Die verfassungspolitische Funktion der Wirtschaftsverbände in Deutschland 1815-1871.

Name: Die verfassungspolitische Funktion der Wirtschaftsverbände in Deutschland 1815-1871.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 59.9 EUR
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Manfred Erdmann(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. Dezember 2023

272 Seiten

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978-3-428-41872-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
A. Der Wirtschaftsverband: Definition und Abgrenzung
I. Definition
II. Abgrenzung
1. Marktverbände
2. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände
3. Sonstige Verbände
4. Kammern
5. Die politischen Parteien
6. Überschneidungen
B. Die heutige Verbandsdiskussion
I. Die Tagespresse
II. Die Wissenschaft
III. Vier Problemkreise
1. Die Entstehungszeiträume
a) Erscheinung der pluralistischen Massendemokratie
b) Erscheinung der konstitutionellen Monarchie
aa) Seit 1870
bb) Bereits vor 1870
2. Die Entstehungsgründe
a) Der Verlust überlieferter Staatlichkeit
b) Das Fehlen alter Ordnungen
c) Gegengewicht gegen staatlichen Interventionismus
d) Selbsthilfe der Wirtschaft
e) Allgemeine Gründe
3. Die Formen der Einflußnahme
a) Die Adressaten
b) Die Mittel
4. Die Bewertung des Verbandswesens
a) Die negative Bewertung
aa) Gefahren für das Individuum
a) Förderung des Egoismus
ß) Gefährdung der politischen Freiheit
bb) Gefahren für den Staat
cc) Zusammenfassung
b) Die positive Bewertung
aa) Kritik des Vergleichsmaßstabes
bb) Die positiven Funktionen der Wirtschaftsverbände
a) Die Funktionskreise
ß) Im einzelnen
c) Vermittelnde Betrachtung
aa) Größere Publizität im Verbandswesen
bb) Stärkung der Gegenkräfte zu bestehenden Verbänden
cc) "Festlegung von Interventionskriterien für die Wirtschaftspolitik des Staates"78
dd) "Institutioneller Einbau der Verbände in den Staat"
C. Die Entstehung der Interessenverbände im vorigen Jahrhundert und ihr Einfluß auf Verfassung und Gesetzgebung
I. Die Vertretung landwirtschaftlicher Interessen
1. Im 18. Jahrhundert
a) Gründungen landwirtschaftlicher Gesellschaften
b) Zweck
2. Im 19. Jahrhundert
a) Preußen
aa) Landwirtschaftliche Vereine
bb) Landwirtschaftliche Zentralvereine
a) Vereinsgründungen
ß) Zweck
?) Organisation und Mitgliedschaft
cc) Bauern- und Dorfvereine
a) Vereinsgründungen
ß) Beispiele
?) Zweck
?) Unterschied zu Sachsen und Thüringen
dd) Das Landesökonomiekollegium von 1842
a) Gründung
ß) Mitglieder
?) Reorganisationen
?) Organ
ee) Zusammenfassung
b) Bayern
aa) Gründung des Landwirtschaftlichen Vereins von 1810
bb) Zweck
cc) Organisation
c) Sachsen
aa) Komitees und Bezirksvereine
bb) Der Landeskulturrat
a) Gründung
ß) Zusammensetzung
?) Aufgabe
d) Hannover
e) Württemberg
f) Kurhessen-Kassel
g) Hessen-Darmstadt
h) Baden
aa) Gründung der 'Landwirtschaftlichen Gesellschaft'
bb) Umwandlung in Staatsbehörde
i) Mecklenburg
j) Schleswig-Holstein
k) Zusammenfassung
l) Die (Wander-)Versammlung deutscher Land- und Forstwirte
aa) Die Versammlung deutscher Landwirte
bb) Die Versammlung deutscher Land- und Forstwirte
cc) Zweck
dd) Mitgliedschaft und Organisation
ee) Organ
ff) Tagungen
gg) Soziologische Zusammensetzung
hh) Beratungsgegenstände
ii) Zusammenfassung
m) Die Deutsche Ackerbaugesellschaft
n) Die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG)
3. Die wirtschaftspolitische Tätigkeit der landwirtschaftlichen Vereine, insbesondere die Forderungen nach einem institutionalisierten Mitspracherecht
a) Der Verein zur Wahrung der Interessen des Grundbesitzes und zur Förderung des Wohlstandes aller Klassen von 1848
b) Der Kongreß deutscher Landwirte von 1848
c) Zentralvereinskongreß von 1850 in Berlin
d) Beratungen im preußischen Landesökonomiekollegium
e) Landwirtschaftliche Klubs
f) Der Kongreß norddeutscher Landwirte
aa) Zweck und Organisation
bb) Beschlüsse
Erfolg
g) Die Delegiertenversammlung der landwirtschaftlichen Zentralvereine und der 3. Kongreß norddeutscher Landwirte
h) Der Deutsche Landwirtschaftsrat von 1872
aa) Zweck
bb) Organisation
i) Der preußische Volkswirtschaftsrat und die Errichtung von Landwirtschaftskammern
aa) Der Volkswirtschaftsrat
bb) Landwirtschaftskammern
4. Der Westfälische Bauernverein von 1862/1871
a) Gründung des Bauernvereins zu Wettringen von 1862
b) Zweck
c) Weitere Bauernvereine
d) Der Westfälische Bauernverein von 1871
II. Die Situation des Handwerks im vorigen Jahrhundert
1. Überblick
a) Zunftzwang und Gewerbefreiheit
b) Sonstige Gewerbeberechtigungen und ihre Aufhebung
2. Drei Perioden
a) Staatliche Restriktionsmaßnahmen gegen die Zünfte
aa) Preußen
a) Ehemals französisch besetzte Gebiete
ß) In den alten Landesteilen
?) Gewerbeordnung für ganz Preußen
bb) Bayern
a) Rheinpfalz
ß) Altbayern
cc) Sachsen
dd) Hannover
ee) Württemberg
b) Wiedererstarken der Zünfte, insbesondere um 1848/49
aa) Auf Bundesebene
a) Auftakt
ß) Die Ausbreitung der Bewegung
?) Der 1. Allgemeine Handwerker- und Gewerbekongreß von 1848
aa) Teilnahme und Zweck
ßß) Der Entwurf einer Gewerbeordnung
?) Der Erfolg der Agitation
bb) Auf Landesebene
a) Preußen
aa) Gewerberäte
ßß) Innungszwang und Befähigungsnachweis
??) Gewerbegerichte
ß) Bayern
?) Sachsen
?) Hannover
e) Württemberg
c) Der Kampf der Verbände bis zum Sieg der Gewerbefreiheit
aa) Gewerbevereine
bb) Der Kongreß deutscher Volkswirte
cc) Literarische und parlamentarische Unterstützung
dd) Erfolg
ee) Reaktion der Zünfte
a) Der deutsche Handwerkerbund von 1862
aa) Gründung
ßß) Zweck
??) Organisation
dd) Organ
ee) Verhandlungen und Beschlüsse
??) Der 2. Deutsche Handwerkertag
??) Der 3. Deutsche Handwerkertag
??) Zusammenfassung
ß) Der Norddeutsche Handwerkertag von 1867
aa) Gründung
ßß) Verhandlungen und Beschlüsse
ff) Schlußbemerkung
III. Die Organisation des Handels im vorigen Jahrhundert
1. Geschichtliche Entwicklung der Handelskammern
a) Die Anfänge in Deutschland
b) Die Entwicklung in Preußen
aa) 1. Periode: Französisch-besetzte Gebiete
bb) 2. Periode: Die kaufmännischen Korporationen
cc) 3. Periode: Handelskammern nach französischem Vorbild
dd) 4. Periode: Eingeleitet durch Verordnung vom 11.2.1848
c) Handelskammern in Bayern
d) Sachsen
e) Hannover
f) Württemberg
2. Tätigkeit der Handelskammern
3. Freie Handelsvereine
4. Der Deutsche Handelstag
a) Gründung
b) Zweck
c) Organisation
d) Tagungen
e) Tätigkeit
aa) Überblick
bb) Handelserleichterungen
a) Verkehrswesen
Erfolg
ß) Vereinheitlichung der die Wirtschaft betreffenden Gesetzgebung
aa) Erfolg
ßß) Erfolg
cc) Zollwesen
f) Wirkung
g) Beispiel für die politische Tätigkeit des Deutschen Handelstages: Dessen Vorschläge zur Organisation des Zollvereins
aa) Bundesstaat statt Staatenbund: Forderung in Heidelberg
bb) Der Organisationsentwurf der Münchener Tagung
a) Regierungsorgan
ß) Repräsentantenversammlung
?) Zeitdauer
d) Zollvereinseinkünfte
e) Ergebnis
h) Beispiel für die wirtschaftspolitische Tätigkeit des Deutschen Handelstages: Die Stellungnahme zum deutsch-französischen Handelsvertrag
aa) Die politische Situation vor dem Beschluß des 2. Deutschen Handelstages
bb) Der österreichisch-preußische Handelsvertrag
cc) Der preußisch-französische Handelsvertrag
dd) Gefahren für den Fortbestand des Zollvereins
ee) Die Stellungnahme des 2. Deutschen Handelstages
ff) Erläuterungen des bleibenden Ausschusses
gg) Ergebnis
i) Die Stellungnahme zum Abschluß eines Handelsvertrages mit Italien
aa) Die Denkschrift von 1865
bb) Erfolg
5. Der Deutsche Handels- und Gewerbeverein von 1819 und die Bestrebungen Friedrich Lists
a) Gründung
b) Zweck
c) Organisation
d) Organ
e) Tätigkeit
aa) Überblick
bb) Die 1. Denkschrift des Vereins vom 14. April 1819
cc) Vereinsdeputation an den deutschen Höfen
dd) Die Wiener Ministerialkonferenzen von 1820
ee) Lists Eingabe an den Kaiser
ff) Ergebnis
gg) Die Darmstädter Zollkonferenzen
f) Das Ende des Deutschen Handels- und Gewerbevereins
g) Zusammenfassung
6. Freihandelsvereine
IV. Branchenvereine
1. Der Norddeutsche Apotheker-Verein von 1820 in Minden
a) Geschichte
b) Mitgliedschaft
c) Zweck
d) Abgrenzung vom Berufsverband
e) Organisation
f) Weitere pharmazeutische Vereine
g) Fusionsbestrebungen
aa) Der 1. deutsche Apotheker-Congreß
bb) Der 'Gesammt-Apotheker-Verein'
cc) Der Deutsche Apotheker-Verein
h) Publikationsorgan
i) Die wirtschaftspolitische Tätigkeit des Vereins
aa) Die Denkschrift von 1845
bb) Die Rechtslage in Preußen
cc) Erfolg
dd) Die Denkschrift des Deutschen Apotheker-Congresses
a) Materialien
ß) Inhalt der Denkschrift
ee) Die Petition des Kongresses
a) Mitspracherecht
ß) Apothekerkammern und deren Organisation
?) Weitere Forderungen
ff) Staatliche Reaktionen
a) Anhalt-Dessau
ß) Preußen
?) Mecklenburg-Schwerin
d) Sachsen-Weimar
e) Königreich Sachsen
?) Oldenburg
gg) Die Neue Denkschrift
a) Anlaß
ß) Forderungen
aa) Bessere Vertretung
ßß) Verbesserungsanträge
??) Kritik der Pharmakopöe
hh) Aufforderung des Direktoriums
j) Erfolg
aa) Bis zur Reichsgründung
a) Reuß ältere Linie
ß) Preußen
?) Anhalt-Dessau
d) Übersicht
bb) Nach der Reichsgründung
a) Artikel 4 Nr. 15 der Verfassung
ß) Pharmacopoea Germanica
?) Ständige Pharmacopoekommission
d) Apothekenbesichtigungen
e) Apothekenkammer
cc) Zusammenfassung
2. Der Börsenverein der deutschen Buchhändler von 1825
a) Geschichte
b) Mitgliedschaft
c) Organisation und Zweck
d) Satzungsänderung
e) Gründung des Vereins der Buchhändler zu Leipzig
f) Zweck und Mitgliedschaft des Leipziger Vereins
g) Beziehungen zwischen dem Leipziger und dem deutschen Verein
h) Organ
i) Das Wirken des Börsenvereins auf bundesdeutscher Ebene
aa) Der Rechtszustand zur Zeit des Wiener Kongresses
bb) Erste Maßnahmen der Bundesversammlung
a) Der Ausschuß vom 22. Juni 1818
ß) Der Beschluß vom 6.9.1832
?) Die Wiener Ministerialkonferenz von 1834
cc) Die Vorschläge des Börsenvereins
dd) Bundesbeschlüsse
a) Beschluß vom 2.4.1835
ß) Beschluß vom 5.11.1835
?) Beschluß vom 9. November 1837
d) Beschluß vom 19. Juni 1845
ee) Die Eingabe des Börsenvereins vom Januar 1856
ff) Der Gesetzentwurf des Börsenvereins von 1857
a) Der Börsenvereinsausschuß
ß) Die Fassungskommission
gg) Der Entwurf der Bundeskommission
hh) Das erste deutsche Urhebergesetz
ii) Erfolg
jj) Zwei Denkschriften des Börsenvereins zum internationalen Schutz gegen Nachdruck vom 23. Januar 1855
a) Die Denkschrift, den Vertrag mit England betreffend
aa) Vermeidung der Schlechterstellung deutscher Verleger
ßß) Die hohen englischen Zölle
??) Erfolg
ß) Die Denkschrift, den Vertrag mit Frankreich betreffend
aa) Die Verträge der Einzelstaaten
ßß) Die Gegenargumente des Börsenvereins
?) Erfolg
h) Das Wirken des Börsenvereins auf einzelstaatlicher Ebene
aa) Preußen
bb) Sachsen-Weimar, Bayern, Braunschweig
cc) Noch Preußen
dd) Königreich Sachsen
e) Zusammenfassung
3. Der Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen von 1847
a) Gründung
aa) Der Verband preußischer Eisenbahndirektionen
bb) Der 'Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen'
b) Zweck
c) Zusammensetzung
d) Die Tätigkeit des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen
aa) Haftungsregelung
a) Vereinsreglement von 1856
ß) Die Bundeskommission von 1857
?) Die Denkschriften des Handelsstandes
d) Die Gegendarstellung des Vereins vom 12.12.1859
e) Erfolg
aa) Haftungsausschluß
ßß) Schadensvermutung
??) Schadensbegrenzung
??) Einführungsgesetze
?) Ergebnis
bb) Die Beeinflussung der Zollgesetzgebung
a) Die Denkschriften von 1850, 1858 und 1865
ß) Erlaß vom 14. Juli 1867
?) Der 2. Kommissionsbericht vom 29. März 1868
?) Reskript vom 3. Oktober 1868
e) Die Anträge Bismarcks beim Zollparlament
?) Ergebnis
e) Zusammenfassung
4. Der Verein für die Rübenzuckerindustrie im Zollverein von 1850
a) Die Geschichte der Rübenzuckerindustrie
aa) Die Entdeckung der Zuckerrübe
bb) Anfänge der Rübenzuckerindustrie
cc) Erste Vorstellung preußischer Rübenzucker fabrikanten
dd) Besteuerung des Rübenzuckers
b) Gründung des Vereins für die Rübenzuckerindustrie
aa) Erste Vereinigung
bb) Weitere Vorstellungen
cc) Endgültige Gründung
c) Zweck
d) Konkurrenzgründung
e) Fusion und weitere Entwicklung
f) Organisation
g) Organ
h) Zuckerrüben verarbeitende Fabriken in Deutschland
i) Die Tätigkeit des Vereins für die Rübenzuckerindustrie
aa) 1853: Erhöhung der Rübenzuckersteuer
a) Die Übereinkunft vom 4. April 1853
ß) Die Denkschrift des Vereins der Raffinadeure im Zollverein und in Hannover
?) Die Gegendarstellung des Vereins für die Rübenzuckerindustrie im Zollverein
d) Verhandlungen im preußischen Abgeordnetenhaus
aa) Antrag Jacob
ßß) Antrag Riedel
??) Antwort des preußischen Finanzministers
e) Beschluß des Herrenhauses
?) Verordnung vom 11. Juni 1853
bb) 1857: Weitere Steuererhöhung?
a) Nicht für die laufende Kampagne
ß) Das Übereinkommen vom 16. Februar 1858
?) Verhandlungen im Abgeordnetenhaus
d) Verhandlungen im Herrenhaus
e) Verordnung vom 1. September 1858
cc) Die Exportbonifikation für Rübenzucker
a) Antrag v. Medings im Herrenhaus
ß) Bericht der Finanzkommission des Herrenhauses
?) Beschluß des Herrenhauses
d) Das neue Ziel des Vereins für die Rübenzuckerindustrie
e) Interpellation im Abgeordnetenhaus am 19. März 1860
?) Verhandlungen im Landesökonomiekollegium
?) Erfolg: Der Vertrag vom 25. April 1861
j) Zusammenfassung
5. Der Verein der Spiritusfabrikanten in Deutschland von 1857
a) Gründung
b) Zweck
c) Mitglieder
d) Organisation
e) Ehrenmitgliedschaften
f) Zeitschrift
g) Weitere Vereine
aa) Der Verein der schlesischen Spiritusfabrikanten
bb) Zweigverein Leipzig
cc) Verein von Brennereibesitzern der Provinz Sachsen usw.
dd) Verein zum Schutz der Spiritusfabrikation in Stargard
ee) Verein der Brennereibesitzer und Spiritusfabrikanten im Königreich Hannover
h) Übersicht über die 1870 im Norddeutschen Bund betriebenen Branntweinbrennereien
i) Wirtschaftspolitische Tätigkeit
aa) Der Kampf um Beibehaltung und Erhöhung der Exportbonifikation
a) Rechtslage in Preußen
ß) Die 1. Petition vom 20. August 1857
?) 2. Petition vom 24. August 1858
d) Eingabe des Landwirtschaftlichen Provinzialvereins der Mark Brandenburg und der Niederlausitz vom 20. Juli 1858
e) Verhandlungen im Herrenhaus am 18. Februar 1859
?) Petition vom 20. Mai 1859
?) Erfolg
bb) Die Bestrebungen zur Abschaffung der subsidiären Haftung der Brennereibesitzer
a) Rechtslage in Preußen
ß) Die Petition des landwirtschaftlichen Vereins des Kosten-Fraustädter Kreises vom 13. Dezember 1858
?) Die Petition des Vereins der Spiritusfabrikanten vom 20. Mai 1859
d) Erfolg
e) Die Petition vom 10. April 1861
?) Gutachten des Landesökonomiekollegiums
?) Die Petitionen vom 17. Februar 1865 und vom 15. Februar 1866
?) Erfolg
?) Gesetzentwurf C. Friedenthals und v. Hennigs vom 8.6.1868
?) Erfolg
cc) Bestrebungen um Vereinheitlichung der Steuergesetzgebung
dd) Der Kampf gegen die Fabrikatsteuer und die damit verbundene Steuererhöhung
a) Verhandlungen im Landesökonomiekollegium
ß) Petitionen des Vereins der Spiritusfabrikanten
?) Der Beschluß des 1. Kongresses norddeutscher Landwirte
d) Die Petition vom 15. Februar 1869
e) Der Beschluß des 2. Kongresses norddeutscher Landwirte
?) Die Denkschrift des Landesökonomiekollegiums vom 15. März 1869
?) Erfolg
j) Zusammenfassung
6. Der Industrie-Börsenverein zu Augsburg von 1859 und der Verein süddeutscher Baumwollindustrieller von 1870
a) Der Industrie-Börsenverein
aa) Gründung
bb) Tätigkeit
cc) Ergebnis
b) Der Verein süddeutscher Baumwollindustrieller
aa) Gründung
bb) Zweck
cc) Mitgliedschaft und Organisation
dd) Tätigkeit
ee) Erfolg
c) Zusammenfassung und Ausblick
7. Interessenverbände der Montan- und eisenschaffenden Industrie
a) Vereinsgründungen
aa) Der Zollvereinsländische Eisenhütten- und Bergwerksverein von 1852
bb) Der 'Verein für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund', Sitz Essen, von 1858
a) Anlaß und Zweck
ß) Bedeutung des Vereins
?) Mitglieder
d) Organ
cc) Der Oberschlesische Berg- und Hüttenmännische Verein von 1861
a) Gründung
ß) Zweck
?) Den Vereinsvorsitz führten von
dd) Der Verein Deutscher Eisengießereien von 1868/69
a) Gründung
ß) Organisation
?) Zweck
ee) Der Verein zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen von 1871
a) Der Bielefelder Kohlenverein
ß) Der Langnamverein
aa) Zweck
ßß) Mitgliedschaft und Organ
b) Wirtschaftspolitische Tätigkeit obiger Vereine
aa) Das Transportwesen
a) Der Kampf um den Einpfennig-Tarif für Massengüter
ß) Erfolg
?) Organisationsmängel
d) Erfolg
bb) Bergbesteuerung
cc) Die Beeinflussung des 'Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten' vom 24. Juni 1865
a) Die bergrechtliche Gewerkschaft in Preußen vor Erlaß des allgemeinen Berggesetzes
aa) Das preußische Allgemeine Landrecht
ßß) Bergrechtliche Gesetze von 1851 und 1860
ß) Zwei Regierungsentwürfe
aa) 1. Entwurf
ßß) 2. Entwurf
?) Die Denkschrift des Bergbauvereins
aa) Die Forderungen
ßß) Die Motivierung
d) Der 3. Regierungsentwurf
e) Der Erfolg der Gutachtlichen Bemerkungen
aa) Die Gewerkschaft neueren Rechts
ßß) Übergangsbestimmungen
dd) Der Kampf um Schutzzölle für die deutsche Eisenindustrie
a) Die Forderungen der Wirtschaft
ß) Die Denkschrift des Zollvereinsländischen Eisenhütten- und Bergwerksvereins vom 11.1.1858
aa) Das schottische Eisen
ßß) Die Klagen der Landwirtschaft insbesondere
??) Die Klagen der Eisenbahnverwaltungen
dd) Der Schlußappell
?) Die Denkschrift des Bergbauvereins vom 18.8.1859
aa) Die Nachteile der deutschen Eisenindustrie gegenüber der englischen
ßß) Weitere Mehrbelastungen
??) Der Schlußappell
d) Die Petition des Bergbauvereins vom 5.5.1868
aa) Die Gefahren einer Eisenzollsenkung
ßß) Die Forderungen
e) Zusammenfassung
V. Der Kongreß deutscher Volkswirte von 1858 bis 1885
1. Gründung
2. Zweck
3. Organisation und Mitgliedschaft
4. Organ
5. Tagungen
6. Volkswirtschaftliche Gesellschaften
7. Verhandlungen
a) Allgemeiner Überblick
b) Der Kampf um Gewerbefreiheit und Freizügigkeit
c) Der Kampf gegen Schutzzölle
d) Stellungnahme zum deutsch-französischen und deutsch-italienischen Handelsvertrag
aa) Der deutsch-französische Handelsvertrag
bb) der deutsch-italienische Handelsvertrag
8. Schlußbetrachtung
VI. Schlußbetrachtungen
1. Entstehungszeit
2. Entstehungsgründe und wirtschaftspolitische Tätigkeit
a) Kein 'Urverband'
b) Verbände der Landwirtschaft
aa) Binnenfunktionen
bb) Außenfunktionen
c) Die Organisationen des Handwerks
d) Die Organisationen des Handels
aa) Berufsständische Organisationen
bb) Verbände mit besonderer, kommerzieller Zielrichtung
cc) Der Deutsche Handelstag
e) Branchenverbände
f) Der Kongreß deutscher Volkswirte
3. Die personelle Verschränkung zwischen Verbänden und Parlamenten
4. Ergebnis
D. Quellen
1. Gesetzsammlungen
2. Literatur
3. Originalunterlagen

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