Institutionen und Globalisierung

Name: Institutionen und Globalisierung | Eine empirische Untersuchung am Beispiel grenzueberschreitender Softwareentwicklungsvertraege
Brand: Mohr Siebeck
Price: 59.0 EUR
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Eine empirische Untersuchung am Beispiel grenzueberschreitender Softwareentwicklungsvertraege

Thomas Dietz(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. November 2021

207 Seiten

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978-3-16-160584-0 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Teil 1 Theoretischer Rahmen und Entwicklung der Fragestellung
Erstes Kapitel: Ökonomische Governance
1. Kooperation: Das theoretische Problem
2. Die Funktion Ökonomischer Governance
3. Mechanismen Ökonomischer Governance
3.1. Selbstdurchsetzende Verträge
3.2. Reputationsnetzwerke
3.3. Private Governance Regimes
3.4. Staatliches Transaktionsrecht
4. Mechanismen Ökonomischer Governance: Eine Taxonomie
Zweites Kapitel: Staatliches Transaktionsrecht und die Entwicklung moderner Wettbewerbswirtschaften im 19. und 20. Jahrhundert
1. Effizienz
2. Staatliche versus Private Ökonomische Governance
3. Der Verfall der traditionellen Ordnung
4. Der Aufstieg des staatlichen Transaktionsrechts
4.1. Wirksamkeit
4.2. Kosten
5. Festzuhaltendes
Drittes Kapitel: Staatliches Transaktionsrecht und ökonomische Globalisierung
1. Ökonomische Globalisierung
2. Der Verfall des staatlichen Transaktionsrechts?
Teil 2 Empirie
Viertes Kapitel: Design und Methode der empirischen Untersuchung
1. Das Untersuchungsziel
2. Kriterien für die Auswahl eines geeigneten Untersuchungsobjektes
3. Grenzüberschreitende Softwareentwicklungsverträge
4. Drei Fallstudien: Deutschland, Bulgarien/Rumänien, Indien
5. Erhebungs- und Auswertungstechniken
6. Durchführung der Interviews
Fünftes Kapitel: Fallstudie 1: Deutsche Unternehmen kaufen eine Softwareapplikation in Asien oder Osteuropa
1. Transaktionsunsicherheit
2. Staatliches Transaktionsrecht
2.1. Softwareentwicklungsverträge
2.2. Bedeutung für die Schaffung von Transaktionssicherheit
2.3. Exkurs über die alternativen Bedeutungen von Verträgen
3. Private Ökonomische Governance
3.1. Anbahnung
3.2. Selbstdurchsetzende Verträge
3.3. Reputationsnetzwerke
3.4. Reputationsnetzwerke und Private Governance Regimes
3.5. Überwachung
4. Festzuhaltendes
Sechstes Kapitel: Fallstudie 2: Bulgarische und rumänische Unternehmen liefern eine Softwareapplikation in ein OECD-Land
1. Transaktionsunsicherheit
2. Staatliches Transaktionsrecht
2.1. Bedeutung für die Schaffung von Transaktionssicherheit
2.2. Ausnahmen, die die Regel bestätigen
3. Private Ökonomische Governance
3.1. Anbahnung
3.2. Selbstdurchsetzende Verträge
3.3. Reputationsnetzwerke
4. Festzuhaltendes
Siebtes Kapitel: Fallstudie 3: Indische Unternehmen liefern eine Softwareapplikation in ein OECD-Land
1. Transaktionsunsicherheit
2. Bedeutung des staatlichen Transaktionsrechts
3. Hybride: Privat-öffentliche Governance Regimes
4. Private Ökonomische Governance
4.1. Anbahnung
4.2. Selbstdurchsetzende Verträge
5. Festzuhaltendes
Achtes Kapitel: Gesamtergebnis der empirischen Untersuchung
1. Der Verfall des staatlichen Transaktionsrechts
2. Der Aufstieg Privater Ökonomischer Governance
Teil 3 Ergebnisse und Erklärungen
Neuntes Kapitel: Private Ökonomische Governance und die Entwicklung globaler Wettbewerbsmärkte
1. Theoretische Einordnung des Gesamtergebnisses
2. Gründe für den Verfall des staatlichen Transaktionsrechts in globalisierten Austauschprozessen
3. Gründe für den Aufstieg Privater Ökonomischer Governance
3.1. Exkurs über die Ökonomische Governance virtueller Marktplätze
3.2. Reputationsnetzwerke in einer global vernetzen Welt
3.3. Selbstdurchsetzende Verträge in einer global vernetzten Welt
3.3.1. Bedeutungslosigkeit räumlicher Distanzen
3.3.2. Positive Skaleneffekte
Schluss
Literaturverzeichnis
Personen- und Sachregister

Systemvoraussetzungen

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