Smart Risk Assessment

Name: Smart Risk Assessment | Effiziente Risikoidentifizierung und -bewertung
Brand: Erich Schmidt Verlag
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Effiziente Risikoidentifizierung und -bewertung

Maik Ebersoll Florian Stork(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

1. Auflage

Erschienen am 25. Juli 2016

160 Seiten

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978-3-503-16336-6 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 WARUM EIN SMART RISK ASSESSMENT?
2 COMPLIANCE UND COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEM ("CMS")
2.1 Was ist Compliance?
2.2 Was bedeutet Compliance für mein Unternehmen?
2.3 Was ist ein Compliance Management System ("CMS")?
2.4 Das Risk Assessment als Teil eines CMS
3 RISIKEN UND RISK ASSESSMENT
3.1 Risiken und Risiko-Management
3.2 Risk Assessment als Teil des Risikomanagement
3.3 Wie werden Risiken gemessen?
3.3.1 Exkurs: Grundüberlegungen zum Konzept der "Messung"
3.3.2 Abschätzung der Eintrittswahrscheinlichkeiten
3.3.3 Abschätzung der potentiellen Risikoauswirkungen
3.4 Reporting von Risiken
4 RELEVANTE RISIKOBEREICHE AUS COMPLIANCE-SICHT
4.1 Was ist ein Compliance-Risiko?
4.2 Methoden der Risikoidentifikation
4.2.1 Sammel- und Suchmethoden
4.2.2 Reaktive und proaktive Methoden
4.3 Mögliche Risikobereiche
4.4 Unternehmens- und Umfeldanalyse am Beispiel der DeMaB
4.4.1 Worum geht es?
4.4.2 Analyse der DeMaB
4.4.3 Definition relevanter Risikobereiche der DeMaB
5 EFFIZIENZÜBERLEGUNGEN - WARUM EIN GESTUFTER ANSATZ?
5.1 Abschätzung des Arbeitsaufwandes bei "klassischem Ansatz"
5.2 Gestufter Ansatz für eine effiziente Risikoanalyse
6 DAS RISK ASSESSMENT IN STUFE 1
6.1 Wie können Risikobereiche in (Einzel-)Risiken zerlegt werden?
6.2 Wo finde ich risikorelevante Informationen?
6.3 Die Bewertung von Korruptionsrisiken bei der DeMaB
6.3.1 Einzelrisiko 1: Lokales Risiko (korrLR)
6.3.2 Einzelrisiko 2: Drittrisiko (korrDR)
6.3.3 Einzelrisiko 3: Amtsträger (korrAR)
6.3.4 Einzelrisiko 4: Interne Anfälligkeit (korrIA)
6.3.5 Einzelrisiko 5: Geschäftskomplexität
6.3.6 Einzelrisiko 6: Allgemeine Prozessschwächen und weitere Ansätze
6.3.7 Quantifizierung von Risikoauswirkungen
6.3.8 Ermittlung des Korruptionsrisikos aus den Einzelrisiken
6.4 Die Bewertung von Kartellrechtsrisiken bei der DeMaB
6.4.1 Einzelrisiko 1: Generelles Kartellrechtsrisiko (kartLR)
6.4.2 Einzelrisiko 2: Missbrauchsrisiko 1 (kartMR1)
6.4.3 Einzelrisiko 3: Missbrauchsrisiko2 (kartMR2)
6.4.4 Einzelrisiko 4: Kollusionsrisiko (kartKR)
6.4.5 Einzelrisiko 5: Interne Anfälligkeit (kartIA)
6.4.6 Weitere Einzelrisiken
6.4.7 Ermittlung des Kartellrisikos aus den Einzelrisiken
6.5 Aggregation der Risikobereiche zum Gesamtrisiko
7 AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE AUS STUFE 1
7.1 Darstellung anhand der DeMaB
7.2 Gedanken bzgl. Auswahlregeln für Stufe 2
7.3 Auswahlregeln für die DeMaB
8 DAS RISK ASSESSMENT IN STUFE 2
8.1 Akteure
8.2 Methode der Risikoidentifikation
8.2.1 Strukturiertes Interview
8.2.2 Workshop, inkl. Brainstorming/Brainwriting
8.3 Durchführung der Stufe 2 am Beispiel eines strukturierten Interviews
9 DAS SMART RISK ASSESSMENT IM ÜBERBLICK
10 ANHANG
10.1 Methoden der Risikoidentifikation (Sammel- und Suchmethoden)
10.2 Methoden der Risikoidentifikation (reaktive und proaktive Methoden)
10.3 Risikoklassifizierungen
10.4 Skalenniveaus
10.5 Kriterien für Indikatoren
10.6 Risikowerte auf Ebene der Geschäftseinheiten
10.7 Risikowerte der DeMaB
10.8 Strukturierter Fragebogen (Beispiel)
11 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
Umschlag Seite 4

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