Wenn Sprachen sterben

1 - Cover [Seite 1]
2 - Titel [Seite 3]
3 - Impressum [Seite 4]
4 - Inhalt [Seite 5]
5 - Prolog [Seite 7]
6 - Die Darstellung von sprachlichen Daten in diesem Buch [Seite 14]
7 - Erster Teil: Die Bibliothek von Babel [Seite 19]
7.1 - 1. Warramurrungunjis Kinder [Seite 23]
7.2 - 2. 4000 Jahre zum Einblenden [Seite 48]
8 - Zweiter Teil: Ein großes Festmahl der Sprachen [Seite 81]
8.1 - 3. Ein Galapagos-Archipel der Sprachen [Seite 85]
8.2 - 4. Ihr Geist in meinem: Soziale Kognition in der Grammatik [Seite 115]
9 - Dritter Teil: Schwache Spuren in einer uralten Wortlandschaft: Sprachen und die Tiefen der Weltgeschichte [Seite 133]
9.1 - 5. Einer gemeinsamen Quelle entsprungen [Seite 136]
9.2 - 6. Reisen in der Logosphäre: Wie man alte Wörter mit alten Welten verbindet [Seite 167]
9.3 - 7. Schüssel zur Entschlüsselung: Wie lebende Sprachen den Zugang zu vergessenen Schriften öffnen können [Seite 203]
10 - Vierter Teil: Sich gegenseitig hochschaukeln: Wie Sprache, Kultur und Denken sich im Verbund fortentwickeln [Seite 237]
10.1 - 8. Rankgerüste des Geistes: Wie die Sprache das Denken trainiert [Seite 243]
10.2 - 9. Die Textur von Dichtung und Wortkunst [Seite 278]
11 - Fünfter Teil: Zuhören, solange es noch geht [Seite 311]
11.1 - 10. Das Wort erneuern [Seite 313]
11.2 - Epilog: Im Staub sitzen - im Himmel stehen [Seite 347]
12 - Danksagung [Seite 351]
13 - Danksagung zur deutschen Ausgabe [Seite 356]
14 - Anmerkungen [Seite 358]
15 - Bibliographie [Seite 379]
16 - Karten [Seite 397]
17 - Text- und Abbildungsnachweise [Seite 401]
18 - Register der Sprachen und Sprachfamilien [Seite 404]
19 - Sach- und Personenregister [Seite 409]
20 - Zum Buch [Seite 417]
21 - Über den Autor [Seite 417]