Schweitzer Fachinformationen
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Die Neugier hat uns Menschen zu dem gemacht, was wir heute sind. Dank unserer Intelligenz haben wir uns ein Dasein erarbeitet, welches uns durch Wissen und Technologien an die Spitze allen Lebens auf unserem Planeten gebracht hat.
Viele glauben, dass die Menschheit die Krönung der Schöpfung ist. Wer jedoch dieses Buch liest, wird diesen Irrglauben aber schnell wieder ablegen.
Sicher, die meisten Menschen wissen, dass wir im Vergleich zu den unendlichen Weiten des Universums ein unscheinbares Nichts sind. Doch die hier aufgezeigten Möglichleiten werden selbst diese Leute erschüttern, denn so manches ist nicht so, wie man es sich bisher vorgestellt hatte.
Seitdem ich denken kann, fasziniert mich das Universum. Die Gedanken an weit entfernte Sterne und fremde Planeten bringen die Menschen dazu, mehr über das All erfahren zu wollen. Die Unendlichkeit des Universums mit all ihren ungeklärten Vorgängen und faszinierenden Geheimnissen lassen der Fantasie freien Lauf.
Was ist der Sinn der Galaxien und was verbirgt sich hinter den Schwarzen Löchern? Alles, was wir im unendlichen Kosmos sehen und messen können, also alles, was uns da so am Nachthimmel entgegen leuchtet, ist nur knapp 5 Prozent von dem, was dort tatsächlich vorhanden ist. Etwa 95 Prozent des Universums bestehen aus der geheimnisvollen Dunklen Materie und der Dunklen Energie. Man weiß, dass die Dunkle Materie und die Dunkle Energie da ist, aber man weiß nicht, wie sie aussieht und woraus sie besteht. Die Wissenschaft rätselt nach wie vor, was sich hinter diesem Geheimnis verbirgt.
Es gibt Fragen über Fragen. Die meisten davon wird aber der Mensch niemals beantworten können.
Unmengen von Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen arbeiten daran, Antworten auf viele dieser Fragen zu finden. Alles ist, wie ein Puzzle aus unendlich vielen Teilen, von denen wir Menschen mit der Zeit erst ganz wenige zusammenfügen konnten. Es gibt unzählige Leute, die sich im Bereich der Astronomie und der Astrophysik seit vielen Jahren eifrig damit beschäftigen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, um damit wieder ein Puzzleteil einfügen zu können. Manchmal gelang es auch Menschen, wie Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie, ein größeres Teil in dieses Riesenpuzzle einzubringen.
Man sollte aber auch nicht außer Acht lassen, dass der unendlich große Kosmos noch einen kleinen Bruder hat, nämlich den Mikrokosmos. Auch hier gibt es unendliche Weiten. Allerdings gehen diese Weiten nicht ins Große, sondern ins Kleine hinein. Da sind eher die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gefragt, die mit superstarken Elektronenmikroskopen und komplizierten Experimenten diesem kleinen Kosmos neues Wissen abgewinnen wollen. Sie beschäftigen sich ausgiebig mit kleinsten Elementarteilchen, wie Neutronen, Photonen, Quarks und allem, was sich in dieser Mikrowelt befindet. Zu ihrem Forschungsgebiet gehört auch die sogenannte Quantenmechanik, von der man so gut wie gar nichts weiß. Alle diese Begriffe werde ich später noch so erklären, dass auch jeder versteht, was gemeint ist. Ich werde auch versuchen, den Aufbau eines Atoms so darzustellen, dass es für jeden Leser einfach zu verstehen ist.
Schließlich besteht alle Materie, die wir kennen, aus Atomen.
Leser, die sich jetzt schon fragen, was Atome mit den Möglichkeiten im Universum zu tun haben, sollten daran denken, dass auch wir Menschen aus Atomen bestehen. Und der Mensch steht mitten drin. Aus unserer Sicht sind wir Menschen so etwas wie ein Bindeglied zwischen dem Makro- und dem Mikrokosmos. Wie gesagt, aus unserer Sicht. Denn, um auf Albert Einstein zurück zu kommen: Es ist eben alles relativ.
Über das Thema Mensch ist uns wohl das meiste bekannt. Ich glaube, dass nichts besser erforscht ist, als das Lebewesen Homo sapiens, der Mensch. Der menschliche Körper verbirgt so gut wie keine Geheimnisse mehr vor uns. Natürlich sind auch hier noch viele Fragen offen und so manche Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, besonders aus dem Gesundheitswesen, würde einiges dafür geben, eine Lösung für so manche Rätsel zu bekommen.
Wer hat sich nicht schon einmal die Frage gestellt:
Was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Was ist der Sinn des menschlichen Daseins?
Für viele ist das die Frage aller Fragen. Doch auch dazu später mehr.
Weltweit arbeitet man in der Wissenschaft rund um die Uhr in den verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen. Alle, die sich mit dieser Materie beschäftigen, sind Fachkräfte auf ihrem Gebiet und alle versuchen, neue Erkenntnisse und neue Antworten auf alles zu finden, was noch unerklärt ist. Um aber die Wahrheit über das Universum mit all seinen Geheimnissen und Rätseln wenigstens ein wenig zu entschlüsseln, gibt es nur eine Lösung:
Alles Wissen über den Makro- und über den Mikrokosmos müssen zusammengeworfen werden, auch wenn es scheinbar mit einander nichts zu tun hat. Genau das habe ich getan. Das Ergebnis war verblüffend. Anfangs wollte selbst ich nicht an das glauben, auf was ich da gestoßen war, denn die sich auftuenden Möglichkeiten werfen viele Dinge um, die ich bisher für richtig gehalten hatte. Auch wenn die bisher gültigen Gesetze der Physik weiterhin unumstößlich erhalten bleiben, die Möglichkeiten von dem, was uns umgibt, sind schier unglaublich. Das Gesamtbild des Universums in der bisherigen Fassung hätte dann keinen Bestand mehr.
Meine Überlegungen fanden schon einige Befürworter und Befürworterinnen. Sie sind aber auch bei vielen auf Unverständnis und Widerstand gestoßen. Wie kann ich so arrogant sein und mich über das hinwegsetzen, was viele kluge Köpfe so mühsam ausgearbeitet haben? Alle Kapazitäten auf ihrem Fachgebiet haben es doch in ihren Büchern immer wieder dargelegt, wie das Universum aufgebaut ist. Wie lange hat es gedauert, bis man die Theorie vom Urknall aufgestellt hatte, eine komplizierte Berechnung, die ja den Anfang von allem, was es gibt, ausführlich darstellt. Und jetzt kommt jemand mit der Idee daher, dass es so gar nicht gewesen sein könnte.
Die meisten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die diesen Überlegungen skeptisch gegenüber stehen, machen meiner Meinung nach einen großen Fehler. Sie sind absolute Fachleute, die nicht von ihrem einmal erlernten Grundwissen abweichen. Alles, was nicht so ist, wie es auf der einmal gelernten Basis sein könnte, kann es nicht geben, zumal es nicht bewiesen werden kann. Es widerspricht einfach der Wissenschaft. Dabei gibt es viele Beispiele von Vorgängen, die es eigentlich nicht geben kann, wie zum Beispiel bei Schwarzen Löchern oder in den ersten Momenten des Urknalls. Doch auch dazu später mehr.
Wenn jedoch jemand kommt und Möglichkeiten anzeigt, die vieles infrage stellen, dann ist das direkt unglaubwürdig. Ich will es nicht besser wissen, als die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die schon über Jahre hinweg an der Urknalltheorie arbeiten, aber trotz aller Mühe keine Lösung für die unbekannten Vorgänge, die noch in dieser Theorie stecken, gefunden haben. Ich möchte nur auf andere Möglichkeiten, die eine Lösung der Rätsel sein könnten, hindeuten.
Hiermit möchte ich aber noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich der Arbeit von Fachmännern und Fachfrauen, wie es diese Leute ja sind, sehr großen Respekt zolle. Ich weiß auch, dass wir ohne diese Leute heute noch in den Kinderschuhen aller Wissenschaften stecken würden. Und ich weiß, was die Welt solchen Leuten zu verdanken hat. Ich würde niemals die Überheblichkeit besitzen, die Arbeit der Wissenschaft anzuzweifeln. Im Gegenteil, ich bewundere ihre Arbeit und wenn ich ehrlich bin, dann beneide ich viele von ihnen. Denn ihnen stehen technische Möglichkeiten, wie zum Beispiel große, neue Teleskope zur Verfügung, von denen ich nur träumen kann.
Selbstverständlich habe auch ich mein ganzes Fachwissen aus der Arbeit dieser Menschen geschöpft. Doch was habe ich dann gemacht? Ich habe alles Wissen, was ich aus den Arbeiten und der Fachliteratur eben dieser Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen entnommen habe, einfach miteinander verschmolzen. Eigentlich habe ich nichts anderes getan, als die Forschungsergebnisse der Wissenschaft in meine Arbeit mit aufzunehmen und zu einer neuen Erkenntnis zusammenzufügen. Ich habe im Grunde nichts verändert, sondern eines mit dem anderen ergänzt. Erst im Nachhinein wurde klar, dass das bisherige Bild vom Universum ganz anders aussehen könnte. Es könnte ein ganz neues Weltbild entstehen, in dem, wie bereits erwähnt, weiterhin die unumstößlichen Gesetze der Physik aber gültig bleiben.
Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengenommen lassen den Schluss zu:
Den Urknall, so wie man ihn sich bisher vorgestellt hat, hat es zwar gegeben und Fakt ist, dass sich das Universum ausdehnt. Doch der eigentliche Urknall könnte nicht irgendeine "Explosion", wie man sie sich nach der Urknalltheorie vorstellt, sein, sondern der Auslöser für das Wachstum eines unvorstellbaren Gebildes. Unser Universum könnte ein Teil eines unvorstellbar großen,...
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