Steuerliche Einflüsse auf die grenzüberschreitende Betriebsstättenbesteuerung

Name: Steuerliche Einflüsse auf die grenzüberschreitende Betriebsstättenbesteuerung | Eine konzeptionelle Analyse und Fortentwicklungsansätze
Brand: Erich Schmidt Verlag
Price: 62.92 EUR
Availability: OnlineOnly

Eine konzeptionelle Analyse und Fortentwicklungsansätze

Christian Delarber(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

1. Auflage

Erschienen am 5. Juni 2015

XXX, 488 Seiten

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978-3-503-16348-9 (ISBN)

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Beschreibung

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Person

Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 Gang der Untersuchung
2 Nationale und abkommensrechtliche Anforderungen an den Betriebsstättentatbestand
2.1 Der Begriff der Betriebsstätte im Sinne des § 12 AO
2.1.1 Die Entwicklung des Begriffs der Betriebsstätte
2.1.2 Anwendungsbereich des Betriebsstättenbegriffs im Sinne des § 12 AO
2.1.2.1. Grundlagen
2.1.2.2. Anwendungsbereich
2.1.3 Untersuchung der Tatbestandsmerkmale des Betriebsstättenbegriffs nach § 12 AO
2.1.3.1. Feste Geschäftseinrichtung oder Anlage
2.1.3.1.1. Das Kriterium der Ortsbezogenheit
2.1.3.1.2. Das Kriterium der Zeitbezogenheit
2.1.3.1.3. Das Kriterium der Verfügungsmacht
2.1.3.2. Dienende Funktion der Tätigkeit des Unternehmens
2.1.3.2.1. Unternehmensbegriff
2.1.3.2.1.1. Enges Verständnis des Unternehmensbegriffs
2.1.3.2.1.2. Weites Verständnis des Unternehmensbegriffs
2.1.3.2.1.3. Stellungnahme
2.1.3.2.2. Dienende Funktion
2.1.3.3. Ausgewählte Einzelbeispiele im Sinne des § 12 S. 2 AO
2.1.3.3.1. Verhältnis zwischen § 12 S. 1 und S. 2 AO
2.1.3.3.2. Stätte der Geschäftsleitung
2.1.3.3.3. Zweigniederlassungen
2.1.3.3.4. Geschäftsstellen
2.1.3.3.5. Fabrikations- oder Werkstätten, Warenlager sowie Ein- oder Verkaufsstellen
2.1.3.3.6. Stätten der Gewinnung von Bodenschätzen, insbesondere Bergwerke oder Steinbrüche
2.1.3.3.7. Bauausführungen und Montagen
2.1.3.3.7.1. Vorbemerkung
2.1.3.3.7.2. Sachliche Voraussetzungen
2.1.3.3.7.2.1 Bauausführungen
2.1.3.3.7.2.2 Montage
2.1.3.3.7.2.3 Mittelbar dienende Bau- und Montagetätigkeiten
2.1.3.3.7.3. Zeitliche Voraussetzung
2.1.3.3.7.3.1 Überblick
2.1.3.3.7.3.2 Einheitliche Bauausführung und Montage
2.1.3.3.7.3.3 Zusammenfassung mehrerer selbstständiger Bauausführungen oder Montagen
2.1.3.3.7.3.4 Zeitlicher Zusammenhang
2.1.3.3.7.3.5 Beginn und Ende der Montagetätigkeit
2.1.3.3.7.4. Formen gemeinsamer Bauausführungen und Montagen und die Frage der Betriebsstättenzurechnung
2.1.3.3.7.4.1 Konsortien
2.1.3.3.7.4.2 Arbeitsgemeinschaften
2.1.3.3.7.4.3 Zurechnung der Betriebsstätte
2.1.3.3.8. Zwischenergebnis
2.2 Abgrenzung zum Begriff des ständigen Vertreters gemäß § 13 AO
2.2.1 Das Zusammenspiel zwischen nationalem Betriebsstättenbegriff und dem Vertreterbegriff
2.2.2 Der Begriff des ständigen Vertreters gemäß § 13 S. 1 AO
2.2.2.1. Die Person
2.2.2.2. Die Geschäftsbesorgung
2.2.2.3. Die Nachhaltigkeit
2.2.2.4. Die Weisungsgebundenheit
2.2.3 Beispielkatalog § 13 S. 2 AO
2.2.4 Beurteilung
2.3 Der Betriebsstättenbegriff nach Art. 5 OECD-MA
2.3.1 Anwendungsbereich
2.3.1.1. Wirkungsweise des Abkommensrechts
2.3.1.1.1. Die Funktion des Abkommensrechts
2.3.1.1.2. Vorrang gegenüber Gesetzen
2.3.1.1.2.1. Abkommensrecht als ranghöhere Norm
2.3.1.1.2.2. Gleichrangigkeit der Regelungsbereiche und die Stellung des § 2 AO
2.3.1.2. Abgrenzung zwischen abgabenrechtlichem und abkommensrechtlichem Betriebsstättenbegriff
2.3.2 Vergleich der inhaltlichen Ausgestaltung mit der nationalen Regelung
2.3.2.1. Überblick
2.3.2.2. Aufbau der abkommensrechtlichen Vorschrift
2.3.2.3. Analyse der abkommensrechtlichen Tatbestände
2.3.2.3.1. Ausübung der Geschäftstätigkeit durch eine feste Geschäftseinrichtung
2.3.2.3.1.1. Geschäftseinrichtung
2.3.2.3.1.2. Der Begriff "ausüben"
2.3.2.3.1.3. Das Kriterium "Personal"
2.3.2.3.1.4. Verfügungsmacht
2.3.2.3.1.5. Unternehmensbegriff
2.3.2.3.2. Der Positivkatalog nach Art. 5 Abs. 2 OECD-MA
2.3.2.3.3. Bauausführungen und Montagen gemäß Art. 5 Abs. 3 OECD-MA
2.3.2.3.3.1. Ausgestaltung der Regelung
2.3.2.3.3.2. Bestimmung der Frist
2.3.2.3.3.3. Bestimmung der Einheitlichkeit der Ausführung
2.3.2.3.3.3.1 Zeitlicher Zusammenhang als gemeinsame Voraussetzung
2.3.2.3.3.3.2 Wirtschaftlicher Zusammenhang
2.3.2.3.3.3.3 Geographischer Zusammenhang
2.3.2.3.3.3.4 Systematisierung der Zusammenhänge
2.3.2.3.4. Der Negativkatalog gemäß Art. 5 Abs. 4 OECD-MA
2.3.2.3.4.1. Vorbemerkungen
2.3.2.3.4.2. Oberbegriff der Vorbereitungs- und Hilfstätigkeiten
2.3.2.3.4.3. Geschäftsverdichtung
2.3.2.3.4.4. Abgrenzung zu § 12 AO
2.3.2.3.5. Tatbestand der Vertreterbetriebsstätte mittels abhängiger Vertreter nach Art. 5 Abs. 5 OECD-MA
2.3.2.3.5.1. Vorbemerkung
2.3.2.3.5.2. Abschlussvollmacht
2.3.2.3.5.2.1 Faktische bzw. wirtschaftliche Auslegung der Vollmacht
2.3.2.3.5.2.2 Zivilrechtliche Auslegung der Vollmacht
2.3.2.3.5.2.3 Rechtliche Verpflichtung als Anknüpfungspunkt zur Auslegung des Vollmachtsbegriffs
2.3.2.3.5.3. Gewöhnliche Ausübung der Vollmacht
2.3.2.3.5.4. Ausschluss von Hilfs- oder vorbereitenden Tätigkeiten
2.3.2.3.6. Der unabhängige Vertreter nach Art. 5 Abs. 6 OECD-MA
2.3.2.3.6.1. Das Merkmal der Unabhängigkeit
2.3.2.3.6.2. Handeln im Rahmen der ordentlichen Geschäftstätigkeit
2.3.2.3.6.3. Personenkreis
2.3.2.3.7. Beherrschte Gesellschaften gemäß Art. 5 Abs. 7 OECD-MA
2.3.3 Aktuelle Entwicklungen
2.3.3.1. Vorbemerkung
2.3.3.2. Dienstleistungsbetriebsstätte
2.3.3.3. Ausblick zur weiteren Entwicklung des abkommensrechtlichen Betriebsstättenbegriffs
2.4 Zwischenfazit
3 Steuerliche Gewinnermittlung und Gewinnabgrenzung von Betriebsstätten
3.1 Vorbemerkung
3.2 Grundlagen der Gewinnabgrenzung und der Gewinnermittlung
3.2.1 Ebene der Gewinnabgrenzung
3.2.1.1. Notwendigkeit der Gewinnabgrenzung
3.2.1.2. Methoden der Gewinnabgrenzung
3.2.1.2.1. Indirekte Methode
3.2.1.2.2. Direkte Methode
3.2.1.2.3. Gemischte Methode
3.2.2 Ebene der Gewinnermittlung
3.2.3 Rangfolge von Gewinnabgrenzung und Gewinnermittlung
3.3 Abkommensrechtliche Rahmenbedingungen zur Durchführung der Gewinnabgrenzung
3.3.1 Betriebsstättenprinzip als Fundamentalprinzip für die Gewinnabgrenzung
3.3.1.1. Besteuerungsbefugnis des Quellenstaates dem Grunde nach
3.3.1.2. Besteuerungsbefugnis des Quellenstaates der Höhe nach
3.3.2 Fremdvergleichsgrundsatz als Maßstab für die Gewinnabgrenzung
3.3.2.1. Überblick zur Ausgestaltung des Fremdvergleichsgrundsatzes im Rahmen des Art. 7 Abs. 2 OECD-MA 2008
3.3.2.1.1. Diskussion über den Stand der Reichweite der Selbstständigkeit der Betriebsstätte
3.3.2.1.1.1. Eingeschränkte Selbstständigkeit
3.3.2.1.1.2. Uneingeschränkte Selbstständigkeit
3.3.2.1.2. Konkretisierung der Reichweite der Selbstständigkeit der Betriebsstätte durch Abrechnungskonzepte
3.3.2.1.2.1. Erwirtschaftungstheorie
3.3.2.1.2.2. Funktionsnutzentheorie
3.3.2.2. Beurteilung
3.3.2.3. Ausgestaltung des Fremdvergleichsgrundsatzes im Rahmen des Art. 7 Abs. 2 OECD-MA 2010
3.3.2.3.1. Vorbemerkung
3.3.2.3.2. Analyse der Vorgehensweise des functionally separate entity approach
3.3.2.3.2.1. Gewinnabgrenzung dem Grunde nach (erste Stufe)
3.3.2.3.2.1.1 Funktionsanalyse
3.3.2.3.2.1.2 Zuordnung von Risiken
3.3.2.3.2.1.3 Zuordnung von Wirtschaftsgütern
3.3.2.3.2.1.4 Kapitalausstattung
3.3.2.3.2.1.5 Anerkennung von Innentransaktionen (dealings)
3.3.2.3.2.2. Gewinnabgrenzung der Höhe nach (zweite Stufe)
3.3.2.3.2.2.1 Überblick
3.3.2.3.2.2.2 Vergleichbarkeitsanalyse
3.3.2.3.2.2.3 Bestimmung des fremdvergleichskonformen Verrechnungspreises
3.3.2.3.2.2.4 Untersuchung des Charakters der unternehmensinternen Transaktion für Zwecke der Bewertung
3.3.2.3.2.2.4.1 Der Grundsatz des Fremdvergleichspreises im Rahmen des Übergangs von "wirtschaftlichem Eigentum" sowie der Erbringung von unternehmensinternen Dienstleistungen
3.3.2.3.2.2.4.2 Kostenumlagevereinbarungen
3.3.2.3.2.2.4.3 Zusammenfassung der Erkenntnisse zur Bewertung
3.3.3 Korrespondierende Gewinnberichtigung
3.3.4 Kritische Würdigung und Beurteilung des functionally separate entity approach
3.3.4.1. Eignung des Fremdvergleichsmaßstabs als Abgrenzungsfaktor im Einheitsunternehmen
3.3.4.2. Die Heranziehung des Kriteriums der wesentlichen Personalfunktionen
3.3.4.3. Problembereiche in der Zuordnung von Wirtschaftsgütern
3.3.4.4. Problembereiche im Rahmen der Kapitalausstattung
3.3.4.5. Problembereiche bei Sondertatbeständen
3.3.4.5.1. Bauausführungen und Montagen
3.3.4.5.2. Vertreterbetriebsstätten
3.3.4.6. Dokumentation der unternehmensinternen Transaktionen
3.3.4.7. Zwischenergebnis
3.4 Ertragsteuerliche Grundsätze zur Betriebsstättengewinnermittlung und die Umsetzung des functionally separate entity approach ins nationale Steuerrecht
3.4.1 Vorbemerkung
3.4.2 Ausgestaltung der Erweiterung des Anwendungsbereichs des § 1 AStG auf Betriebsstätten im Zuge des AmtshilfeRLUmsG
3.4.2.1. Fiktion der Geschäftsbeziehung zwischen Stammhaus und Betriebsstätte
3.4.2.2. Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes im internationalen Einheitsunternehmen
3.4.2.2.1. Fiktion der rechtlichen Selbstständigkeit der Betriebsstätte
3.4.2.2.2. Implementierung einer zweistufigen Erfolgsermittlung
3.4.2.3. Konkretisierung der Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes durch den Entwurf einer Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung der Finanzverwaltung
3.4.2.3.1. Vorbemerkung
3.4.2.3.2. Konkretisierung des Begriffs der Personalfunktionen
3.4.2.3.3. Konkretisierung der Zuordnung von Wirtschaftsgütern und Vermögenswerten
3.4.2.3.3.1. Materielle und immaterielle Wirtschaftsgüter
3.4.2.3.3.2. Beteiligungen, Finanzanlagen und ähnliche Vermögenswerte
3.4.2.3.3.3. Andere Vermögenswerte
3.4.2.3.4. Konkretisierung der Zuordnung von Chancen und Risiken
3.4.2.3.5. Konkretisierung der Zuordnung von Geschäftsvorfällen und anzunehmenden schuldrechtlichen Beziehungen
3.4.2.3.5.1. Geschäftsvorfälle
3.4.2.3.5.2. Anzunehmende schuldrechtliche Beziehungen
3.4.2.3.6. Konkretisierung der Kapitalausstattung
3.4.2.3.7. Hilfs- und Nebenrechnung
3.4.2.3.8. Zwischenergebnis
3.4.2.4. Betriebsstätten als Gegenstand von Funktionsverlagerungen infolge der Ausdehnung des Anwendungsbereichs des § 1 AStG
3.4.2.4.1. Überblick
3.4.2.4.2. Anwendungsbereich
3.4.2.4.3. Bewertung
3.4.2.4.4. Besondere Problembereiche der Funktionsverlagerung bei Betriebsstättenstrukturen
3.4.2.5. Das Verhältnis des § 1 Abs. 5 AStG zu bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen
3.4.2.5.1. Überblick
3.4.2.5.2. Vermeidung von Doppelbesteuerungskonflikten
3.4.2.6. Erfassung des ständigen Vertreters
3.4.3 Dokumentationserfordernisse
4 Konzeptionsvorschlag zur Fortentwicklung der Betriebsstättenbesteuerung
4.1 Konzeption zur steuerlichen Behandlung von Innentransak-tionen
4.1.1 Das Verhältnis des geänderten § 1 AStG zu den Vorschriften der steuerlichen Gewinnermittlung
4.1.1.1. Einkünfteermittlung- und Einkünftekorrekturvorschriften
4.1.1.2. Vergleich der Wirkungsweise der Entstrickungsbesteuerung und des § 31 Abs. 5 AStG
4.1.1.2.1. Entstrickungsbesteuerung
4.1.1.2.1.1. Überführung von Wirtschaftsgütern und Nutzungsüberlassungen
4.1.1.2.1.2. Ausgleichsposten nach § 4g EStG
4.1.1.2.1.3. Rechtsprechung des BFH und Reaktionen
4.1.1.2.1.4. Rechtsprechung des EuGH
4.1.1.2.1.4.1 Sachverhalt der Rechtssache National Grid Indus
4.1.1.2.1.4.2 Entscheidung des EuGH
4.1.1.2.1.4.3 Analyse und Beurteilung
4.1.1.2.2. Fehlende inhaltliche Abstimmung zwischen den Entstrickungsregelungen und § 1 Abs. 5 AStG
4.1.1.2.2.1. Differenzen im Hinblick auf die Bewertungsmaßstäbe
4.1.1.2.2.2. Differenzen im Hinblick auf den Anwendungsbereich
4.1.2 Lösungsansatz zur Kodifizierung eines Vorschlags zur Betriebsstättengewinnermittlung im Einkommensteuergesetz
4.1.2.1. Formulierung von Anforderungen an einen Lösungsvorschlag
4.1.2.2. Umsetzungsvorschlag
4.1.2.3. Beurteilung des Umsetzungsvorschlags
4.1.2.3.1. Vorteile
4.1.2.3.2. Nachteile
4.2 Konzeption zur steuerlichen Behandlung von (finalen) Betriebsstättenverlusten
4.2.1 Überblick
4.2.2 Ursachen der Entstehung von Betriebsstättenverlusten
4.2.3 Steuerliche Behandlung von Gründungsaufwendungen
4.2.3.1. Auffassungen im Schrifttum
4.2.3.2. Auffassung der Rechtsprechung
4.2.3.2.1. Urteil des FG Bremen vom 14.06.2012
4.2.3.2.2. Urteil des FG Köln vom 13.03.2013
4.2.3.2.3. Beurteilung
4.2.3.3. Konzeptionsvorschlag
4.2.4 Steuerliche Behandlung von Währungsverlusten
4.2.4.1. Überblick
4.2.4.2. Auffassungen in Literatur und Rechtsprechung
4.2.4.3. Rechtsprechung des EuGH
4.2.4.4. Konzeptionsvorschlag
4.2.5 Rahmenbedingung zur Besteuerung laufender ausländischer Betriebsstättenverluste im Inland
4.2.5.1. Nutzung von laufenden Verlusten ausländischer Betriebsstätten mit Staaten ohne Abschluss eines Doppelbesteuerungsabkommens bzw. mit Abschluss eines Doppelbesteuerungsabkommens und Vereinbarung der Anrechnungsmethode
4.2.5.1.1. Betriebsstätte in einem EU-/EWR-Staat
4.2.5.1.2. Betriebsstätte in einem Drittstaat
4.2.5.2. Nutzung von laufenden ausländischen Betriebsstättenverlusten bei Vereinbarung der abkommensrechtlichen Freistellungsmethode
4.2.5.2.1. Abkommensrechtliche Rahmenbedingungen
4.2.5.2.2. Inländisches Stammhaus unterliegt der Körperschaftsteuer
4.2.5.2.3. Inländisches Stammhaus unterliegt der Einkommensteuer
4.2.6 Besonderheit der Finalität ausländischer Betriebsstättenverluste
4.2.6.1. Anwendungsbereich
4.2.6.2. Rechtsprechung des EuGH
4.2.6.2.1. Das Urteil Marks & Spencer
4.2.6.2.2. Der Fall Lidl Belgium
4.2.6.2.3. Der Fall Krankenheim Ruhesitz am Wannsee
4.2.6.3. Konkretisierung des Finalitätskriteriums durch die Rechtsprechung des BFH
4.2.6.3.1. Urteile des BFH vom 09.06.2010
4.2.6.3.1.1. Revisionsverfahren - I R 100/09
4.2.6.3.1.2. Revisionsverfahren - I R 107/09
4.2.6.3.1.3. Problematik der Abgrenzung zwischen tatsächlichen und rechtlichen Gründen
4.2.6.3.2. Urteil des BFH vom 05.02.2014
4.2.6.3.2.1. Sachverhalt
4.2.6.3.2.2. Entscheidung
4.2.6.3.2.3. Konkretisierung des Finalitätskriteriums
4.2.6.3.2.4. Beurteilung des Verlusttransfers im grenzüberschreitenden (Betriebsstätten-)konzern bei bestehender mittelbarer Beteiligung
4.2.6.4. Erkenntnisse aus der Rechtsprechung zur Konkretisierung des Finalitätskriteriums
4.2.6.5. Konzeption eines Ansatzes zur Behandlung von Betriebsstättenverlusten aus Freistellungsbetriebsstätten in der EU
5 Schlussbetrachtung und Zusammenfassung der Ergebnisse
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Umschlag Seite 4

Systemvoraussetzungen

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