Mit Führung den demographischen Wandel gestalten

1 - Inhaltsverzeichnis [Seite 8]
2 - 1 Einleitung [Seite 12]
2.1 - 1.1 Zielsetzung und Relevanz: Individualisierte alternsgerechte Führung gestaltet [Seite 12]
2.2 - 1.2 Systematik der Themenbearbeitung [Seite 15]
3 - 2 Demographische Entwicklung und Erwerbsverhalten Älterer [Seite 20]
3.1 - 2.1 Demographische Entwicklung in der Schweiz und in Deutschland [Seite 20]
3.2 - 2.2 Demographischer Wandel und Erwerbsbevölkerung [Seite 21]
3.3 - 2.3 Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Erwerbsarbeit in der Schweiz [Seite 23]
3.4 - 2.4 Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende? [Seite 25]
4 - 3 Individualisierte alternsgerechte Führung [Seite 26]
4.1 - 3.1 Faktor Alter in Personalführungssituationen [Seite 26]
4.2 - 3.2 Modellvorstellungen der altersgerechten Führung nach Ilmarinen [Seite 27]
4.3 - 3.3 Individualisierte alternsgerechte Führung (IAF) nach Braedel-Kühner [Seite 28]
4.3.1 - der älteren Arbeitnehmer nicht vereinheitlicht werden kann" (Aronsson et al., 1998, S. 228) [Seite 29]
4.4 - 3.4 Erhalt der Arbeitsfähigkeit [Seite 30]
4.5 - 3.5 Führungs- und sozialpsychologische Modellvorstellungen als Basis der Weiterentwicklung der IAF [Seite 32]
4.5.1 - 3.5.1 Differenzierung und Individualisierung von Führung [Seite 32]
4.5.2 - 3.5.2 Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten gegenüber älteren und älter werdenden [Seite 33]
4.5.3 - 3.5.3 Entwicklung von Fähigkeiten im Altersverlauf [Seite 34]
4.5.4 - 3.5.4 Führungs- und sozialpsychologische Forschungsfragen und Hypothesen zur [Seite 37]
5 - 4 Modifikation Erhebungsinstrument IAF [Seite 39]
5.1 - 4.1 Ausgangsinstrument, Kurzbeschreibung in den zentralen Aspekten [Seite 40]
5.2 - 4.2 Konzeptionelle Weiterentwicklung des Fragebogens [Seite 41]
5.2.1 - 4.2.1 Inhaltliche Überarbeitung [Seite 41]
5.2.2 - 4.2.2 Weitere Aspekte der Überarbeitung [Seite 43]
5.2.3 - 4.2.3 Ratingskalen des Fragebogens [Seite 43]
5.2.4 - 4.2.4 Konzeptionell weiterentwickelter Fragebogen [Seite 44]
5.2.5 - 4.2.5 Durchführung der Befragung [Seite 45]
5.3 - 4.3 Skalenbildung und -überprüfung [Seite 45]
5.3.1 - 4.3.1 Hauptkomponentenanalyse betreffend Einstellung und Verhalten [Seite 46]
5.3.2 - 4.3.2 Hauptkomponentenanalysen betreffend Wahrnehmung [Seite 54]
5.4 - 4.4 Zwischenfazit [Seite 59]
6 - 5 Empirische Überprüfung der IAF bei Führungspersonen in der Schweiz und in Deutschland [Seite 61]
6.1 - 5.1 Deskriptive Beschreibung der Stichprobe [Seite 61]
6.1.1 - 5.1.1 Angaben zur Durchführung [Seite 61]
6.1.2 - 5.1.2 Beschreibung der Stichprobe [Seite 61]
6.2 - 5.2 Deskriptive Beschreibung der Ergebnisse, ausführliche Dokumentation verschiedener Ergebnisfacetten [Seite 67]
6.2.1 - 5.2.1 Ab welchem Alter gehören Mitarbeitende zu den älteren Mitarbeitenden? [Seite 67]
6.2.2 - 5.2.2 Beschreibung der Ergebnisse auf Item-Ebene nach Konstrukten geordnet [Seite 67]
6.3 - 5.3 Bivariate Unterschiede und Zusammenhänge [Seite 74]
6.3.1 - 5.3.1 Mittelwertsvergleich von Einstellung und Verhalten nach Skalen [Seite 74]
6.3.2 - Führung älterer Mitarbeitender - Verhalten (vgl. Tabelle 8). Mit Ausnahme des Items "Ich [Seite 77]
6.3.3 - Einstellung sind die entsprechenden Items "Eine Führungsperson sollte das Ausscheiden [Seite 78]
6.3.4 - dem Erwerbsleben - Einstellung und - Verhalten werden mit teilweise umgepolten Items [Seite 78]
6.3.5 - 5.3.2 Vergleich der Wahrnehmung der Fähigkeiten von älteren Mitarbeitenden und der [Seite 79]
6.3.6 - 5.3.3 Korrelationen der Einstellungs- und Verhaltensskalen [Seite 80]
6.3.7 - Erhalt der Arbeitsfähigkeit - Einstellung. Etwas schwächer korrelieren die entsprechenden [Seite 80]
6.3.8 - Individualisierte altersspezifische Führung - Einstellung. Die restlichen Korrelationen liegen [Seite 80]
6.3.9 - 5.3.4 Korrelationen der Wahrnehmungsskalen [Seite 81]
6.3.10 - wortungsbewusstsein (EF3) als weniger relevant erscheinen. Die übrigen Korrelationen [Seite 82]
6.3.11 - Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) sowie Körperliche Leistungsfähigkeit & Lernfähigkeit (AF2) und Geistige Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2). Körperli-che [Seite 82]
6.3.12 - Leistungsfähigkeit & Lernfähigkeit (AF2) sind auch in Körperliche Leistungsfähigkeit, An-passungs- [Seite 82]
6.3.13 - 5.3.5 Skalenunterschiede nach Gruppen [Seite 83]
6.3.14 - Arbeitsfähigkeit - Einstellung und Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbsleben - Einstellung. [Seite 84]
6.3.15 - Austritt aus dem Erwerbsleben verantwortlich zeichnen (Anhang V und Anhang VI). [Seite 84]
6.3.16 - Austritt aus dem Erwerbsleben - Einstellung bei der die schweizerischen Führungskräfte [Seite 84]
6.3.17 - bewusstsein des Konstrukts Wahrnehmung des eigenen Älterwerdens (eigene Fähigkeits-entwicklung) [Seite 88]
6.3.18 - körperliche Leistungsfähigkeit und Lernfähigkeit (AF2) der älteren Mitarbeitenden hinge-gen [Seite 92]
6.3.19 - Verhalten resp. - Einstellung, die Einstellungsskalen durch höhere Werte auszeichnen. [Seite 92]
6.3.20 - Erwerbsleben - Verhalten zeigen, bedeutet, dass sie den Verbleib von älteren Mitarbeiten- [Seite 92]
6.3.21 - Anpassungs- & Lernfähigkeit und AF2: Körperliche Leistungsfähigkeit & Lernfähigkeit [Seite 94]
6.3.22 - 5.3.6 Zusammenhänge: Korrelation der Skalen nach Spearman [Seite 95]
6.3.23 - Einstellung und - Verhalten mit der Skala geistige Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit [Seite 96]
6.3.24 - Leistungsfähigkeit (EF2) eingeschätzt werden, desto tiefer sind die Werte bei der Einstel-lung [Seite 96]
6.4 - 5.4 Überprüfung ausgewählter führungs- und sozialpsychologischer Hypothesen [Seite 96]
6.4.1 - 5.4.1 Bivariate Zusammenhänge von Einstellung, Verhalten und Wahrnehmung [Seite 96]
6.4.2 - Austritt aus dem Erwerbsleben (Tabelle 24). Dies bedeutet, dass beim Thema frühzeitiger [Seite 96]
6.4.3 - Loyalität & Zurückhaltung gegenüber Veränderungen (WA2) korreliert mit 0.239 respektive [Seite 97]
6.4.4 - Führung. Eine Korrelation von 0.175 respektive 0.250 besteht zwischen den Einstellungs-respektive [Seite 97]
6.4.5 - 5.4.2 Alters-Bias [Seite 98]
6.4.6 - 5.4.3 Zusammenhänge mit dem eigenen Alter [Seite 99]
6.4.7 - 5.4.4 Soziale Identität [Seite 100]
6.4.8 - Arbeitsmoral & Zuverlässigkeit (AF3) der älteren Mitarbeitenden. Die Wahrnehmung der [Seite 100]
6.4.9 - aus dem Erwerbsleben ist lediglich der positive Zusammenhang mit der Skala geistige Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) signifikant, wenn auch nur von geringer [Seite 101]
6.4.10 - körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) eingeschätzt wird, desto eher wird der frühzeitige [Seite 101]
6.4.11 - älterer Mitarbeitender - Verhalten beobachtet werden. Die beiden anderen Verhaltensska-len [Seite 101]
6.4.12 - Führung - Verhalten (und auch Individualisierte altersspezifische Führung - Einstellung vgl. [Seite 102]
6.4.13 - der Arbeitsfähigkeit - Einstellung. Die maximale Korrelationsstärke beträgt rho = .144. Alle [Seite 102]
6.4.14 - körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) negativ mit der Einstellungsskala Individualisierte altersspezifische Führung. Die Korrelationen mit der Skala Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbsleben - Einstellung sind nur für die Gesamtskala und die Skala eigene geistige Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) signifikant und positiv. Das Bild der Korrela-tionen [Seite 102]
6.4.15 - Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2), welche im Gegensatz zur Hypothesenprü-fung [Seite 102]
6.4.16 - Führung älterer Mitarbeitender - Einstellung dasselbe Korrelationsmuster mit überwiegend [Seite 103]
6.4.17 - Verantwortungsbewusstsein (EF3) und den Einstellungsskalen Erhalt der Arbeitsfähigkeit, Individualisierte altersspezifische Führung und Führung älterer Mitarbeitender, sowie den [Seite 103]
6.4.18 - ten altersspezifischen Führung, sowie positiv mit der Einstellungsskala Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbsleben und den Verhaltensskalen Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbs-leben [Seite 104]
6.4.19 - 5.4.5 Differentielle Fähigkeitsentwicklung [Seite 104]
6.5 - 5.5 Multiple lineare Regression zur Erklärung von Einstellung und Verhalten [Seite 105]
6.5.1 - 5.5.1 Verhalten als abhängige Variable [Seite 106]
6.5.2 - Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit) einen höheren Wert im Verhalten voraus, wäh-rend [Seite 108]
6.5.3 - Verhalten (vgl. Tabelle 23). EF1 hat einen standardisierten Regressionskoeffizienten [Seite 109]
6.5.4 - älterer Mitarbeitender durch die Anzahl Jahre im Unternehmen und die vier Wahrneh-mungsskalen [Seite 110]
6.5.5 - Leistungsfähigkeit) und EF1 (Führungsfähigkeit & Problemlösefähigkeit) in signifikantem [Seite 110]
6.5.6 - 5.5.2 Einstellung als abhängige Variable [Seite 110]
6.5.7 - Erhalt der Arbeitsfähigkeit - Einstellung (vgl. Tabelle 23). Die Wahrnehmung der Fähigkei-ten [Seite 112]
6.5.8 - Führungsfähigkeit & soziale Kompetenzen (WA1) sowie Loyalität & Zurückhaltung gegen-über [Seite 112]
6.5.9 - Führung. Das heisst je höher die Führungspersonen ihre eigene geistige Fitness und körperliche Leistungsfähigkeit einschätzen, desto tiefere Werte sagt das Regressionsmo-dell [Seite 112]
6.5.10 - dem Erwerbsleben - Einstellung voraus. Führungskräfte mit dem Arbeitsland Schweiz [Seite 112]
6.5.11 - Erwerbsleben, während dem die Führungsstufe - der bessere Prädiktor in Bezug auf die [Seite 112]
6.5.12 - Leistungsfähigkeit, Anpassungs- & Lernfähigkeit) in Bezug auf die Wahrnehmung von [Seite 113]
6.5.13 - Führung älterer Mitarbeitender - Einstellung voraus. Dies entspricht dem was aufgrund der [Seite 113]
6.5.14 - Anpassungs- & Lernfähigkeit) bei der Skala Führung älterer Mitarbeitender. Die Einstel-lungsskala [Seite 114]
6.5.15 - 5.5.3 Vergleich der multiplen Regressionsanalysen zu Einstellung und Verhalten [Seite 114]
6.5.16 - Leistungsfähigkeit - welche in signifikantem Ausmass Varianz des Verhaltens, nicht aber [Seite 114]
6.5.17 - Arbeitsfähigkeit der Mitarbeitenden wiederum wird durch die Variablen Geschlecht, Ar-beitsland [Seite 115]
6.5.18 - Erhalt der Arbeitsfähigkeit - Verhalten. Es besteht hingegen eine hochsignifikante Korrela-tion [Seite 115]
6.5.19 - Leistungsfähigkeit). Auch hier weisen alle drei unabhängigen Variablen jeweils eine signifi-kante [Seite 116]
6.5.20 - Individualisierte altersspezifische Führung - Verhalten ein signifikantes Regressionsge-wicht [Seite 116]
6.5.21 - Erwerbsleben, wird die Verhaltensskala - neben der Einstellung - einzig durch die Variable [Seite 116]
6.5.22 - Erwerbsleben - Verhalten korreliert (r = .181***). Werden die Prädiktoren Arbeitsland res-pektive [Seite 117]
6.5.23 - Führung älterer Mitarbeitender - Verhalten konkurriert. Wie weiter oben erwähnt (5.5.1) [Seite 117]
6.6 - 5.6 Diskussion der Ergebnisse [Seite 118]
6.6.1 - 5.6.1 Inhaltliche Dimension [Seite 118]
6.6.2 - Erwerbsleben auszumachen. Mit anderen Worten - es sind die Führungskräfte in der [Seite 119]
6.6.3 - der Arbeitsfähigkeit - Einstellung auf (? = .136*). Das Regressionsmodell zur Varianzauf-klärung [Seite 123]
6.6.4 - der Arbeitsfähigkeit von der Wahrnehmung der älteren Mitarbeitenden als unabhängig [Seite 124]
6.6.5 - Zurückhaltung gegenüber Veränderungen) und EF2 (Einschätzung der eigenen geistigen Fitness & körperlichen Leistungsfähigkeit) vorausgesagt. Die entsprechende Verhaltens-skala [Seite 124]
6.6.6 - zeitigen Austritt aus dem Erwerbsleben vorausgesagt wird. Diese Werte bedeuten, dass [Seite 125]
6.6.7 - soziale Kompetenzen), WA3 (Körperliche Leistungsfähigkeit, Anpassungs- & Lernfähig-keit) [Seite 125]
6.6.8 - Leistungsfähigkeit) mit den Einstellungs- und Verhaltensskalen des Bereichs Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbsleben erklären, obwohl keine der Wahrnehmungsskalen einen [Seite 125]
6.6.9 - 5.6.2 Methodische Dimension [Seite 127]
7 - 6 Schlussfolgerungen und Praxistransfer [Seite 132]
7.1 - 6.1 Bewertung der Ergebnisse und Transfermöglichkeiten [Seite 132]
7.2 - 6.2 Erwartungen der Praxis [Seite 136]
7.3 - 6.3 Generelle Gestaltungsfelder der Praxis [Seite 137]
8 - Literaturverzeichnis [Seite 141]
9 - Abbildungsverzeichnis [Seite 145]
10 - Tabellenverzeichnis [Seite 146]
11 - Anhangsverzeichnis [Seite 147]