Nation und Repräsentation

1 - Cover [Seite 1]
2 - 1. Einleitung [Seite 10]
2.1 - 1.1 Das Thema [Seite 10]
2.2 - 1.2 Relevanz und Einordnung [Seite 13]
2.3 - 1.3 Aufbau [Seite 15]
3 - I. Theorie [Seite 18]
3.1 - 2. Die Theorie der Nation und das Politische [Seite 20]
3.1.1 - 2.1 Was ist eine Nation? [Seite 20]
3.1.2 - 2.2 Modernisierung, Industrialisierung, Differenzierung [Seite 24]
3.1.3 - 2.3 Säkulare Öffentlichkeit und leere Zeit [Seite 29]
3.1.4 - 2.4 Die Theorie der ethnischen Ursprünge [Seite 36]
3.1.5 - 2.5 Nation und moderne Souveränität [Seite 39]
3.1.6 - 2.6 Nationalismus als Politics [Seite 46]
3.1.7 - 2.7 Staatsbürgerschaft und Rechte [Seite 48]
3.1.8 - 2.8 Soziale Gerechtigkeit und nationaler Klassenkompromiss [Seite 53]
3.1.9 - 2.9 Narration und Nation [Seite 56]
3.1.10 - 2.10 Schattenseiten der Nation: Homogenisierung und Exklusion [Seite 60]
3.1.11 - 2.11 Zusammenfassung und Diskussion [Seite 64]
3.2 - 3. Theorie der Repräsentation und vorgestellte Gemeinschaft. Eine konflikttheoretische Perspektive [Seite 70]
3.2.1 - 3.1 Einleitung und Forschungsstand [Seite 71]
3.2.1.1 - 3.1.1 Systematisierung der Forschungsdebatte [Seite 71]
3.2.1.2 - 3.1.2 Konturen des Repräsentationsbegriffs [Seite 73]
3.2.2 - 3.2 Der leere Ort der Macht und die Repräsentation [Seite 75]
3.2.2.1 - 3.2.1 Konstitutive Macht [Seite 75]
3.2.2.2 - 3.2.2 Der leere Ort der Macht [Seite 79]
3.2.2.3 - 3.2.3 Die Repräsentation des Konflikts [Seite 86]
3.2.3 - 3.3 Repräsentation und politisches Urteilen [Seite 91]
3.2.3.1 - 3.3.1 Was ist politisches Urteilen? [Seite 91]
3.2.3.2 - 3.3.2 Politische Repräsentation als Raum des Urteilens [Seite 92]
3.2.3.3 - 3.3.3 Die doppelte Verallgemeinerungsleistung repräsentativen Urteilens [Seite 97]
3.2.3.4 - 3.3.4 Die narrative Dimension der Demokratie [Seite 100]
3.2.4 - 3.4 Die vermittelnde Rolle des Parteiensystems [Seite 103]
3.2.4.1 - 3.4.1 Die Waisenkinder der Politischen Theorie [Seite 103]
3.2.4.2 - 3.4.2 Der Wandel vom Parlamentarismus zur Parteiendemokratie [Seite 104]
3.2.4.3 - 3.4.3 Die figurative Dimension des Parteiensystems [Seite 108]
3.2.5 - 3.5 Repräsentation und Hegemonie [Seite 114]
3.2.5.1 - 3.5.1 Die Dimension des Gemeinsamen [Seite 115]
3.2.5.2 - 3.5.2 Repräsentation und Hegemonie [Seite 119]
3.2.5.3 - 3.5.3 Die symbolische Repräsentation [Seite 124]
3.2.5.4 - 3.5.4 Repräsentation und Ideologie [Seite 126]
3.2.6 - 3.6 Zusammenfassung und Diskussion [Seite 131]
4 - II. Geschichte [Seite 136]
4.1 - 4. Von der abstrakten Nationalrepräsentation zur Politisierung des Konflikts. Volk und Nation in der Ideengeschichte der politischen Repräsentation [Seite 138]
4.1.1 - 4.1 Methodische Anmerkungen [Seite 138]
4.1.2 - 4.2 Die Genese der abstrakten Nationalrepräsentation [Seite 142]
4.1.2.1 - 4.2.1 Identität von oben: Absolutistische Staatsrepräsentation [Seite 142]
4.1.2.2 - 4.2.2 Identität von unten statt Repräsentation [Seite 147]
4.1.2.3 - 4.2.3 Nationalrepräsentation als Synthese [Seite 150]
4.1.2.4 - 4.2.4 Zusammenfassung [Seite 156]
4.1.3 - 4.3 Der Einzug des Gesellschaftlichen in die Nationalrepräsentation [Seite 157]
4.1.3.1 - 4.3.1 Die konservative Kritik der Abstraktion: Burke [Seite 158]
4.1.3.2 - 4.3.2 Repräsentation als Vermittlung von Besonderem und Allgemeinem [Seite 161]
4.1.3.3 - 4.3.3 Die sozialistische Kritik der Abstraktion [Seite 168]
4.1.3.4 - 4.3.4 Zusammenfassung [Seite 177]
4.1.4 - 4.4. Repräsentation zwischen Klassenkampf und Nationalismus [Seite 178]
4.1.4.1 - 4.4.1 Zwischen Politisierung und Verkörperung: Proportionale Repräsentation [Seite 179]
4.1.4.2 - 4.4.2 Entpolitisierung und Nation ohne Bürger: Funktionale Repräsentation [Seite 182]
4.1.4.3 - 4.4.3 Zwischen Parteiendemokratie und Nationalismus: Die Weimarer Debatte [Seite 188]
4.1.4.4 - 4.4.4 Zusammenfassung [Seite 196]
4.1.5 - 4.5 Zusammenfassung und Diskussion [Seite 197]
4.2 - 5. Nation und Repräsentation in der Demokratie: Eine historische Fallstudie [Seite 202]
4.2.1 - 5.1 Warum Luxemburg? [Seite 202]
4.2.2 - 5.2 Die Genese der Nationalrepräsentation [Seite 203]
4.2.2.1 - 5.2.1 Das Entstehen einer liberalen Öffentlichkeit [Seite 203]
4.2.2.2 - 5.2.2 Von der Logik des Privilegs zur Gemeinschaft der Gleichen [Seite 205]
4.2.3 - 5.3 Die Nationalisierung der Einheitsrepräsentation [Seite 208]
4.2.4 - 5.4 Der Einzug des Konflikts in die Repräsentation [Seite 211]
4.2.5 - 5.5 Weimarer Debatten in Luxemburg [Seite 214]
4.2.5.1 - 5.5.1 Die nationalistische Phantasie der Einheitsrepräsentation [Seite 215]
4.2.5.2 - 5.5.2 Von der Krise zur Verteidigung der Demokratie [Seite 217]
4.2.6 - 5.6 Zusammenfassung und Diskussion [Seite 220]
5 - III. Gegenwart [Seite 222]
5.1 - 6. Postnationale Repräsentation? Die aktuelle Debatte [Seite 224]
5.1.1 - 6.1 Repräsentation im demokratischen Nationalstaat - ein Fall fürs Museum? [Seite 224]
5.1.2 - 6.2 Grenzenlose Demokratie? [Seite 228]
5.1.2.1 - 6.2.1 Vom Primat des Volkes zur Forderung nach globaler Demokratie [Seite 228]
5.1.2.2 - 6.2.2 Der Handlungscharakter von Repräsentation [Seite 232]
5.1.2.3 - 6.2.3 Der Konfliktcharakter von Repräsentation [Seite 237]
5.1.2.4 - 6.2.4 Die Autonomie des Demos [Seite 242]
5.1.2.5 - 6.2.5 Demokratie in Europa: Konfliktrepräsentation statt verordneter Integration [Seite 245]
5.1.3 - 6.3 Staatsbürgerschaft: Eine demokratietheoretische Verteidigung [Seite 247]
5.1.3.1 - 6.3.1 Rechte in Zeiten globaler Migration [Seite 247]
5.1.3.2 - 6.3.2 Für ein politisches Verständnis von Staatsbürgerschaft [Seite 250]
5.1.3.3 - 6.3.3 Für ein reflexives Verständnis von Staatsbürgerschaft [Seite 255]
5.2 - 7. Schluss. Für einen konfliktiven Republikanismus [Seite 260]
6 - Literatur [Seite 268]
7 - Personenindex [Seite 298]