Die Belastungs- und Verteilungswirkungen der indirekten Steuern in der Bundesrepublik Deutschland.

Name: Die Belastungs- und Verteilungswirkungen der indirekten Steuern in der Bundesrepublik Deutschland.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 49.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Rudolf K.-H. Dennerlein(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. März 2025

230 Seiten

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978-3-428-44845-6 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Übersichten
Zur Einleitung
Teil I: Grundlagen für eine empirische Inzidenzanalyse indirekter Steuern
1. Indirekte Steuern: Wer trägt die Steuerlast?
1.1. Der Konsum als Bestimmungsfaktor für die Steuerlastverteilung
1.2. Die Überwälzung als Bestimmungsfaktor steuerlicher Belastung
1.3. Die Ziele der Untersuchung
1.4. Der Aufbau der Untersuchung
2. Überwälzung und Inzidenz
2.1. Die Überwälzung
2.1.1. Zum Begriff der Überwälzung
2.1.2. Allgemeine Steuerwirkungen
2.1.3. Die empirische Relevanz der Überwälzungsannahme
2.2. Inzidenzkonzepte nach der Überwälzungsannahme
2.2.1. Formale Inzidenz
2.2.2. Inzidenz des Steueranstoßes
2.2.3. Effektive Inzidenz
2.3. Inzidenzkonzepte nach der Art des Einsatzes finanzpolitischer Instrumente
2.3.1. Spezifische Inzidenz
2.3.2. Differentialinzidenz
2.4. Zusammenfassung
Teil II: Belastung privater Haushalte durch indirekte Steuern in der Bundesrepublik Deutschland 1969
3. Ex post-Belastungsrechnung indirekter Steuern: Methodische Probleme und Vorgehensweise
3.1. Überblick über die Untersuchungsschritte
3.2. Inzidenzannahmen für die Belastungsrechnung
3.3. Die Belastungsrechnung als statisches Konzept
3.4. Merkmale für die Gruppenbildung
3.4.1. Das Haushaltsnettoeinkommen
3.4.2. Die soziale Stellung des Haushaltsvorstandes
3.4.3. Das Alter des Haushaltsvorstandes
3.4.4. Der Haushaltstyp
3.4.5. Kritik des Merkmalskatalogs
3.4.5.1. Abhängigkeit der sozioökonomischen Merkmale
3.4.5.2. Unvollständigkeit des Merkmalskatalogs
3.4.5.2.1. Erwerbstätigkeit des Ehepartners
3.4.5.2.2. Erwerbstätigkeit der Kinder
3.4.5.2.3. Wohnstatus
3.4.5.2.4. Strukturgrößen
3.5. Die Verwendung des Haushaltsnettoeinkommens als Bezugsgröße für die Belastungsrechnung
3.5.1. Definitorische Abgrenzung des Haushaltsnettoeinkommens
3.5.2. Permanentes Einkommen vs. laufendes Einkommen
3.6. Datengrundlage
3.6.1. Einkommens-und Verbrauchsstichprobe 1969
3.6.1.1. Bevölkerungsrahmen
3.6.1.2. Nachweisquoten makroökonomischer Aggregate
3.6.2. Die Input-Output-Tabelle des DIW für das Jahr 1969
3.6.3. Die Wirtschaftszweig-Ausgabeart-Matrix des RWI
3.6.4. Abstimmung unterschiedlicher Abgrenzungen
3.7. Allgemeine Darstellung des Zurechnungsverfahrens
3.7.1. Der Haushaltsblock
3.7.2. Der Input-Output-Block
3.7.3. Der Wirtschaftszweig-Ausgabeart-Block
3.7.4. Probleme des Zurechnungsverfahrens im Input-Output- Block und im Wirtschaftszweig-Ausgabeart-Block
3.8. Das Zurechnungsverfahren für einzelne indirekte Steuern
3.8.1. Das Zurechnungsverfahren für einzelne Steuern im Überblick
3.8.2. Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer)
3.8.3. Die Mineralölsteuer
3.8.4. Die Kraftfahrzeugsteuer
3.8.5. Die Straßengüterverkehrsteuer
3.8.6. Die Alkoholsteuern
3.8.6.1. Das Branntweinmonopol
3.8.6.2. Die Biersteuer
3.8.6.3. Die Schaumweinsteuer
3.8.7. Die Zuckersteuer
3.8.8. Die Kaffee- und Teesteuer
3.8.8.1. Die Kaffeesteuer
3.8.8.2. Die Teesteuer
3.8.9. Die Tabaksteuer
3.9. Zusammenfassung der methodischen Vorgehensweise
4. Empirische Ergebnisse der Belastungsrechnung
4.1. Die Belastung privater Haushalte durch die Mehrwertsteuer
4.1.1. Die Mehrwertsteuerbelastung privater Haushalte nach dem Haushaltsnettoeinkommen
4.1.2. Die Mehrwertsteuerbelastung privater Haushalte nach dem Haushaltsnettoeinkommen und der sozialen Stellung des Haushaltsvorstandes
4.1.3. Die Mehrwertsteuerbelastung privater Haushalte nach dem Haushaltsnettoeinkommen und dem Alter des Haushaltsvorstandes
4.1.4. Die Mehrwertsteuerbelastung privater Haushalte nach dem Haushaltsnettoeinkommen und dem Haushaltstyp
4.1.5. Die Mehrwertsteuerbelastung privater Haushalte nach dem Haushaltsnettoeinkommen, dem Haushaltstyp und der sozialen Stellung des Haushaltsvorstandes
4.1.6. Mehrwertsteuerbelastung privater Haushalte bei alternativen Nettoeinkommenskonzepten
4.2. Die Belastung privater Haushalte durch Steuern auf den Straßenverkehr und auf Energieträger
4.2.1. Die Mineralölsteuer
4.2.1.1. Die Kraftstoffbesteuerung des Privaten Verbrauchs
4.2.1.2. Die Besteuerung von Mineralölprodukten, soweit es sich nicht um Kraftstoffe für den Privaten Verbrauch handelt
4.2.1.3. Mineralölsteuer insgesamt
4.2.1.4. Steuerbefreiungen und implizite Transfers im Rahmen der Mineralölbesteuerung
4.2.2. Die Kraftfahrzeugsteuer
4.2.2.1. Die nicht-gewerbliche Kraftfahrzeugsteuer
4.2.2.2. Die gewerbliche Kraftfahrzeugsteuer
4.2.2.3. Die Kfz-Steuer insgesamt
4.2.3. Die Straßengüterverkehrsteuer
4.2.4. Die Belastung privater Haushalte durch die Kfz-Steuer, die Mineralölsteuer und die Straßengüterverkehrsteuer
4.3. Alkoholsteuern
4.4. Die Zuckersteuer
4.5. Kaffee-und Teesteuer
4.6. Die Tabaksteuer
4.7. Die Belastung privater Haushalte durch die indirekten Steuern insgesamt
4.7.1. Belastung des Privaten Verbrauchs
4.7.2. Belastung des Haushaltsnettoeinkommens
4.8. Zusammenfassung der Ergebnisse für die Belastungsrechnung indirekter Steuern
Teil III: Verteilungswirkungen von Mehrwertsteuererhöhungen für die Bundesrepublik Deutschland 1969
5. Die Simulation der Verteilungswirkungen alternativer Mehrwertsteuererhöhungen
5.1. Zielsetzung des Simulationsmodells
5.2. Inzidenzmaße für Mehrwertsteueränderungen unter Berücksichtigung von Budgetumschichtungen privater Haushalte
5.2.1. Spezifische Inzidenz
5.2.2. Differentialinzidenz
5.2.3. Budgetinzidenz
5.3. Eigenschaften des Simulationsmodells
5.3.1. Statische Simulation
5.3.2. Rekursive Simulation
5.3.3. Gruppensimulation
5.3.4. Deterministische Simulation
5.4. Die Kalibrierung des Simulationsmodells
5.4.1. Der Ausgabensimulator
5.4.1.1. Auswahl der Funktionsform
5.4.1.2. Schätzung des Erweiterten Linearen Ausgabenmodells
5.4.1.3. Spezielle Schätzprobleme
5.4.1.4. Simulation mit dem Ausgabensimulator
5.4.2. Die Behandlung der Preise in der Simulation
5.4.3. Hochrechnung der Nachfrageaggregate
5.4.4. Der Einkommenssimulator
5.4.4.1. Die Bestimmung der Wachstumsraten für die Faktoreinkommen
5.4.4.2. Berechnung der Faktoreinkommen auf Gruppenebene
5.4.4.3. Der Übergang von Bruttoeinkommen zu Nettoeinkommen auf Gruppenebene
6. Verteilungswirkungen alternativer Mehrwertsteuererhöhungen: Ergebnisse des Simulationsmodells
6.1. Alternative Mehrwertsteuererhöhungen und ihre gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen
6.2. Die spezifische Inzidenz von Mehrwertsteuererhöhungen
6.3. Die Differentialinzidenz von Mehrwertsteuererhöhungen
6.4. Die Budgetinzidenz von Mehrwertsteuererhöhungen
6.4.1. Die Budgetinzidenz von Mehrwertsteuererhöhungen bei konstanter Zusammensetzung der Staatsausgaben
6.4.2. Die Budgetinzidenz einer Mehrwertsteuererhöhung bei unterschiedlichen Zusammensetzungen des marginalen Budgets
6.5. Zusammenfassung der Simulationsergebnisse
7. Zusammenfassung und Schlußbemerkungen
Anhang
Anhang I: Die Abgrenzung verschiedener Einkommensbegriffe und ihre Verwendung für die Belastungsrechnung
Anhang II: Abgrenzung der Ausgabekategorien und Wirtschaftszweige
Anhang III: Konsumquoten ausgewählter Güter und Dienste des Privaten Verbrauchs nach verschiedenen sozioökonomischen Quertabulierungen
Literatur- und Quellenverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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