1 - Vorwort [Seite 6]
2 - Inhaltsangabe [Seite 8]
3 - Inhaltsverzeichnis [Seite 10]
4 - Abbildungsverzeichnis [Seite 12]
5 - Abkürzungsverzeichnis [Seite 14]
6 - Einleitung [Seite 16]
7 - 1. Wirkung - viele Bezeichnungen, eine Bedeutung? [Seite 24]
7.1 - 1.1 Einordnung des Wirkungsbegriffes in die Komplexität der (vermeintlichen) Synonyme [Seite 24]
7.2 - 1.2 Wer wirkt wie wodurch worauf? Die verschiedenen Ebenen der Wirkung Sozialer Arbeit [Seite 28]
8 - 2. Instrumente der Wirkungsmessung [Seite 32]
8.1 - 2.1 Die Anwendbarkeit des Begriffes der 'Messung' und derAlternativbegriff 'Evaluation' - Grundlagen der Prüfbarkeit von Wirkung [Seite 33]
8.2 - 2.2 Akten und Dokumentationen als Grundlage der Wirkungsevaluation [Seite 36]
8.2.1 - 2.2.1 Form- und Funktionsdiversität sozialarbeiterischer Dokumentationen [Seite 37]
8.2.2 - 2.2.2 Dokumentationen als Abbildungen der Realität und Eingriffe in die Wirklichkeit - Professionelle Anforderungen und alltägliche Überforderungen [Seite 40]
8.2.3 - 2.2.3 Standardisierung - Eine notwendige Bedingung für eine individuelle Handlungsbasis der Sozialen Arbeit unter der hinreichenden Bedingung der Reflexion [Seite 45]
8.3 - 2.3 Evidenzbasierung der Sozialen Arbeit - Grundlage für die Erkenntnis 'echter' Wirksamkeit oder Mittel der Kontrolle und Rationalisierung? [Seite 50]
9 - 3. Soziale Altenarbeit in der Stationären Altenhilfe [Seite 54]
9.1 - 3.1 Diversität des Alter(n)s - Chancen und Hindernisse im Hinblick auf einen gelingenden Altersprozess [Seite 54]
9.2 - 3.2 Soziale Altenarbeit - Etablierung zwischen Daseinsnotwendigkeit und Profilierungsdefizit [Seite 59]
9.3 - 3.3 Aufgaben und Interventionen des Sozialen Dienstes - Wirkungsfelder der Sozialen Altenarbeit [Seite 61]
9.3.1 - 3.3.1 Aktenführung im Sozialen Dienst - Neue Formen des Dokumentierens und der Qualitätsprüfung [Seite 63]
9.3.2 - 3.3.2 Der Capability Approach als ein auf die Arbeit des Sozialen Dienstes übertragbarer Ansatz der Wirkungsevaluation [Seite 68]
10 - 4. Wirkungsvisualisierung durch Dokumentationen - Eine einblickgebende Studie [Seite 72]
10.1 - 4.1 Der Zugang zum Feld, die Struktur des Samplings und damit verbundene Herausforderungen [Seite 72]
10.2 - 4.2 Das Expert*inneninterview als Erhebungsmethode einer bereichsübergreifenden Studie [Seite 76]
10.3 - 4.3 Erläuterung und Begründung der qualitativen Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode der vorliegenden Forschungsarbeit [Seite 79]
11 - 5. Ergebnisse der empirischen Forschung [Seite 84]
11.1 - 5.1 Die ersten Fallzusammenfassungen basierend auf den jeweiligen Expert*inneninterviews [Seite 84]
11.2 - 5.2 Zusammenstellung und Vergleich der Ergebnisse aus den Interviews mit der Fachkraft des Sozialen Dienstes und der Pflegefachkraft [Seite 86]
12 - 6. Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund dieser Arbeit [Seite 104]
13 - 7. Reflexion und Fazit der vorliegenden Forschungsarbeit [Seite 112]
14 - Literaturverzeichnis [Seite 118]
15 - Anhänge [Seite 128]
15.1 - Anhang 1: Leitfaden Expert*inneninterview mit Frau S. [Seite 128]
15.2 - Anhang 2: Leitfaden Expert*inneninterview mit Frau P. [Seite 132]
15.3 - Anhang 3: Finales gesamtes Kategoriensystem [Seite 136]
15.4 - Anhang 4 Zuordnung der Dimensionen und Capabilities [Seite 150]