Schweitzer Fachinformationen
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Wolfgang Pauli war einer der einflussreichsten Physiker der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Er war aber auch eine der schillerndsten Persönlichkeiten des damaligen Wissenschaftsbetriebs. Von seinen Kollegen wurde er das "Gewissen der Physik" genannt, manchmal aber auch die "Geißel der Physik". Albert Einstein bezeichnete ihn als seinen legitimen Nachfolger. Neben seiner Biografie werden seine wesentlichen physikalischen Errungenschaften vorgestellt, insbesondere das Ausschließungsprinzip (Nobelpreis 1945) zur Erklärung des Periodensystems der Elemente und das Postulat des Neutrinos. Die Neutrinophysik ist bis heute wesentlicher Bestandteil der experimentellen und theoretischen Hochenergiephysik. Im letzten Kapitel werden die vielen Facetten des Wolfgang Pauli besprochen, darunter der sogenannte Pauli-Effekt und seine Unterstützung gefährdeter Kollegen in der Zeit von Nazi- und Sowjetterror.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Gerhard Ecker ist Professor für Theoretische Physik an der Universität Wien. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Theoretische Elementarteilchenphysik. Mehrere Forschungsaufenthalte führten ihn unter anderem an das Europäische Kernforschungszentrum CERN in Genf. Seit dem Übertritt in den Ruhestand beschäftigt er sich auch mit der Geschichte der Kern- und Teilchenphysik.
Vorwort.- 1. Frühe Jahre.- 2. Das kritische Genie.- 3. Spätere Jahre.- 4. Der Pauli-Effekt.
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