Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
»Was kann er denn?«
»Nichts.«
»Dann schieb ihn doch rüber zu Social Media.«
(THORSTEN, 34, JOCHEN, 36)
»Die Kim hat Nagellack mit Neonfarbe. Wenn ich da morgens draufgucke, bin ich wach, brauch ich keinen Kaffee mehr.«
(GERRY, 42)
»Bei Vanessa auf der Arbeit haben die ein Klo, da kannst du richtig geile Selfies machen. Das baut die sich jetzt zu Hause nach.«
»Ich kenn das Klo auf der Arbeit von Vanessa. Da hab ich auch schon Fotos gemacht. Hatte ich hinterher immer nen neuen Freund.«
(CELINE, 19, LAURA, 20)
»Ich wollte der Erste sein, der mit einem Cape ins Büro geht, aber ich warte lieber noch, bis die Probezeit vorbei ist.«
(SIMON, 23)
»Das soll ein Office-Rock sein? Da kann man ja drunterfassen .«
(ANETTE, 30)
»Du musst irgendwas mit Technik machen, Alter, so was wie YouTube erfinden, sonst nehmen uns die Maschinen die Arbeit weg.«
»Ich werde Sportlehrer. Das ist ne Arbeit, die dir keine Maschine wegnehmen kann. Nur Terminator vielleicht, aber der macht kein' Sport.«
(CALVIN, 19, BEN,17)
»Du bist doch Werberin, du hast doch immer gute Ideen: Also, was soll ich dem Arthur schenken?«
(DOMINIQUE, 31)
»Ich verstehe das nicht . Die verkauft irgendwelches Bio-Gemüse auf Facebook und kann sich davon einen Karibik-Urlaub leisten. Ich bin die Assistentin vom Chef und komme nur bis Thailand!«
(ANDREA, 31)
»Dennis hat Angst vor Horrorfilmen, der ist für Security überhaupt nicht geeignet.«
(MARVIN, 17)
»Ich komm nicht einfach rein und sag: >Ihr seid alle Scheiße, ich werf euch raus.< Ich mach vorher erst drei Tage lang Witze.«
(THOMAS, 34)
»Da sitzen vier Manager in dem Meeting und streiten sich über das Facebook-Posting von nem arbeitslosen Grundschulabbrecher.«
(FELIX, 42)
»Mehr Verantwortung ist aber nichts für'n Richard. Da bekommt der nur wieder Durchfall von.«
(ALEX, 35)
»Rolf hat sich das Haus mit Taxifahren gekauft. Der ist immer in'n Stau reingefahren. Damit hat der sich ein Vermögen verdient.«
»Die Taxifahrer sind doch alle Verbrecher. Die ham so viel Geld . das verstecken die alles zu Hause unterm Teppich.«
(EGON, 76, GUNTHER, 77)
»Ich hab Feierabend, ich muss mich jetzt nicht mehr mit so Asis wie dir unterhalten.«
(JENNY, 18)
»Wenn du bei der Arbeit Tarnfarbe trägst, kannst du aufs Klo gehen, so viel du willst, weil du fällst halt echt nicht auf.«
(ROMAN, 23)
»Dein Bruder ist Polizist und riecht nach Joop, Alter, warum soll ich Angst vor dem haben?«
(JAN, 16)
»Zu viel Arbeit, zu wenig Vergnügen - das ist eine Rechnung, die nur selten aufgeht.«
(TANJA, 47)
»Früher wurde nicht so viel gearbeitet wie heute. Da konnte ich noch mit dem Willi im Lager sitzen und den ganzen Tag Karnevalslieder hören.«
(ERICH, 76)
»Gestern bin ich ohne Jackett ins Büro, dachten die Nachbarn hinterher, ich wär arbeitslos.«
(DANIEL, 36)
»Ich bin ja keine Anfängerin. Wenn ich da bei der Laienspieltruppe in Ehrenfeld ankomme, bin ich der Löwe unter den Zebras.«
(PIA, 33)
»'schab kein Chef, 'schab Ehefrau.«
(HORST, 55)
»Auf so einer Fahrkarte sind mehr Informationen drauf als auf allen Folien vom Thomas zusammen.«
(ALEX, 30)
»Dann soll er sich halt irgendwelche Zahlen ausdenken, mein Gott, das ist doch keine Mathearbeit, das ist ein Kostenvoranschlag!«
(ROLF, 55, HANDY)
»In Koran steht, du darfst nichts in die Zigarette reintun.«
»Ich darf, Alter, ich war gerade bei Arbeitsamt.«
(ERDAL, 17, IBO, 18)
»Wir haben gleich das Meeting, wo wir unsere Gefühle mit Smileys ausdrücken müssen.«
(CHRISTOPH, 31)
»Im Büro arbeiten ist nix für mich. Ich kann nicht denken, wenn ich einen Anzug trage.«
(DENNIS, 22)
»Ich arbeite schon mein halbes Leben lang, ich hab keinen Bock mehr!«
(MIRA, 20)
»Wenn ich sechzehn wär, würd ich nicht noch mal Verkäuferin lernen. Auf keinen Fall! Da würde ich lieber was mit YouTube machen. Oder Facebook von mir aus.«
(ULRIKE, 40)
»Jens geht regelmäßig zum Botox, seitdem er Abteilungsleiter ist.«
»Wundert mich nicht, bei der Truppe, die er da hat. Was ich mich frage, ist aber: Jens kann doch die Leasingraten für den Q7 kaum bezahlen, woher hat der plötzlich Geld für Botox?«
(ANDREAS, 40)
»Für was soll ich mich auf der Arbeit besser mit dem Frank verstehen, frag ich mich. Ich will den doch nicht heiraten! Nee, geh mir fort, du . ich brauche keine Schulung. Im Leben nicht.«
(ISOLDE, 42)
»Die sind doch alle verweichlicht heute! Zwanzig Jahre lang hab ich gearbeitet, ohne dass ich mit irgendeinem Kollegen auf derselben Wellenlänge war! Da hat mir weder der Kopp wehgetan noch der Arsch!«
(UTE, 45)
»Die lesbische Kurierfahrerin ist uns mit ihrem Transporter wieder ins Schaufenster gekracht. Ich glaube, die sieht nichts mit ihrem Augenpiercing.«
(FLO, 31)
»Immer wenn der Chef ne neue Freundin hat, dann stellt er die auch direkt ein, damit die Facebook macht.«
(SABINE, 30)
»Studenten sind Leute, die nicht arbeiten wollen. Das war damals bei uns im Osten auch schon so.«
(MANFRED, 62)
»Du arbeitest gerade an einer Sache, dann kommt die Anne und sagt: >Komm lass mal, mach ich schon<, und dann fragst du, ob's fertig ist, und dann drückt sie dir die Mappe oder den Ordner in die Hand und sagt: >Du, sorry, aber das war zu schwer, das konnt ich nicht.< Letztens zum Beispiel mit der Überweisung. Geld überweisen mit Online-Banking. So was kann die nicht!«
»Die war ein Einzelkind, kann sein, dass die deshalb so unfähig ist.«
(BRIGITTE, 51, CORNELIA, 48)
»Neee, bei mir gibt's nichts zu berichten. Ich hab alles runtergefahren. Keine Agenturen, keine Drogen.«
(BEATE, 50)
»Sebastian hat jetzt einen neuen Job. Weißt du, was er jetzt macht?«
»Was?«
»Titten-Vertreter.«
»Wie bitte?«
»Titten-Vertreter. Der arbeitet im Vertrieb für Silikon-Implantate und fährt durch Deutschland, besucht die ganzen Arztpraxen und verkauft denen Brüste. Er verkauft Silikon-Implantate, und sein bester Freund ist Schönheitschirurg.«
»Bekommt er die Dinger zum Einkaufspreis?«
»Ja.«
»Haben die Freundinnen?«
»Du bist wie meine Mutter, Mia!«
(LENA, 24, MIA, 26)
»Katharina würde niemals mit einem Agentur-Typen in die Kiste springen. Never. So ist die nicht drauf.«
(SVENJA, 30)
»Funf Tage war ich in Krankenhaus fur Umschulung, aber da ist uberall Blut, kurwa! Mache ich Umschulung programmieren jetzt.«
(MAREK, 30)
»Rafet hat geile Idee, Alter. Der hat bei Instagram eine Model-Agentur aufgemacht, jetzt lernt der voll viele Frauen kennen!«
(FAHRID, 16)
»Ja klar kannste solche Schuhe anziehen, aber dann halt im Puff und nicht im Büro.«
(ANNETTE, 38)
»Ich arbeite bei einer Premium-Agentur. Wir machen nur geile Sachen.«
(LYDIA, 26)
»Wenn du Frühschicht hast und um sechs auf der Arbeit anfängst - das ist ja auch gegen die Natur.«
(RUTH, 62)
»Seh ich aus wie so ein Märchenonkel aus'm Marketing?«
(RÜDIGER, 43)
»Bei mir auf der Arbeit käme keiner auf die Idee, mich zu mobben.«
»Du hast ja auch echt große Brüste.«
(ANGELA, 43, JEANETTE, 35)
»Der Freund von Nadine macht Gas-Wasser-Scheiße. Der fährt nebenbei Motocross, deswegen ist der halt auch ein bisschen cool.«
(ALINA, 19)
»Ey, wo arbeitet die Jasmin?«
»In dm.«
»Voll die Lügenbitch, ey! Gibt immer an, dass sie bei Primark arbeitet.«
(SABRINA, 17, NATTI, 16)
»>Der Montag ist wie meine Schwiegermutter<, hab ich gesagt. Da haben sie alle gelacht. Das war ganz gut für die Stimmung im Team.«
(TOM, 45)
»Kriegsberichterstattung ist total angesagt. Das wär doch was für dich.«
(ALINA, 22)
»Ey, wohin fährst du?«
»Duisburg.«
»Soll ich mitkommen? Ich bin arbeitslos, ich hab Zeit.«
(OZAN, 20, CELINA, 18)
»Der kleine Kühlschrank gehört Waldemar. Den stellt er sich im Sommer unter den Schreibtisch und tut seine Füße rein.«
(OLAF, 54)
»Ulla macht Homeoffice, weil sie mit dem Marcel aus'm Controlling Schluss gemacht hat und dem nicht über den Weg laufen will.«
(ANJA, 38)
»Bevor unsere Praktikantin morgens anfängt zu arbeiten, postet die erst mal ihren Nagellack auf Instagram.«
(MARKUS, 39)
»Wir haben gleich Meeting. Hoffentlich hat die Alte den Wagner am Wochenende rangelassen, sonst ist er wieder unerträglich.«
(KAI, 33)
»Bülent ist Programmierer, Alta. Der steht nicht wie du ganzen Tag am Bahnhof und kratzt sich am Sack .«
(MEHMET, 24)
»Es gibt da den einen oder anderen Vogel, der macht in das Anschreiben Smileys rein. Solche E-Mails lese ich erst gar...
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