" des Regisseurs Oliver Stone produzierte, aus dem dann alle Israel-Verbindungen getilgt werden mussten.3
Für Angleton wurde in Jerusalem eine Art Denkmal errichtet, eine "Jim Angleton Corner", eine Stätte, die von Yitzak Rabin und dem damaligen Bürgermeister Jerusalems geschaffen worden ist, zur Erinnerung an den damaligen Chef der Spionageabwehr der CIA.4 Offenbar gibt es enge Verbindungen zu den Kennedy-Morden, die sog. "Mossad-Connection" - von der aus Spuren auch zum 11. September führen.5
Wir stehen also vor einer explosiven Situation: der Kennedy-Mord, die Verbindungen zu 9/11 und zu Gaza könnten auffliegen - liegt da vielleicht auch Revolution in der Luft? Eben das sagt ein Spurensucher aus Schottland in einem Video-Clip, veröffentlicht auf der Plattform X: "Revolution in the air". Wir könnten nicht länger in einer Welt leben, in der Genozid etwas Normales ist; Menschen aus Palästina, aus dem Libanon, aus Gaza werden massenhaft ermordet und Journalisten werden exekutiert, weil sie die Wahrheit berichten über das, was vor den Augen der Welt vor sich geht. Er sagt, die Menschen müssten sich einfach weigern zur Arbeit zu gehen und sollten stattdessen massenhaft streiken; Millionen Menschen könnten sich zusammentun, wenn nicht Milliarden, die alle das Gleiche denken; sie alle haben das Beste versucht auf friedliche Weise, und sie halten sich an die Regeln, aber die herrschende Klasse hält sich selbst leider nicht an die Regeln.6 Auch darum wird es gehen in diesem Buch: um unfassbare, gigantische Verbrechen, und um all die endlosen Kriege in Nahost, Gaza und Ukraine, die die Menschen nicht länger mitansehen und ertragen wollen.-
Das möglicherweise letzte Kapitel dieser Geschichte beginnt mit der Wiederwahl Donald Trumps. Donald Trump hat als ersten Staatsgast nach seiner Wiederwahl den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu empfangen, und ihn behandelt, als sei er der wahre Präsident der USA. Auch daraus ergibt sich das Vorwort zur Geschichte dieses Buches, die erklärt, was in den letzten rund hundert Jahren in den USA geschehen ist, und die das alles fast an einem einzigen Tag offenbar werden lässt.
Trump hat Netanjahu offenbar seine bedingungslose Unterstützung zugesichert, die bis zur Unterwürfigkeit geht, zu erkennen an der Demutsgeste, dass Trump persönlich dem zur Fahndung ausgeschriebenen Kriegsverbrecher Netanjahu zu einer Unterschriftszeremonie den Stuhl unterschiebt. Zu der Gelegenheit trägt Trump entgegen seiner sonstigen Gewohnheit nicht seine rote Krawatte, als Symbol der Macht, sondern eine hellblaue, israelische, während Netanjahu dazu nun die rote Krawatte trägt. Alle Welt soll verstehen: Die USA sind jetzt beherrscht von Zionisten, die sich für das auserwählte Volk halten.
Trump hat in den wenigen Tagen dieses Besuches erst einen Streit mit Südafrika angezettelt und behauptet, die Regierung Südafrikas wolle weißen Südafrikanern Land wegnehmen, was kaum mißzuverstehen ist als Retourkutsche für die von Südafrika angestrengte Völkermordklage gegen Israel; die Idee dazu kam von Netanjahu. Dann hat Trump behauptet, der Iran wolle ihn ermorden lassen, und hat für den Fall mit so vernichtender Vergeltung gedroht, dass vom Iran nichts übrig bleiben werde. Ein Attentat des Iran auf Trump - nichts könnte verheerendere Reaktionen provozieren als das. Auch diese Idee kam anscheinend von Netanjahu.
Nun hat Trump Netanjahu zum entspannten Kamingespräch im Weißen Haus geladen, und Journalisten seine Pläne zu Gaza bei einer Pressekonferenz vorgestellt. Er bleibt bei seiner Idee, den Gazastreifen zu "räumen", weil der nur noch eine fürchterliche Trümmerlandschaft sei. Die Gazaner könnten doch gut irgendwohin umgesiedelt werden, wo es schöne neue Häuser für sie geben werde; sie würden darum gamicht erst in ihre Häuser zurückkehren wollen. Was völkerrechtlich eine Annexion des Gazastreifens ist, ist für Trump ein Immobiliengeschäft: Trump sieht die USA in einer "langfristigen Eigentümerposition", und unter Führung der USA könne das Gebiet zu einer "Riviera des Nahen Ostens" werden.
Nach dem Krieg in ihre angestammte Heimat zurückkehren sollen die Palästinenser also nicht, meint er: "Warum sollten sie zurückkehren wollen? Der Ort ist die Hölle", sagte Trump an der Seite Netanjahus im Weißen Haus.7 Trumps Vision: "Wenn wir das richtige Stück Land oder mehrere Stücke Land finden und ein paar wirklich schöne Orte bauen könnten, (...) dann wäre das meiner Meinung nach viel besser, als nach Gaza zurückzukehren, wo es jahrzehntelang Tod gegeben hat" (a.a.O.) Der jahrzehntelange Tod war das Werk der "moralischsten Armee der Welt", wie die Welt weiß; ersten Reaktionen nach zu urteilen hat die Welt aber offenbar wieder vor, zu diesem vor den Augen der Welt begangenen Völkermord zu schweigen.
Die Welt hat im Laufe von Geschichte und Vorgeschichte zum Zweiten Weltkrieg erlebt, wie das vormals hochgeehrte und angesehene Kulturvolk der Deutschen in Barbarei versunken ist. Das deutsche Volk hat dafür einen hohen Preis bezahlt, das Land ist zerstört und das Volk schuldig geworden, auch wenn nicht alle gleichermaßen an den Eroberungskriegen und der Barbarei des Holocaust mitschuldig waren.
Nun muss die Welt mitansehen, wie das einmal hochgeehrte Kulturvolk der Juden in Israel in Barbarei versinkt, als Höhepunkt seiner jahrzehntelangen Apartheid-Politik gegenüber den Palästinensern. Es ist tragisch zu nennen, dass der gleiche irrationale, todessüchtige Fanatismus, der damals Nazi-Deutschland befiel, nun das faschistisch gewordene Israel befällt: "Auschwitz, das Warschauer Getto und Gaza haben die gleiche Genese", schreibt der Journalist Wolf Wetzel dazu (s. u.).
Aber es gibt einen großen Unterschied: Nazi-Deutschland wurde am Ende von den vereinten Kräften der Siegermächte Sowjet-Union, USA, Frankreich und Groß-Britannien besiegt, gekämpft hat es bis dahin ganz alleine. Aber das frühere Kulturvolk der Juden kämpft nicht allein: Es hat es verstanden, das viel größere Kulturvolk USA in seine Dienste zu tricksen, indem diese Menschen, die sich für das auserwählte Volk halten, in das fremde große Land eingewandert sind und es unter ihre Kontrolle gebracht haben. So sehr, dass der amerikanische Präsident nun die Interessen des kleinen Israel vertritt, und für die Interessen Israels Geld, Ressourcen und Menschen opfert. Das kleine Land Israel beherrscht auf diese Weise nicht nur die Palästinenser auf der West-Bank und im Gazastreifen, sondern die ganze westliche Welt.
Die Aussichten, dass die beiden ehemaligen Kulturvölker USA und Israel auf die gleiche Weise wieder zur Besinnung auf ihre vorherige Kultur, ihre vorherige Größe, ihre vorherigen Werte gebracht werden können, sind damit vergleichsweise gering. Ein militärischer Sieg nach einem mit dieser Absicht geführten Krieg scheidet aus.-
Dieses kurze Vorwort ist die schnelle spontane Reaktion auf die erschreckende Erkenntnis, dass sich die in diesem Buch beschriebene Jahrzehnte lange Entwicklung nun so dramatisch...
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