Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Band 2 des Lehrbuchs Grundlagen der Medienbetriebslehre ist in drei Teile gegliedert. Teil 1 erläutert die Umfelder, in die Medienunternehmen eingebettet sind, und beschreibt, welche allgemeinen und welche spezifischen Besonderheiten Medienabsatzmärkte charakterisieren. Unterschieden wird dabei zwischen Märkten, die keinen werbebestimmten Netzwerkeffekte unterliegen (Buchmarkt, Musikmarkt), denen mit schwach werbebestimmten Netzwerkeffekten (Film- und Game-Markt sowie die Paid-Content-Plattformen) und denen mit stark und sehr stark werbebestimmten Netzwerkeffekten (aktuelle Printmedien-, Rundfunk- und Social Media-Plattform-Märkte). Im Anschluss wird dargestellt, wie Geschäftsfelder aufgebaut und praktisch geplant werden. Teil 2 befasst sich mit dem Aufbau von Geschäftsmodellen und welche Besonderheiten hier zu beachten sind. In Teil 3 werden die Entscheidungsbereiche, die das strategischen Management von Medienunternehmen bestimmen, hinsichtlich ihrer spezifischen Aufgaben und Strategieoptionen erläutert. Abgerundet wird die strategische Sicht auf Medienunternehmen durch die detaillierte Vorstellung aller wichtigen Werkzeuge, derer sich das Management zur Planung und Steuerung von Medienunternehmen im Betriebsalltag bedient (ABC-, Five-Forces-, PEST-, Portfolio-, SWOT-, VRIO-Analyse etc.). Beendet wird dieser Band mit Lösungsvorschlägen zu allen Lernkontrollfragen.
Anstalt des öffentlichen Rechts
Advertising-supported Video-on-Demand (auch: AVoD)
Absetzung für Abnutzung
Aktiengesellschaft
Aktiengesetz
Abgabenordnung
Aufsichtsrat
Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland
Average Revenue Per User
Artikel
Above-the-Line
Advertising-supported Video-on-Demand (auch: AdVoD)
Boston Consulting
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V.
Break-Even
Bundesfinanzhof (oberste deutsche Gerichtsinstanz für Steuer- und Zollangelegenheiten)
Bürgerliches Gesetzbuch
Business Model Canvas
Bundesministerium des Innern und für Heimat
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
Balanced Scorecard
Below-the-Line
Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V.
Bundesverband Digitale Wirtschaft
Betriebswirtschaftslehre
Corporate Communication
Corporate Design
Cash-Flow Return on Investment
Corporate Identity
Customer Lifetime Value
Content Management System
Cost per Action
Cost per Click oder Cost per Conversion
Cost per Interest
Cost per Lead
Cost per Mille (= TKP)
Cost per Order
Cost per View
Customer Relationship Management
Cash Value Added
Deckungsbeitrag, Stückdeckungsbeitrag (Deckungsspanne)
Deckungsbeitragsrate; Stückdeckungsbeitragsrate
Distributionsgrad
Distributionsqualität
Download to Own
Download to Rent (Zeitspanne von etwa 24 oder 48?Stunden, oder Streaming-Angebote)
Digital Video Disc oder Digital Versatile Disc (digitales, vielseitiges optisches Speichermedium)
Erlös (= Umsatz)
ebenda
Earnings Before Interest and Taxes
Earnings Before Interest, Taxes and Amortization
Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization
Eigenkapital
Electronic Publication (offener Standard für E-Books)
Electronic sell through (Download to Own; eine Unterform von Video on Demand)
Einkommensteuergesetz
et alii (und andere)
Europäische Union
Economic Value Added
folgend
First Copy Costs (Produktionskosten für das Urmaster)
fortfolgend
Filmförderungsanstalt
Fremdkapital
fortsetzend
Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (auch: BGB-Gesellschaft)
Geldeinheit
Genossenschaftsgesetz
Geschäftsfeld
Grundgesetz
Gesamtkapital
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
Gross Rating Point (Maßzahl für Werbekontakte)
Grenzrate der Substitution
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Zentralnorm des Kartell- und Wettbewerbsrechts)
Hörfunk
Handelsgesetzbuch
Herausgeber
Hauptversammlung
in der Regel
in engeren Sinne
Institut für Mittelstandsforschung Bonn
International Financial Reporting Standards
Incorporated (amerikanische Bezeichnung von im Handelsregister eingetragen Kapitalgesellschaften)
Insolvenzordnung
Dateiformat: ePUBKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
Systemvoraussetzungen:
Das Dateiformat ePUB ist sehr gut für Romane und Sachbücher geeignet - also für „fließenden” Text ohne komplexes Layout. Bei E-Readern oder Smartphones passt sich der Zeilen- und Seitenumbruch automatisch den kleinen Displays an. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.
Weitere Informationen finden Sie in unserer E-Book Hilfe.