Change Management

1 - Inhalt [Seite 7]
2 - Download [Seite 2]
3 - Vorwort [Seite 17]
4 - Vorwort zur 14. Auflage [Seite 19]
5 - Teil I: Zukunfts-Szenarium [Seite 21]
5.1 - Kapitel 1: Zustandsbild und Perspektiven [Seite 23]
5.1.1 - Signale [Seite 23]
5.1.2 - Rahmenbedingung Nr. 1: Innovationssprünge in der Informatikund Telekommunikation [Seite 24]
5.1.3 - Rahmenbedingung Nr. 2: Verknappung der Ressource Zeit [Seite 26]
5.1.4 - Rahmenbedingung Nr. 3: Verknappung der Ressource Geld [Seite 28]
5.1.5 - Treiber des Wandels: Der Markt [Seite 35]
5.1.6 - Herausforderung Nr. 1: Bewältigung von Komplexität [Seite 45]
5.1.7 - Faktoren, die den Berufsalltag im Management prägen [Seite 47]
5.1.8 - Herausforderung Nr. 2: Interkulturelle Zusammenarbeit in einerglobalen Ökonomie [Seite 57]
5.2 - Kapitel 2: Organisation: »Design for Change« [Seite 62]
5.2.1 - Neue Aufgaben - neue Strukturen [Seite 62]
5.2.2 - Perfektion im Modell: Das Netzwerk [Seite 63]
5.2.3 - Strukturprinzip: Prozessketten [Seite 65]
5.2.4 - Quantensprung [Seite 66]
5.2.5 - Gefragt: Motivation und Identifikation [Seite 67]
5.2.6 - Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren [Seite 69]
5.2.7 - Überlebensstrategie und Zukunftssicherung [Seite 71]
5.3 - Kapitel 3: Führung: Das neue Bild des Managers [Seite 73]
5.3.1 - Führung gestern - Führung morgen [Seite 73]
5.3.2 - Schwerpunktverlagerung [Seite 74]
5.3.3 - Führung wird neu definiert [Seite 75]
5.3.4 - Beruf: Manager der Veränderung [Seite 76]
5.3.5 - Neues Anforderungsprofil [Seite 80]
5.3.6 - Vom Würdenträger zum Spielertrainer [Seite 84]
5.3.7 - Strategischer Engpass Führungskapazität [Seite 85]
6 - Teil II: Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens [Seite 89]
6.1 - Kapitel 1: Change Management: Die Geschichte eines Begriffs [Seite 91]
6.1.1 - Beschleunigungen und Verschärfungen [Seite 92]
6.1.2 - Echte oder inszenierte Krisen? [Seite 93]
6.1.3 - Von der Organisationsentwicklung zum Change Management [Seite 95]
6.1.4 - Change Management auf der Basis zeitgemäßer Organisationsentwicklung [Seite 97]
6.1.5 - Die Rolle des Beraters und Prozessbegleiters im Change Management [Seite 100]
6.1.6 - Management von Veränderungen in Organisationen [Seite 101]
6.2 - Kapitel 2: Die Psycho-Logik des Misslingens [Seite 103]
6.2.1 - Kaltstart [Seite 104]
6.2.2 - Alles Gute kommt von oben [Seite 105]
6.2.3 - Das »Not invented here«-Syndrom [Seite 107]
6.2.4 - Die falsche Frage [Seite 107]
6.2.5 - Die Lösung ist Teil des Problems [Seite 108]
6.2.6 - Menschenbild und Organisationsmodell [Seite 109]
6.2.7 - Anforderungsprofile und Verhaltensappelle [Seite 110]
6.2.8 - Abwiegeln - oder die Wahrheit auf Raten [Seite 111]
6.2.9 - Dramatisieren - oder das Geschäft mit der Angst [Seite 112]
6.2.10 - Insellösungen [Seite 113]
6.2.11 - Etikettenschwindel - oder die »hidden agenda« [Seite 115]
6.2.12 - Die Glaubwürdigkeitslücke [Seite 116]
6.3 - Kapitel 3: Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens [Seite 117]
6.3.1 - Energie wecken und Vertrauen schaffen [Seite 117]
6.3.2 - Denken in Prozessen statt Strukturen [Seite 120]
6.3.3 - Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten [Seite 122]
6.3.4 - Vernetzung durch Kommunikation [Seite 123]
6.3.5 - Von außen nach innen organisieren [Seite 125]
6.3.6 - Lernen sicherstellen [Seite 126]
6.4 - Kapitel 4: Führung im Wandel [Seite 128]
6.4.1 - Drei gravierende Hemmschuhe [Seite 128]
6.4.2 - Zeitgemäße Rollen des Managers [Seite 131]
6.4.3 - Die Zukunft: Mehr Gruppe [Seite 135]
6.4.4 - Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz [Seite 138]
6.4.5 - Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte [Seite 143]
6.5 - Kapitel 5: Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? [Seite 157]
6.5.1 - Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation [Seite 158]
6.5.2 - Eine Gegenüberstellung [Seite 160]
6.5.3 - Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind [Seite 160]
6.5.4 - Kernelemente der Machtbildung [Seite 162]
6.5.5 - Strategien der Machtveränderung [Seite 164]
6.5.6 - Ein altes Tabu wird entzaubert [Seite 166]
6.6 - Kapitel 6: Das Dilemma mit den Emotionen: Blockade oder Energiequelle? [Seite 169]
6.6.1 - »Emotionen haben im Management nichts zu suchen« - ein fataler Irrtum [Seite 170]
6.6.2 - Emotionen - ein automatisiertes Signal- und Alarmsystem [Seite 171]
6.6.3 - Zusammenleben setzt Einfühlungsvermögen voraus [Seite 172]
6.6.4 - Emotionen und die Strukturen im Unternehmen [Seite 172]
6.6.5 - Moderne Organisationsmuster und ihre emotionaleDimension [Seite 176]
6.6.6 - Konsequenzen für die Praxis des Change Managements [Seite 180]
6.6.7 - Umgang mit Emotionen - Anregungen für die Praxis [Seite 182]
6.7 - Kapitel 7: Charta des Managements von Veränderungen [Seite 187]
6.7.1 - Primat des Transfers [Seite 187]
6.7.2 - 1. Grundsatz: [Seite 189]
6.7.3 - Zielorientiertes Management [Seite 189]
6.7.4 - 2. Grundsatz: [Seite 191]
6.7.5 - Keine Maßnahme ohne Diagnose [Seite 191]
6.7.6 - 3. Grundsatz: [Seite 192]
6.7.7 - Ganzheitliches Denken und Handeln [Seite 192]
6.7.8 - 4. Grundsatz: [Seite 194]
6.7.9 - Beteiligung der Betroffenen [Seite 194]
6.7.10 - 5. Grundsatz: [Seite 196]
6.7.11 - Hilfe zur Selbsthilfe [Seite 196]
6.7.12 - 6. Grundsatz: [Seite 198]
6.7.13 - Prozessorientierte Steuerung [Seite 198]
6.7.14 - 7. Grundsatz: [Seite 201]
6.7.15 - Lebendige Kommunikation [Seite 201]
6.7.16 - 8. Grundsatz: [Seite 204]
6.7.17 - Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen [Seite 204]
7 - Teil III: Blick in die Werkstatt [Seite 207]
7.1 - Kapitel 1: Strategieentwicklung [Seite 209]
7.1.1 - Vier Klarstellungen vorweg [Seite 209]
7.1.2 - Begrifflichkeiten [Seite 210]
7.1.3 - A. Kernelemente einer Strategie [Seite 212]
7.1.4 - B. Der Strategieprozess [Seite 219]
7.1.5 - C. Instrumente und Verfahren [Seite 231]
7.1.6 - D. Strategiekommunikation [Seite 241]
7.1.7 - E. Machtspiele [Seite 245]
7.2 - Kapitel 2: Instrumente und Verfahren der Unternehmensentwicklung [Seite 249]
7.2.1 - Viele Wege führen nach Rom - ein Überblick [Seite 249]
7.2.2 - Der Einzelne als Adressat von Maßnahmen [Seite 251]
7.2.3 - Bei der Gruppe ansetzen [Seite 255]
7.2.4 - Das ganze Unternehmen im Blick [Seite 261]
7.2.5 - Die Bedeutung von Außensichten [Seite 264]
7.2.6 - Über das einzelne Instrument hinaus . [Seite 265]
7.3 - Kapitel 3: Organisationsdiagnose [Seite 269]
7.3.1 - Die Vogelperspektive und die Froschperspektive [Seite 270]
7.3.2 - Vollerhebung oder repräsentativer Querschnitt? [Seite 271]
7.3.3 - Inhalt der Befragung [Seite 272]
7.3.4 - Wie soll befragt werden? [Seite 273]
7.3.5 - Externes Institut - oder »Do-it-yourself«? [Seite 277]
7.3.6 - Der Interview-Leitfaden [Seite 282]
7.3.7 - Was geschieht mit den Daten? [Seite 286]
7.3.8 - Organisationsdiagnose als Managementinstrument [Seite 287]
7.4 - Kapitel 4: Führen durch Zielvereinbarung [Seite 289]
7.4.1 - Sinn und Nutzen von Zielen [Seite 289]
7.4.2 - Was sollte man nicht mit »Zielen« verwechseln? [Seite 291]
7.4.3 - Was für Ziele können im Bereich der Führung gesetzt werden? [Seite 292]
7.4.4 - Zieldiktat und Zielvereinbarung [Seite 293]
7.4.5 - Individuelle Ziele und Gruppenziele [Seite 296]
7.4.6 - Die wichtigsten Grundsätze [Seite 296]
7.4.7 - Der Prozess der Zielvereinbarung [Seite 301]
7.4.8 - Schriftliche Dokumentation [Seite 303]
7.4.9 - »Grau, teurer Freund, ist alle Theorie .« [Seite 303]
7.4.10 - Zielvereinbarung ad absurdum geführt . [Seite 305]
7.4.11 - Ist die Orientierung an Zielen noch zeitgemäß? [Seite 308]
7.5 - Kapitel 5: Moderation [Seite 309]
7.5.1 - Die Rolle des Moderators [Seite 310]
7.5.2 - Die »Essentials« - oder worauf es vor allem ankommt [Seite 310]
7.5.3 - Die konkreten Aufgaben des Moderators [Seite 311]
7.5.4 - Hinweise für den praktischen Einsatz [Seite 317]
7.5.5 - Plenum und Gruppenarbeit [Seite 321]
7.6 - Kapitel 6: Persönliches Feedback [Seite 323]
7.6.1 - Kollektive Milieuschädigung [Seite 323]
7.6.2 - Die Bedeutung von Feedback [Seite 324]
7.6.3 - Konkrete Fragen und Antworten [Seite 324]
7.6.4 - Wichtigste Feedback-Regel:Beschreiben - nicht bewerten [Seite 337]
7.7 - Kapitel 7: Prozessorientiertes Projektmanagement [Seite 340]
7.7.1 - Eine Liste [Seite 341]
7.7.2 - Im Vorfeld zu klärende Fragen [Seite 341]
7.7.3 - Für den Projektverlauf entscheidende Faktoren [Seite 348]
7.8 - Kapitel 8: Umgang mit Widerstand [Seite 356]
7.8.1 - Wie entsteht Widerstand? [Seite 357]
7.8.2 - Widerstand als verschlüsselte Botschaft [Seite 357]
7.8.3 - Wie erkennt man Widerstand? [Seite 358]
7.8.4 - Konstruktiver Umgang mit Widerstand [Seite 359]
7.8.5 - Der Problemlöser ist selbst das Problem [Seite 366]
7.8.6 - Auflösbarer Widerstand oder nackte Realangst - und was dann? [Seite 367]
7.9 - Kapitel 9: Gestaltung der Kommunikation [Seite 370]
7.9.1 - Kommunikation und Veränderung [Seite 370]
7.9.2 - Herausforderung Nr. 1: Bewältigung der Informationsflut [Seite 371]
7.9.3 - Herausforderung Nr. 2: Von der Information zur Verständigung [Seite 375]
7.9.4 - Die geregelte Kommunikation im Unternehmen [Seite 376]
7.9.5 - Kommunikation zwischen außen und innen [Seite 377]
7.9.6 - Netzwerk regelmäßiger Führungsbesprechungen [Seite 378]
7.9.7 - Das ergänzende Instrumentarium [Seite 386]
7.9.8 - Die informelle Kommunikation [Seite 398]
7.9.9 - Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation [Seite 403]
7.10 - Kapitel 10: Fusionen und Akquisitionen: Integration als Herausforderung [Seite 409]
7.10.1 - Einseitige betriebswirtschaftliche Analysen [Seite 410]
7.10.2 - Herausforderungen [Seite 411]
7.10.3 - Drehbuch der anderen Art [Seite 412]
7.10.4 - Typische Managementfehler bei Fusionen [Seite 418]
7.10.5 - Erfolgsfaktoren [Seite 419]
7.11 - Kapitel 11: Die Kunst der Gestaltung von Workshops [Seite 423]
7.11.1 - Was ist ein »Workshop«? [Seite 423]
7.11.2 - Typische Anlässe für Workshops [Seite 423]
7.11.3 - Der Anfang liegt vor dem Beginn [Seite 426]
7.11.4 - Konzeption und Planung [Seite 429]
7.11.5 - Durchführung [Seite 437]
7.12 - Kapitel 12: Konfliktmanagement [Seite 457]
7.12.1 - Die Normalität von Konflikten [Seite 457]
7.12.2 - Dramaturgie der Konfliktbildung [Seite 458]
7.12.3 - Grundvoraussetzungen für eine Konfliktregulierung [Seite 461]
7.12.4 - Phasenmodell der Konfliktregelung [Seite 462]
7.12.5 - Konfliktregelung zwischen zwei Gruppen [Seite 466]
7.12.6 - Gesucht: Konfliktfähigkeit [Seite 470]
7.13 - Kapitel 13: Teamentwicklung [Seite 476]
7.13.1 - Am Anfang steht die Auswahl der Teammitglieder [Seite 480]
7.13.2 - Die Legitimation liegt außerhalb des Teams [Seite 481]
7.13.3 - Die Legende von der Gleichmacherei [Seite 482]
7.13.4 - Teamplayer und Solotänzer [Seite 483]
7.13.5 - Breite Führungsspannen und die Folgen [Seite 484]
7.13.6 - Wenn die Gruppendynamik aus dem Ruder läuft [Seite 484]
7.13.7 - Auf dem Weg zur Unsterblichkeit [Seite 485]
7.13.8 - Es war einmal ein Spitzenplayer [Seite 486]
7.13.9 - Wissensmanagement und Teamarbeit [Seite 487]
7.14 - Kapitel 14: Veränderung der Unternehmenskultur [Seite 495]
7.14.1 - Kultur: Die »Software« der Organisation [Seite 495]
7.14.2 - Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor [Seite 496]
7.14.3 - Das Individuum und die Gemeinschaft [Seite 497]
7.14.4 - Arbeiten - und leben [Seite 499]
7.14.5 - Die Kultur prägende Faktoren [Seite 500]
7.14.6 - Widersprüchliche Normen und Werte [Seite 502]
7.14.7 - »Ist« und »Soll« [Seite 504]
7.14.8 - Fördern und Fordern [Seite 505]
7.14.9 - Wege zur Veränderung [Seite 506]
7.14.10 - Führungsentwicklung in großen Organisationen [Seite 513]
7.15 - Kapitel 15: Coaching [Seite 522]
7.15.1 - Alter Wein in neuen Schläuchen? [Seite 522]
7.15.2 - Fragen und Antworten [Seite 523]
7.15.3 - Konzeptionelle und methodische Grundlagen des Team-Coachings [Seite 526]
7.16 - Kapitel 16: Auswahl und Einsatz externer Berater [Seite 537]
7.16.1 - Die Macht der Berater [Seite 538]
7.16.2 - Qualifizierte und weniger qualifizierte Berater [Seite 538]
7.16.3 - Monitoring: Auf das Wie kommt es an [Seite 549]
7.17 - Kapitel 17: Umgang mit dem Faktor Zeit [Seite 552]
7.17.1 - Phänomen Zeitdruck [Seite 553]
7.17.2 - Die Grundhaltung [Seite 554]
7.17.3 - Handlungsoptionen [Seite 556]
7.18 - Kapitel 18: Kriterien erfolgreicher Unternehmensführung [Seite 562]
7.18.1 - Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung [Seite 562]
7.18.2 - Fragebogen 2: Fragebogen zur Einschätzung [Seite 563]
7.19 - Kapitel 19: Qualifikation für Change Management [Seite 569]
7.19.1 - Der flexible Mensch - das Ideal für turbulente Zeiten? [Seite 571]
7.19.2 - Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung [Seite 573]
7.19.3 - Fragebogen 3:?Selbsteinschätzung [Seite 574]
7.20 - Ausblick und Perspektiven [Seite 577]
7.20.1 - Renaissance des Autoritären [Seite 578]
7.20.2 - Statt »Spielregeln für Sieger« eine neue Art von Solidarität [Seite 579]
7.20.3 - Schnelligkeit und Konsequenz in der Umsetzung [Seite 582]
8 - Dank [Seite 584]
9 - Register [Seite 585]