Gewinnthesaurierung und Minderheitenschutz in der Personenhandelsgesellschaft als Konzernobergesellschaft

1 - Cover [Seite 1]
2 - Einleitung [Seite 27]
2.1 - I. Anlass der Untersuchung [Seite 27]
2.2 - II. Gegenstand der Untersuchung [Seite 31]
2.3 - III. Gang der Untersuchung [Seite 32]
3 - Kapitel 1: Die Grundlagen für die Untersuchung [Seite 35]
3.1 - § 1 Die Rechtsnatur der Personengesellschaft [Seite 35]
3.2 - § 2 Die Einteilung der Entscheidungen, die in der Personengesellschaft zu treffen sind [Seite 36]
3.2.1 - A. Die Geschäftsführungsentscheidungen [Seite 36]
3.2.1.1 - I. Die Definition der Geschäftsführungsmaßnahmen [Seite 36]
3.2.1.1.1 - 1. Die gewöhnlichen Geschäftsführungsmaßnahmen [Seite 37]
3.2.1.1.2 - 2. Die außergewöhnlichen Geschäftsführungsmaßnahmen [Seite 37]
3.2.1.2 - II. Die Zuständigkeit für die Geschäftsführungsmaßnahmen [Seite 38]
3.2.2 - B. Die Grundlagenentscheidungen [Seite 39]
3.2.2.1 - I. Die Definition der Grundlagenentscheidungen [Seite 39]
3.2.2.2 - II. Die Zuständigkeit für die Grundlagenentscheidungen [Seite 40]
3.2.2.2.1 - 1. Das gesetzliche Vertragsmodell [Seite 40]
3.2.2.2.2 - 2. Die gesellschaftsvertragliche Einführung des organschaftlichen Modells [Seite 41]
3.2.2.2.2.1 - a. Fragestellung [Seite 41]
3.2.2.2.2.2 - b. Die Zulässigkeit der Einführung des organschaftlichen Modells [Seite 43]
3.2.2.2.2.3 - c. Das gesellschaftsvertragliche Auslegungskriterium [Seite 44]
3.2.2.2.2.4 - d. Die verbleibende Dichotomie: Juristische Person und Personengesellschaft [Seite 49]
3.2.3 - C. Die Organisationsentscheidungen [Seite 52]
3.2.3.1 - I. Die Definition der Organisationsentscheidungen [Seite 52]
3.2.3.2 - II. Die Zuständigkeit für die Organisationsentscheidungen [Seite 53]
3.3 - § 3 Die Einführung des Mehrheitsprinzips und die Instrumente des individuellen Minderheitenschutzes [Seite 53]
3.3.1 - A. Die Zulässigkeit der Einführung des Mehrheitsprinzips [Seite 53]
3.3.2 - B. Die Entscheidung des Gesetzgebers des ADHGB 1861 für das vertragsdispositive Einstimmigkeitsprinzip [Seite 54]
3.3.3 - C. Der rechtliche Ausgangspunkt für die Entwicklung von Instrumenten zum individuellen Minderheitenschutz im Recht der Personengesellschaft [Seite 58]
3.3.4 - D. Die Instrumente des individuellen Minderheitenschutzes [Seite 62]
3.3.4.1 - I. Der Bestimmtheitsgrundsatz [Seite 62]
3.3.4.1.1 - 1. Die Definition des Bestimmtheitsgrundsatzes [Seite 62]
3.3.4.1.2 - 2. Die Entstehung und die Entwicklung des Bestimmtheitsgrundsatzes [Seite 64]
3.3.4.1.3 - 3. Die Rechtfertigung des Bestimmtheitsgrundsatzes durch die Literatur [Seite 67]
3.3.4.1.4 - 4. Der Bestimmtheitsgrundsatz im Spiegel von Rechtsprechung und Literatur [Seite 68]
3.3.4.1.4.1 - a. Die Rechtsprechung des BGH [Seite 69]
3.3.4.1.4.2 - b. Die Reaktion der Literatur auf die Rechtsprechung des BGH [Seite 70]
3.3.4.1.4.2.1 - aa. Die Forderung zur Aufgabe des Bestimmtheitsgrundsatzes [Seite 70]
3.3.4.1.4.2.2 - bb. Die Forderung zur Beibehaltung des Bestimmtheitsgrundsatzes [Seite 72]
3.3.4.1.4.3 - c. Keine Reaktion des BGH auf den Meinungsstand in der Literatur [Seite 75]
3.3.4.1.4.4 - d. Die Ansicht von Goette [Seite 75]
3.3.4.1.4.5 - e. Das Festhalten am Bestimmtheitsgrundsatz durch den BGH [Seite 77]
3.3.4.1.4.6 - f. Die Aufgabe des Bestimmtheitsgrundsatzes durch den BGH [Seite 77]
3.3.4.1.4.7 - g. Stellungnahme [Seite 79]
3.3.4.1.5 - 5. Die Beibehaltung des Terminus "Bestimmtheitsgrundsatz" [Seite 80]
3.3.4.1.6 - 6. Die Rechtsfolge der Nichtbeachtung des Bestimmtheitsgrundsatzes [Seite 80]
3.3.4.2 - II. Die Kernbereichslehre [Seite 81]
3.3.4.2.1 - 1. Die Bedeutung der Kernbereichslehre [Seite 81]
3.3.4.2.2 - 2. Die Entstehung und die Entwicklung der Kernbereichslehre [Seite 81]
3.3.4.2.2.1 - a. Das BGH-Urteil vom 14.?Mai 1956 [Seite 81]
3.3.4.2.2.2 - b. Die Reaktion der Literatur auf das BGH-Urteil vom 14.?Mai 1956 [Seite 83]
3.3.4.2.2.3 - c. Die Reaktion des BGH auf die Forderungen der Literatur [Seite 85]
3.3.4.2.3 - 3. Die Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft [Seite 86]
3.3.4.2.3.1 - a. Die Begründung des unentziehbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Kennzeichnung der unentziehbaren Mitgliedschaftsrechte [Seite 87]
3.3.4.2.3.1.1 - aa. Die Begründung des unentziehbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Konkretisierung der unentziehbaren Mitgliedschaftsrechte durch den BGH [Seite 87]
3.3.4.2.3.1.2 - bb. Die Begründung des unentziehbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Charakterisierung der unentziehbaren Mitgliedschaftsrechte durch die Literatur [Seite 87]
3.3.4.2.3.2 - b. Die Rechtsfolge der Einbeziehung des Mitgliedschaftsrechts in den unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft [Seite 90]
3.3.4.2.3.2.1 - aa. Die Einräumung eines Zustimmungsrechts an den betroffenen Gesellschafter [Seite 90]
3.3.4.2.3.2.2 - bb. Die Anforderung an eine "antizipierte" Zustimmung des betroffenen Gesellschafters [Seite 93]
3.3.4.2.3.3 - c. Die Rechtsfolge erteilter und nicht erteilter Zustimmung des betroffenen Gesellschafters [Seite 95]
3.3.4.2.3.4 - d. Gibt es eine Pflicht des betroffenen Gesellschafters zur Zustimmung zu einem unmittelbaren Eingriff in ein unentziehbares Mitgliedschaftsrecht? [Seite 97]
3.3.4.2.3.4.1 - aa. Die Ansicht des BGH und der h. M. [Seite 97]
3.3.4.2.3.4.2 - bb. Die Auffassung von Schäfer und Winter [Seite 98]
3.3.4.2.3.4.3 - cc. Stellungnahme [Seite 99]
3.3.4.2.3.5 - e. Die Berechtigung der Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft [Seite 102]
3.3.4.2.3.5.1 - aa. Das BGH-Urteil vom 21.?Oktober 2014 [Seite 102]
3.3.4.2.3.5.2 - bb. Die Reaktion in der Literatur [Seite 103]
3.3.4.2.3.5.2.1 - aaa. Die Ansicht von Altmeppen [Seite 103]
3.3.4.2.3.5.2.2 - bbb. Die Auffassung von Priester [Seite 105]
3.3.4.2.3.5.2.3 - ccc. Die Meinung von Schäfer [Seite 106]
3.3.4.2.3.5.2.4 - ddd. Die Ansicht von Ulmer [Seite 107]
3.3.4.2.3.5.3 - cc. Stellungnahme [Seite 107]
3.3.4.2.3.5.4 - dd. Zwischenergebnis [Seite 111]
3.3.4.2.4 - 4. Die Lehre vom unverzichtbaren Kernbereich der Mitgliedschaft [Seite 112]
3.3.4.2.4.1 - a. Die Rechtfertigung des unverzichtbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Kennzeichnung der unverzichtbaren Mitgliedschaftsrechte [Seite 112]
3.3.4.2.4.1.1 - aa. Die Rechtfertigung des unverzichtbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Konkretisierung der unverzichtbaren Mitgliedschaftsrechte durch den BGH [Seite 112]
3.3.4.2.4.1.2 - bb. Die Rechtfertigung des unverzichtbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Charakterisierung der unverzichtbaren Mitgliedschaftsrechte durch die Literatur [Seite 113]
3.3.4.2.4.2 - b. Die Rechtsfolge der Einbeziehung des Mitgliedschaftsrechts in den unverzichtbaren Kernbereich der Mitgliedschaft [Seite 117]
3.3.4.3 - III. Das Belastungsverbot [Seite 118]
3.3.4.4 - IV. Die materielle Beschlusskontrolle [Seite 120]
3.3.4.4.1 - 1. Die materielle Beschlusskontrolle anhand der gesellschafterlichen Treuepflicht [Seite 121]
3.3.4.4.2 - 2. Die Rechtsfolge des Verstoßes gegen die gesellschafterliche Treuepflicht [Seite 122]
3.3.4.5 - V. Das Verhältnis der Instrumente des individuellen Minderheitenschutzes zueinander [Seite 123]
3.3.4.5.1 - 1. Das "Zwei-Stufen-Konzept" des BGH [Seite 123]
3.3.4.5.1.1 - a. Erste Stufe: Das Vorliegen einer hinreichend bestimmten Mehrheitsklausel [Seite 124]
3.3.4.5.1.2 - b. Zweite Stufe: Die inhaltliche Wirksamkeitsprüfung des Mehrheitsbeschlusses [Seite 125]
3.3.4.5.2 - 2. Die Reaktionen in der Literatur auf das "Zwei-Stufen-Konzept" des BGH [Seite 125]
3.3.4.5.2.1 - a. Lob [Seite 125]
3.3.4.5.2.2 - b. Lob und Kritik von K. Schmidt und sein Vorschlag für ein abweichendes "Zwei-Stufen-Konzept" [Seite 126]
3.3.4.5.3 - 3. Stellungnahme zum "Zwei-Stufen-Konzept" des BGH, zum abweichenden "Zwei-Stufen-Konzept" von K. Schmidt und das Plädoyer für ein "Vier-Stufen-Konzept" [Seite 128]
3.3.4.5.3.1 - a. Lob und Kritik [Seite 128]
3.3.4.5.3.2 - b. Das Plädoyer für ein "Vier-Stufen-Konzept" [Seite 131]
3.3.4.5.3.2.1 - aa. Erste Stufe: Die inhaltliche Wirksamkeitsprüfung der Mehrheitsklausel [Seite 131]
3.3.4.5.3.2.2 - bb. Zweite Stufe: Das Vorliegen einer hinreichend bestimmten Mehrheitsklausel [Seite 131]
3.3.4.5.3.2.3 - cc. Dritte Stufe: Die Wirksamkeitsprüfung des Mehrheitsbeschlusses [Seite 132]
3.3.4.5.3.2.4 - dd. Vierte Stufe: Die inhaltliche Wirksamkeitsprüfung des Mehrheitsbeschlusses [Seite 133]
4 - Kapitel 2: Die Gewinnermittlung und der Minderheitenschutz in der Personengesellschaft [Seite 135]
4.1 - § 4 Die Gewinnermittlung in der Personengesellschaft [Seite 135]
4.2 - § 5 Fragestellung und Gang der Untersuchung [Seite 141]
4.3 - § 6 Die Aufstellung des Jahresabschlusses [Seite 145]
4.3.1 - A. Die Definition der Jahresabschlussaufstellung [Seite 145]
4.3.2 - B. Die Rechtsnatur der Jahresabschlussaufstellung und die Zuständigkeit für die Jahresabschlussaufstellung [Seite 145]
4.4 - § 7 Die Feststellung des Jahresabschlusses [Seite 146]
4.4.1 - A. Die Definition der Jahresabschlussfeststellung [Seite 146]
4.4.2 - B. Die Rechtsnatur der Jahresabschlussfeststellung [Seite 147]
4.4.2.1 - I. Die Qualifikation der Jahresabschlussfeststellung als abstraktes Schuldanerkenntnis/Grundlagengeschäft [Seite 150]
4.4.2.2 - II. Die Kritik an der Einordnung der Jahresabschlussfeststellung als abstraktes Schuldanerkenntnis [Seite 151]
4.4.2.3 - III. Die Charakterisierung der Jahresabschlussfeststellung als kausales Schuldanerkenntnis/Grundlagengeschäft [Seite 155]
4.4.2.4 - IV. Die Kritik an der Kennzeichnung der Jahresabschlussfeststellung als kausales Schuldanerkenntnis [Seite 157]
4.4.2.5 - V. Die Identifizierung der Jahresabschlussfeststellung als Organisationsmaßnahme [Seite 158]
4.4.2.6 - VI. Zwischenergebnis [Seite 160]
4.4.3 - C. Die Zuständigkeit für die Jahresabschlussfeststellung [Seite 160]
4.4.3.1 - I. Die Zuständigkeit für die Jahresabschlussfeststellung im Recht der OHG [Seite 160]
4.4.3.2 - II. Die Zuständigkeit für die Jahresabschlussfeststellung im Recht der KG [Seite 161]
4.4.3.2.1 - 1. Die Ansicht der älteren Literatur und der älteren Rechtsprechung [Seite 161]
4.4.3.2.2 - 2. Die Kritik von Ulmer an der Ansicht der älteren Literatur und der älteren Rechtsprechung und die Auffassung von Ulmer [Seite 162]
4.4.3.2.3 - 3. Die Ansicht der jüngeren Literatur und der jüngeren Rechtsprechung [Seite 166]
4.4.3.2.4 - 4. Die Auffassung der jüngsten Literatur und der jüngsten Rechtsprechung [Seite 166]
4.5 - § 8 Die Ausübung der Bilanzierungsentscheidungen [Seite 167]
4.5.1 - A. Die Definition der materiellen Bilanzpolitik [Seite 168]
4.5.2 - B. Die Instrumente der materiellen Bilanzpolitik nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Gesetzes vom 19.?Dezember 1985, nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzierungsmodernisierungsgesetzes vom 25.?Mai 2009 und nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes vom 17.?Juli 2015 [Seite 169]
4.5.2.1 - I. Die Instrumente der materiellen Bilanzpolitik bei der Bilanzierung [Seite 169]
4.5.2.1.1 - 1. Die Bilanzierungswahlrechte [Seite 170]
4.5.2.1.1.1 - a. Die Aktivierungswahlrechte [Seite 170]
4.5.2.1.1.2 - b. Die Passivierungswahlrechte [Seite 172]
4.5.2.1.2 - 2. Die Bilanzierungshilfen [Seite 173]
4.5.2.2 - II. Die Instrumente der materiellen Bilanzpolitik bei der Bewertung [Seite 174]
4.5.2.2.1 - 1. Die Bewertungswahlrechte [Seite 174]
4.5.2.2.1.1 - a. Die Methodenwahlrechte [Seite 175]
4.5.2.2.1.1.1 - aa. Das Einbeziehungswahlrecht bei den Herstellungskosten [Seite 175]
4.5.2.2.1.1.2 - bb. Die Abschreibungsmethoden [Seite 176]
4.5.2.2.1.2 - b. Die Wertansatzwahlrechte [Seite 178]
4.5.2.2.2 - 2. Die Bewertungsvereinfachungsverfahren [Seite 179]
4.5.2.3 - III. Die steuerrechtlichen Bewertungswahlrechte [Seite 181]
4.5.2.4 - IV. Die bilanzrechtlichen Beurteilungsspielräume [Seite 181]
4.5.3 - C. Die Rechtsnatur der Ausübung der Bilanzierungsentscheidungen und die Zuständigkeit für die Ausübung der Bilanzierungsentscheidungen [Seite 183]
4.5.3.1 - I. Die Ansicht von Ulmer zum Bilanzrecht in der Fassung HGB 1897 [Seite 185]
4.5.3.2 - II. Die Auffassung des BGH und der Literatur zum Bilanzrecht in der Fassung des BiRiLiG 1985 [Seite 187]
4.5.3.2.1 - 1. Die Auffassung des BGH nach dem Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk) [Seite 187]
4.5.3.2.2 - 2. Die Auffassung von Schön [Seite 188]
4.5.3.2.3 - 3. Stellungnahme [Seite 189]
4.5.3.2.3.1 - a. Die Auseinandersetzung mit dem Meinungsstand [Seite 189]
4.5.3.2.3.2 - b. Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen dem geschäftsführenden Gesellschafter und der Gesamtheit der Gesellschafter anhand der Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Gesetzes vom 19.?Dezember 1985 [Seite 191]
4.5.3.2.3.2.1 - aa. Die Abschreibung im Rahmen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung (§ 253 Abs. 4 HGB 1985) [Seite 191]
4.5.3.2.3.2.2 - bb. Die Aufwandsrückstellung (§ 249 Abs. 1 S. 3, Abs. 2 HGB 1985) [Seite 193]
4.5.3.2.3.2.3 - cc. Die steuerrechtliche Sonderabschreibung (§ 254 HGB 1985) [Seite 195]
4.5.3.2.3.2.4 - dd. Zwischenergebnis [Seite 196]
4.5.3.3 - III. Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen dem geschäftsführenden Gesellschafter und der Gesamtheit der Gesellschaft anhand der Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzierungsmodernisierungsgesetzes vom 25.?Mai 2009 und nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes vom 17.?Juli 2015 [Seite 197]
4.5.3.3.1 - 1. Die Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens (§ 248 Abs. 2 S. 1 HGB) [Seite 197]
4.5.3.3.2 - 2. Zwischenergebnis [Seite 198]
4.5.3.4 - IV. Die Einteilung der stillen Rücklagen in stille Zwangs-, Ermessens-, Schätz- und Willkürrücklagen [Seite 198]
4.6 - § 9 Der Minderheitenschutz bei der Einführung des Mehrheitsprinzips für die Jahresabschlussfeststellung [Seite 202]
4.6.1 - A. Die Zulässigkeit der Einführung des Mehrheitsprinzips für die Jahresabschlussfeststellung [Seite 202]
4.6.2 - B. Der Minderheitenschutz durch den Bestimmtheitsgrundsatz [Seite 203]
4.6.2.1 - I. Die wechselhafte Rechtsprechung des BGH [Seite 203]
4.6.2.1.1 - 1. Das BGH-Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk) [Seite 203]
4.6.2.1.2 - 2. Das BGH-Urteil vom 15.?Januar 2007 (Otto) [Seite 204]
4.6.2.2 - II. Stellungnahme [Seite 205]
4.6.2.3 - III. Zwischenergebnis [Seite 208]
4.6.3 - C. Der Minderheitenschutz durch die Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft [Seite 208]
4.6.3.1 - I. Die wechselhafte Rechtsprechung des BGH [Seite 209]
4.6.3.1.1 - 1. Das BGH-Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk) [Seite 209]
4.6.3.1.2 - 2. Das BGH-Urteil vom 15.?Januar 2007 (Otto) [Seite 209]
4.6.3.2 - II. Stellungnahme [Seite 210]
4.6.3.3 - III. Zwischenergebnis [Seite 211]
5 - Kapitel 3: Die Gewinnthesaurierung und der Minderheitenschutz in der Personengesellschaft [Seite 213]
5.1 - § 10 Die Gewinnverwendung in der Personengesellschaft [Seite 213]
5.2 - § 11 Fragestellung und Gang der Untersuchung [Seite 214]
5.3 - § 12 Der Ausschüttungsanspruch der Gesellschafter [Seite 214]
5.3.1 - A. Der Ausschüttungsanspruch der unbeschränkt haftenden Gesellschafter und seine sachliche und zeitliche Begrenzung [Seite 214]
5.3.2 - B. Der Ausschüttungsanspruch des Kommanditisten und seine sachliche und zeitliche Begrenzung [Seite 217]
5.4 - § 13 Die Einschränkung des Ausschüttungsanspruchs der Gesellschafter durch die Thesaurierung von Gewinn in der Personengesellschaft [Seite 221]
5.5 - § 14 Die Rechtsnatur der Gewinnverwendungsentscheidung und die Zuständigkeit für die Gewinnverwendungsentscheidung [Seite 223]
5.6 - § 15 Der Minderheitenschutz bei Einführung des Mehrheitsprinzips für die Gewinnverwendungsentscheidung [Seite 224]
5.6.1 - A. Die Zulässigkeit der Einführung des Mehrheitsprinzips für die Gewinnverwendungsentscheidung [Seite 224]
5.6.2 - B. Der Minderheitenschutz durch den Bestimmtheitsgrundsatz [Seite 225]
5.6.3 - C. Der Minderheitenschutz durch die Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft [Seite 226]
5.6.3.1 - I. Die Ansichten des BGH [Seite 227]
5.6.3.1.1 - 1. Das BGH-Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk) [Seite 227]
5.6.3.1.2 - 2. Das BGH-Urteil vom 15.?Januar 2007 (Otto) [Seite 227]
5.6.3.2 - II. Die Auffassungen in der Literatur [Seite 227]
5.6.3.2.1 - 1. Die Ansicht von Schäfer und Ulmer [Seite 227]
5.6.3.2.2 - 2. Der Ansatz von Priester [Seite 228]
5.6.3.2.3 - 3. Die Meinung von K. Schmidt [Seite 229]
5.6.3.2.4 - 4. Die Auffassung von Paefgen [Seite 229]
5.6.3.3 - III. Stellungnahme [Seite 231]
5.6.3.3.1 - 1. Stellungnahme zur Ansicht des BGH und zur Ansicht von Schäfer und Ulmer [Seite 231]
5.6.3.3.1.1 - a. Die Herleitung des Ausschüttungsanspruchs der Gesellschafter als wesentliches Gesellschafterrecht aus der Entstehungsgeschichte des ADHGB 1861 [Seite 233]
5.6.3.3.1.1.1 - aa. Die Auffassungen im Bilanz- und im Gesellschaftsrecht [Seite 233]
5.6.3.3.1.1.1.1 - aaa. Die Lehre von der Totalbilanz und von dem Totalgewinn [Seite 233]
5.6.3.3.1.1.1.2 - bbb. Die Lehre von der Zwischenbilanz und von dem Zwischengewinn [Seite 234]
5.6.3.3.1.1.2 - bb. Die Entstehungsgeschichte der Artt. 108 Abs. 2, 161 Abs. 1 ADHGB 1861 [Seite 238]
5.6.3.3.1.1.2.1 - aaa. Art. 108 Abs. 2 ADHGB 1861 (OHG) [Seite 238]
5.6.3.3.1.1.2.1.1 - (1) Der Preussische Entwurf zum ADHGB 1857 [Seite 238]
5.6.3.3.1.1.2.1.2 - (2) Die Nürnberger Konferenzen zum ADHGB [Seite 240]
5.6.3.3.1.1.2.1.3 - (3) Das HGB vom 10.?Mai 1897 [Seite 242]
5.6.3.3.1.1.2.2 - bbb. Art. 161 Abs. 1 ADHGB 1861 (KG) [Seite 242]
5.6.3.3.1.1.2.2.1 - (1) Der Preussische Entwurf zum ADHGB 1857 [Seite 242]
5.6.3.3.1.1.2.2.2 - (2) Die Nürnberger Konferenzen zum ADHGB [Seite 243]
5.6.3.3.1.1.2.2.3 - (3) Das HGB vom 10.?Mai 1897 [Seite 244]
5.6.3.3.1.1.2.3 - ccc. Zwischenresümee [Seite 245]
5.6.3.3.1.2 - b. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht seit dem HGB vom 10.?Mai 1897 [Seite 247]
5.6.3.3.1.2.1 - aa. Die Bedeutung der Bildung stiller (Willkür-) Rücklagen im Bilanzrecht [Seite 248]
5.6.3.3.1.2.2 - bb. Das Höchstwert- und das Mindestwertprinzip im Bilanzrecht [Seite 249]
5.6.3.3.1.2.2.1 - aaa. Das Höchstwertprinzip im Bilanzrecht [Seite 249]
5.6.3.3.1.2.2.2 - bbb. Das Mindestwertprinzip im Bilanzrecht [Seite 250]
5.6.3.3.1.2.3 - cc. Der vergleichende Blick in das Aktienrecht: Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht seit dem HGB vom 10.?Mai 1897 bei der Aktiengesellschaft [Seite 253]
5.6.3.3.1.2.3.1 - aaa. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht im HGB vom 10.?Mai 1897 [Seite 253]
5.6.3.3.1.2.3.2 - bbb. Die Entwicklung der Rechtsprechung des RG zur Zulässigkeit der Bildung stiller (Willkür-) Rücklagen in der Bilanz [Seite 256]
5.6.3.3.1.2.3.3 - ccc. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des AktG vom 30.?Januar 1937 [Seite 258]
5.6.3.3.1.2.3.4 - ddd. Die Kritik in der Literatur an dem Gewinnermittlungs- und dem Gewinnverwendungsrecht des AktG vom 30.?Januar 1937 [Seite 261]
5.6.3.3.1.2.3.5 - eee. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des AktG vom 6.?September 1965 [Seite 263]
5.6.3.3.1.2.3.6 - fff. Zwischenresümee [Seite 265]
5.6.3.3.1.2.4 - dd. Der vergleichende Blick in das GmbH-Recht: Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht seit dem HGB vom 10.?Mai 1897 i. V. m. dem GmbHG vom 20.?April 1892 bei der GmbH [Seite 267]
5.6.3.3.1.2.4.1 - aaa. Das Gewinnermittlungs- und Gewinnverwendungsrecht des HGB vom 10.?Mai 1897 i. V. m. dem GmbHG vom 20.?April 1892 [Seite 267]
5.6.3.3.1.2.4.2 - bbb. Die Kritik in der Literatur an dem Gewinnermittlungs- und Gewinnverwendungsrecht des HGB vom 10.?Mai 1897 i. V. m. dem GmbHG vom 20.?April 1892 [Seite 270]
5.6.3.3.1.2.4.3 - ccc. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des Bilanzrichtlinie-Gesetzes vom 19.?Dezember 1985 [Seite 272]
5.6.3.3.1.2.4.4 - ddd. Zwischenresümee [Seite 273]
5.6.3.3.1.2.5 - ee. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht seit dem HGB vom 10.?Mai 1897 bei der Personengesellschaft [Seite 276]
5.6.3.3.1.2.5.1 - aaa. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des HGB vom 10.?Mai 1897 [Seite 276]
5.6.3.3.1.2.5.2 - bbb. Die Kritik in der Literatur an dem Gewinnermittlungs- und dem Gewinnverwendungsrecht des HGB vom 10.?Mai 1897 [Seite 279]
5.6.3.3.1.2.5.3 - ccc. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des Bilanzrichtlinie-Gesetzes vom 19.?Dezember 1985 [Seite 280]
5.6.3.3.1.2.5.4 - ddd. Die Kritik in der Literatur an der Kodifizierung des § 253 Abs. 4 HGB 1985 [Seite 283]
5.6.3.3.1.2.5.5 - eee. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des Kapitalgesellschaften & Co.-Richtliniengesetzes vom 24.?Februar 2000 [Seite 284]
5.6.3.3.1.2.5.6 - fff. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des Bilanzierungsmodernisierungsgesetzes vom 25.?Mai 2009 [Seite 285]
5.6.3.3.1.2.5.7 - ggg. Zwischenresümee [Seite 287]
5.6.3.3.1.3 - c. Zwischenergebnis [Seite 290]
5.6.3.3.2 - 2. Stellungnahme zu dem Ansatz von Priester [Seite 290]
5.6.3.3.3 - 3. Stellungnahme zu der Meinung von K. Schmidt [Seite 298]
5.6.3.3.4 - 4. Stellungnahme zu der Auffassung von Paefgen [Seite 298]
5.6.3.4 - IV. Die Rechtsfolge der Einbeziehung des Ausschüttungsanspruchs der Gesellschafter in den unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft [Seite 304]
5.6.3.4.1 - 1. Die Einräumung eines Zustimmungsrechts an den gewinnberechtigten Gesellschafter [Seite 304]
5.6.3.4.2 - 2. Die Anforderung an eine "antizipierte" Zustimmung des gewinnberechtigten Gesellschafters zum unmittelbaren Eingriff in seinen Ausschüttungsanspruch [Seite 305]
5.6.3.5 - V. Die Rechtsfolge erteilter und nicht erteilter Zustimmung des gewinnberechtigten Gesellschafters zum mehrheitlich gefassten Thesaurierungsbeschluss [Seite 310]
5.6.3.6 - VI. Resümee [Seite 313]
5.6.4 - D. Die Beschlusskontrolle bei der Gewinnverwendungsentscheidung [Seite 314]
5.6.4.1 - I. Das BGH-Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk) [Seite 315]
5.6.4.2 - II. Die Kritik von Schön an der Rechtsprechung des BGH im Portland-Zementwerk-Urteil [Seite 316]
5.6.4.3 - III. Die Kritik von Schulze-Osterloh an der Auffassung von Schön [Seite 319]
5.6.4.4 - IV. Stellungnahme [Seite 321]
5.6.4.5 - V. Zwischenergebnis [Seite 325]
5.6.5 - E. Der Minderheitenschutz durch das Belastungsverbot? [Seite 326]
5.6.5.1 - I. Die Ansicht von Haar [Seite 326]
5.6.5.2 - II. Stellungnahme [Seite 326]
6 - Kapitel 4: Die Gewinnthesaurierung und der Minderheitenschutz in der konzernleitenden Personengesellschaft [Seite 329]
6.1 - § 16 Die Gewinnthesaurierung im faktischen Konzern [Seite 329]
6.2 - § 17 Die Rechtsnatur der Konzernleitungs- und der Beteiligungsverwaltungsentscheidungen und die Zuständigkeit für die Konzernleitungs- und Beteiligungsverwaltungsentscheidungen [Seite 332]
6.3 - § 18 Fragestellung und Gang der Untersuchung [Seite 337]
6.4 - § 19 Der vergleichende Blick in das Aktienrecht: Konzerndimensionale Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG? [Seite 339]
6.4.1 - A. Die Ansicht von Lutter [Seite 340]
6.4.2 - B. Die Weiterentwicklung der Ansicht von Lutter durch Götz [Seite 342]
6.4.2.1 - I. Eine anfängliche, verdeckte Regelungslücke im AktG 1965 [Seite 342]
6.4.2.2 - II. Die Schließung der Regelungslücke im AktG 1965 durch die konzerndimensionale Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG [Seite 342]
6.4.3 - C. Die Gegenauffassung von Werner [Seite 343]
6.4.3.1 - I. Keine anfängliche, verdeckte Regelungslücke im AktG 1965 [Seite 344]
6.4.3.2 - II. Die Kritik von Werner an dem Ansatz von Götz zur konzerndimensionalen Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG [Seite 345]
6.4.4 - D. Die Reaktionen in der Literatur auf die Gegenauffassung von Werner [Seite 346]
6.4.4.1 - I. Die zustimmende Ansicht in der Literatur [Seite 346]
6.4.4.2 - II. Eine ablehnende Auffassung in der Literatur [Seite 348]
6.4.4.2.1 - 1. Eine anfängliche, verdeckte Regelungslücke im AktG 1965 [Seite 348]
6.4.4.2.2 - 2. Die Schließung der Regelungslücke durch die konzerndimensionale Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG [Seite 349]
6.4.4.3 - III. Die ablehnende Auffassung von Erning [Seite 354]
6.4.4.3.1 - 1. Die anfängliche, verdeckte Regelungslücke im AktG 1965 [Seite 354]
6.4.4.3.2 - 2. Die Schließung der Regelungslücke durch eine konzerndimensionale Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG [Seite 355]
6.5 - § 20 Die Rechtsnatur der Gewinnthesaurierungsentscheidung und die Zuständigkeit für die Gewinnthesaurierungsentscheidung in den Konzernuntergesellschaften [Seite 358]
6.5.1 - A. Der Meinungsstand in der Literatur [Seite 358]
6.5.1.1 - I. Die Ansicht von Haar, Heck, Mülbert, U. H. Schneider und Tröger [Seite 358]
6.5.1.2 - II. Die Auffassung von Wertenbruch [Seite 359]
6.5.1.3 - III. Die Meinung von Paefgen, Priester und H. P. Westermann [Seite 361]
6.5.1.4 - IV. Stellungnahme [Seite 361]
6.5.1.4.1 - 1. Stellungnahme zu der Ansicht von Haar, Heck, Mülbert, U. H. Schneider und Tröger und zu der Auffassung von Wertenbruch [Seite 361]
6.5.1.4.1.1 - a. Konzerndimensionale Berechnung des Gewinns? [Seite 365]
6.5.1.4.1.1.1 - aa. Die Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB [Seite 365]
6.5.1.4.1.1.1.1 - aaa. Die grammatikalische Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB [Seite 365]
6.5.1.4.1.1.1.2 - bbb. Die systematische Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB [Seite 365]
6.5.1.4.1.1.1.3 - ccc. Die historische Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB [Seite 366]
6.5.1.4.1.1.1.3.1 - (1) Der erste Preussische Entwurf zum ADHGB 1856 [Seite 368]
6.5.1.4.1.1.1.3.2 - (2) Der zweite Preussische Entwurf zum ADHGB 1857 [Seite 369]
6.5.1.4.1.1.1.3.3 - (3) Die Nürnberger Konferenzen zum ADHGB [Seite 370]
6.5.1.4.1.1.1.3.4 - (4) Ergebnis der historischen Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB [Seite 371]
6.5.1.4.1.1.1.4 - ddd. Die objektiv-teleologische Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB [Seite 371]
6.5.1.4.1.1.2 - bb. Das argumentum ad absurdum [Seite 372]
6.5.1.4.1.1.2.1 - aaa. Grammatikalische Auslegung [Seite 373]
6.5.1.4.1.1.2.2 - bbb. Systematische Auslegung [Seite 374]
6.5.1.4.1.1.2.3 - ccc. Historische Auslegung [Seite 374]
6.5.1.4.1.1.2.4 - ddd. Objektiv-teleologische Auslegung [Seite 375]
6.5.1.4.1.1.3 - cc. Zwischenergebnis [Seite 380]
6.5.1.4.1.2 - b. Konzerndimensional zu bestimmender Ausschüttungsanspruch praeter legem? [Seite 380]
6.5.1.4.1.2.1 - aa. Zulässigkeit einer gesetzesimmanenten Rechtsfortbildung? [Seite 380]
6.5.1.4.1.2.1.1 - aaa. Vorliegen einer Regelungslücke? [Seite 381]
6.5.1.4.1.2.1.1.1 - (1) Die Regelungsabsicht des Gesetzgebers des HGB 1897 [Seite 382]
6.5.1.4.1.2.1.1.2 - (2) Die Regelungsabsicht des Gesetzgebers des AktG 1965 [Seite 385]
6.5.1.4.1.2.2 - bb. Zwischenergebnis [Seite 386]
6.5.1.4.1.3 - c. Konzerndimensional zu bestimmender Ausschüttungsanspruch contra legem? [Seite 386]
6.5.1.4.2 - d. Zwischenergebnis [Seite 386]
6.5.1.4.2.1 - 2. Stellungnahme zu der Meinung von Paefgen, Priester und H. P. Westermann [Seite 387]
6.5.2 - B. Zur Präzisierung der offenen Zuständigkeitsverteilung [Seite 390]
6.5.2.1 - I. Die Präzisierung durch Auflistung von bestimmten Tochter- und Beteiligungsgesellschaften [Seite 393]
6.5.2.2 - II. Die Präzisierung durch abstrakt zu definierende Relevanzschwellen [Seite 395]
6.5.2.3 - III. Die Präzisierung durch Einräumung einer Thesaurierungsbefugnis bzw. Ausschüttungspflicht an den geschäftsführenden Gesellschafter [Seite 396]
6.6 - § 21 Konzerndimensionale Auslegung von Thesaurierungsklauseln? [Seite 401]
6.6.1 - A. Der Fall Otto in der Rechtsprechung [Seite 403]
6.6.1.1 - I. Das Urteil des LG Hamburg vom 18.?August 2004 (Otto) [Seite 404]
6.6.1.2 - II. Das Urteil des OLG Hamburg vom 9.?August 2005 (Otto) [Seite 405]
6.6.1.3 - III. Das Urteil des BGH vom 15.?Januar 2007 (Otto) [Seite 406]
6.6.2 - B. Die Reaktionen auf den Fall Otto in der Literatur [Seite 408]
6.6.2.1 - I. Die Ansicht von Mülbert und Tröger [Seite 408]
6.6.2.2 - II. Die Auffassung von Wertenbruch [Seite 409]
6.6.2.3 - III. Die Meinung von Paefgen, Priester und H. P. Westermann [Seite 410]
6.6.3 - C. Stellungnahme [Seite 412]
6.6.3.1 - I. Stellungnahme zu der Ansicht von Mülbert und Tröger [Seite 412]
6.6.3.2 - II. Stellungnahme zu der Auffassung von Wertenbruch [Seite 412]
6.6.3.3 - III. Stellungnahme zu der Meinung von Paefgen, Priester und H. P. Westermann und die eigene Meinung [Seite 413]
6.6.3.4 - IV. Zwischenergebnis [Seite 416]
6.6.3.5 - V. Die Rechtsfolge des Verstoßes gegen eine konzerndimensional verstandene Thesaurierungsklausel [Seite 416]
6.7 - § 22 Der Minderheitenschutz bei Einführung des Mehrheitsprinzips für Entscheidungen der Gesellschafter der Konzernobergesellschaft bezüglich der Gewinnverwendung in Konzernuntergesellschaften [Seite 418]
6.7.1 - A. Die Zulässigkeit der Einführung des Mehrheitsprinzips für Entscheidungen der Gesellschafter der Konzernobergesellschaft bezüglich der Gewinnverwendung in Konzernuntergesellschaften [Seite 418]
6.7.2 - B. Der Minderheitenschutz durch den Bestimmtheitsgrundsatz [Seite 419]
6.7.2.1 - I. Die Ansicht von Wahlers/Orlikowski-Wolf und Wertenbruch [Seite 419]
6.7.2.2 - II. Die Auffassung von Paefgen [Seite 419]
6.7.2.2.1 - III. Stellungnahme [Seite 420]
6.7.2.2.1.1 - 1. Stellungnahme zu der Ansicht von Wahlers/Orlikowski-Wolf und Wertenbruch [Seite 420]
6.7.2.2.1.2 - 2. Stellungnahme zu der Auffassung von Paefgen und die eigene Meinung [Seite 420]
6.7.2.3 - IV. Zwischenergebnis [Seite 421]
6.7.3 - C. Der Minderheitenschutz durch die Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft [Seite 422]
6.7.3.1 - I. Die Ansicht von Haar und Tröger [Seite 422]
6.7.3.2 - II. Die Auffassung von Mülbert [Seite 423]
6.7.3.3 - III. Die Meinung von Paefgen und H. P. Westermann [Seite 423]
6.7.3.4 - IV. Stellungnahme [Seite 424]
6.7.3.4.1 - 1. Stellungnahme zu der Ansicht von Haar und Tröger [Seite 424]
6.7.3.4.2 - 2. Stellungnahme zu der Auffassung von Mülbert [Seite 425]
6.7.3.4.3 - 3. Stellungnahme zu der Meinung von Paefgen und H. P. Westermann und die eigene Meinung [Seite 425]
6.7.3.4.4 - 4. Zwischenergebnis [Seite 428]
6.7.4 - D. Welche Interessen muss der Gesellschafter einer Konzernobergesellschaft bei der Entscheidung bezüglich der Einflussnahme auf die Gewinnverwendung in Konzernuntergesellschaften berücksichtigen? [Seite 429]
7 - Ergebnisse [Seite 431]
7.1 - I. Ergebnisse zu Kapitel 1 [Seite 431]
7.2 - II. Ergebnisse zu Kapitel 2 [Seite 432]
7.3 - III. Ergebnisse zu Kapitel 3 [Seite 434]
7.4 - IV. Ergebnisse zu Kapitel 4 [Seite 436]
8 - Literaturverzeichnis [Seite 441]